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RE: Spur ? - unbekannter Triebwagen

#26 von Dieter Weißbach , 24.03.2012 11:58

Hallo Christian,

Dein Dach erinnert mich an irgendein Blechpressteil, z.B. zum Montieren von Koffergriffen oder ähnlichem, das hier verwendet wurde.

Die kupfern schimmernden Schleifbürsten dürften tatsächlich aus einem Gemisch aus Graphit und Kupferpulver produziert worden sein. Das Gemisch wird bei höheren Temperaturen zusammengepresst - sintern nennt man das.

Was für einen Durchmesser haben die Schleifbürsten - 3,00 mm ?


Viele Grüße aus Berlin, Dieter


 
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RE: Spur ? - unbekannter Triebwagen

#27 von Holzschwelle , 25.03.2012 20:52

Hallo alle zusammen,

Beim Gehäuse habe ich herausgefunden, dass dieses gelötet ist! Der Triebwagen ist somit ein Eigenbau. Der Antrieb ist aber meiner Meinung nach von einem Serienmodell. Von welchen weiß ich nicht.

@Botho
Auf den Schauben steht "RIBE 60" und das sagt mir leider gar nichts. Ob Vorkrieg, Währendkrieg oder Nachkrieg, ob Ost oder West ... ich habe bisher keine Ahnung. Vielleicht finde ich noch einen Hinweis, wenn ich den Antrieb weiter auseinandernehme.

@Dieter
Die Schleifstücke haben im Schleifbereich einen Durchmesser von 3,92 mm und im Bereich der Druckfeder einen Durchmesser von 3,04 mm.

Viele Grüße
Christian


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RE: Spur ? - unbekannter Triebwagen

#28 von Gelöschtes Mitglied , 25.03.2012 20:59

Putzt Du bitte mal die beiden Zahnräder mit den drei Löchern? Bitte innen und außen. Meines Wissens dürftest Du da ein Zeichen von Bosch finden - der bekannte Doppel-T-Anker.
In meinen Augen ist der Triebwagen ein kompletter Eigenbau.



RE: Spur ? - unbekannter Triebwagen

#29 von Dieter Weißbach , 25.03.2012 21:01

Hallo Christian,

bei Deinen Schleifbürsten kann man also vom Nennmaß 4 mm ausgehen.

Bei den Vorkriegs-00-Bahnen waren es üblicherweise 3 mm-Bürsten (TRIX, Märklin, Gützold - Pico weiß ich gerade nicht).
Da gab es insgeheim eine Normung, vermutlich weil man die Kohlebürsten von Spezialfirmen zukaufte.

Dein Nennmaß 4 mm spricht also eher für ein Spur 0-Fahrwerk.
Vielleicht kannst Du nochmal den Achsstand des Fahrwerks nennen.


Viele Grüße aus Berlin, Dieter


 
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RE: Spur ? - unbekannter Triebwagen

#30 von t.horstmann , 25.03.2012 21:31

Hallo Christian,

ich bin da im Internet auf die Firma www.ribe.de (Richard Bergner) gestoßen, die noch heute u.a. Elektroarmaturen - aber auch Spezialschrauben - herstellt und bereits seit ca. 100 Jahren existiert. Wenn Du da auf einen freundlichen und kompetenten Mitarbeiter stößt, kann er Dir evtl. bestätigen (oder widerlegen), dass die Firma so einen Antrieb oder solche Schrauben einmal hergestellt hat. Falls die tatsächlich der Hersteller des gesamten Antriebs waren, könnten die vielleicht nähere Informationen dazu geben.

Der Firmenschriftzug müsste sich dann im Laufe der Zeit von leicht kursiv (auf Deinem Bild, wo die Schraube in groß zu erkennen ist) zu gerade gewandelt haben. Aber schon damals war das "R" in seinem unteren rechten Anteil (wenn ich's richtig erkenne) sehr bauchig gestaltet. - Das findet sich auch in dem heutigen Firmenschriftzug trotz der sehr technischen Schrift andeutungsweise wieder. - Vielleicht "passt's".

Nun hatte ja Forumsmitglied Ypsilon den Namen Bosch ins Spiel gebracht. Selbst das könnte passen, denn Ribe ist heute ein großer Autozulieferer...

Viele Grüße

Thomas


 
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RE: Spur ? - unbekannter Triebwagen

#31 von Holzschwelle , 25.03.2012 21:34

Jedes Mal, wenn ich irgendetwas aufschraube/nachschaue/abschraube potenziert sich der zukünftige Bastelspaß! Die beiden Schrauben an den "Dreiloch-Zahnrädern" saßen grandios fest. Nun ja, die beiden Zahnräder sind jetzt ab - Dank der Materialermüdung der Schrauben. Die beiden Schraubenköpfe bereichern jetzt die Schachtel mit den Puzzle-Teilen. Der Rest befindet sich bündig abgebrochen im Gehäuse. Wenigstens habe ich mir bei dieser Aktion nicht den Schraubendreher in die Handfläche gerammt und dabei die Schmiere in den Blutkreislauf injeziert - das hat doch auch was Gutes!

@Dieter
Der Achsabstand ist 49,4 mm.

Viele Grüße
Christian


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RE: Spur ? - unbekannter Triebwagen

#32 von Holzschwelle , 25.03.2012 21:43

@Thomas
Das ist sehr interessant! Diese Spur werde ich mal weiterverfolgen!
Viele Grüße
Christian


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RE: Spur ? - unbekannter Triebwagen

#33 von t.horstmann , 25.03.2012 21:52

Hallo Christian,

ok, ich komme jetzt ein paar Minuten zu spät, schreibe es aber trotzdem:

Na wenigstens hast Du keine der mit "Ribe" gemarkten Schrauben abgebrochen. - Sonst werden die am Ende noch sauer und beantworten Dir gar keine Fragen mehr .

... Ich würd' das morgen wirklich mal versuchen, bevor ich noch mehr kaputt machte ...

Rest der alten Schraube rausbohren, neues Gewinde schneiden, Zahnrad exakt remontieren - schwierig genug! Lass' Dich doch bitte von den Forumskollegen nicht zu immer weiteren "Zerstörungen" hinreißen! Hat der Antrieb etwa anfangs funktioniert???

Viele Grüße

Thomas


 
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RE: Spur ? - unbekannter Triebwagen

#34 von Holzschwelle , 25.03.2012 22:02

Hallo Thomas,

der Triebwagen lief wunderbar. Jetzt ist ein Schiebemodell ... Ich bekomme das aber wieder hin! Das ist für mich jetzt eine absolute Pflicht! Dein Tipp mit dem Hersteller der Ribe-Schrauben ist klasse! Mal schauen, was ich dort herausbekomme.

Viele Grüße
Christian


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RE: Spur ? - unbekannter Triebwagen

#35 von Dampf , 25.03.2012 22:12

Moin,
hallo, nun macht mal nich so`n Wind um diese Ribe Schrauben, ein ganz normaler Schraubenhersteller, häufig eingesetzt in der Kfz-Technik, guckstDu oder guckstDuHier, also alles Gute aus der Nachkriegszeit, das Gehäuse erinnert mich eher an eine ehemalige Leseleuchte, oder auch an eine Klavierlampe für die Notenblätter. Die außen liegenden Zahnräder sprechen, wie schon geschrieben, für eine weichen und kreuzungsfreie Anlage, der gesammte Aufbau des Antriebs wirkt doch sehr "gebastelt", die vermutlich unfreiwillige "Mithilfe" der Firma Bosch ist sehr wahrscheinlich!

Grüße Jens


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RE: Spur ? - unbekannter Triebwagen

#36 von Holzschwelle , 25.03.2012 22:18

Hallo Jens,
den Zusammenhang zwischen außenliegenden Zahnrädern und der damit angeblich verbundenen Nichtbefahrbarkeit von Weichen verstehe ich nicht. Ich habe es ausprobiert und der Triebwagen fährt über Weichen! Weiter oben ist ein Bild.

Viele Grüße
Christian


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RE: Spur ? - unbekannter Triebwagen

#37 von Dampf , 25.03.2012 22:27

Hallo Christian,
das kommt auf den Kopfkreisdurchmesser der Zahnräder an, wenn selbiger größer ist, als der Durchmesser der Lauffläche der Räder, würden die Zahnräder beim Überfahren der Weiche die Achse von der Schiene hebeln, wenn er kleiner ist, dann gehts. Auf Deinen Bildern siehts anders aus!

Grüße Jens


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RE: Spur ? - unbekannter Triebwagen

#38 von Holzschwelle , 25.03.2012 22:38

Hallo Jens,
die beiden Zahnräder auf den Achsen sind nicht größer als der Laufflächendurchmesser der Räder. Siehe dazu auch das zweite Bild in Beitrag "9". Der Abstand zwischen den Zahnrädern und der Schienenoberkante ist zwar knapp aber vorhanden und damit funktioniert das Befahren von Weichen und Kreuzungen. Ich gebe Dir natürlich Recht, wenn die Außenzahnräder größer als der Laufflächendurchmesser der Räder wären, wäre ein Befahren von Weichen nur eingeschränkt möglich.

Viele Grüße
Christian


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RE: Spur ? - unbekannter Triebwagen

#39 von t.horstmann , 25.03.2012 22:45

Hallo Jens,

das mit den Ribe-Schrauben mag vielleicht eine falsche Spur sein, wenn die bei Erstellung des Triebwagens zufällig gerade in der Bastelkiste lagen...

Aber bei dem Rest Deiner Ausführungen in #35 müssen wir doch sehr differenzieren. So haben wir ja inzw. herausgearbeitet, dass das Gehäuse wohl ein Eigenbau ist. Aber der Antrieb sieht nun doch sehr professionell aus. Man beachte nur die gesinterten Bürsten und die sehr grazil ausgearbeitetn Bürstenkappen mit dem zentrischen Loch. Auch die Zahnradkonstruktion sieht professionell aus. Noch dazu soll der Antrieb Christians Angaben zufolge anfangs sehr gut gelaufen sein. All das spricht absolut gegen einen Selbstbau des Antriebs. Wahrscheinlich wurde da nur nachträglich dran rumgefummelt, um ihn passend in das Gehäuse zu bekommen.

Frage zu "Ribe 60": Sind die Schrauben abgesägt, also zuvor evtl. 60mm lang gewesen? Ist der 6-Kant ein 6er?

Viele Grüße

Thomas


 
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RE: Spur ? - unbekannter Triebwagen

#40 von Holzschwelle , 25.03.2012 23:02

Hallo Thomas,

die Länge von zwei Schrauben ist jeweils 24,5 mm. Diese beiden scheinen auch nicht gekürzt zu sein. Die anderen beiden Schrauben sind komplett in den Eisenkern eingedreht. Da schraube ich heute Abend auch lieber nicht mehr dran herum. Der 6-Kant hat eine Weite von 7,8 mm - ein 8er-Schlüssel passt.

Viele Grüße
Christian


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RE: Spur ? - unbekannter Triebwagen

#41 von Dieter Weißbach , 25.03.2012 23:49

Hallo Leute,

vielleicht könnte es ein Scheibenwischermotor gewesen sein?

Die Übersetzung sieht ungewöhnlich für eine Modellbahnlokomotive aus.


Viele Grüße aus Berlin, Dieter


 
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RE: Spur ? - unbekannter Triebwagen

#42 von Feniliro , 26.03.2012 00:02

ich denke der ein aus schalter könnte noch eine gute spur sein, vielleicht erkennt den jemand wieder, wenn der so original an dem motor dran war....

oder denkt ihr der ist nacher dazugebastelt??


 
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RE: Spur ? - unbekannter Triebwagen

#43 von Blech , 26.03.2012 08:53

Thomas, die Zahl 60 gibt die Festigkeit der Schrauben an.
Schöne Woche wünscht
Botho


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RE: Spur ? - unbekannter Triebwagen

#44 von Dieter Weißbach , 26.03.2012 09:07

Hallo Botho,

ich hatte auch erst in diese Richtung gedacht, aber dann passt die 60 nicht.

Die Festigkeit wird auf den Bauteilen angegeben, wenn bestimmte Mindestanforderungen zu garantieren sind.

Die Schraubenfestigkeit wird durch zwei Ziffern / Zeichen benannt:
- Mindestzugfestigkeit
- Streckgrenzenverhältnis

Typische Werte bei Schrauben sind z.B.
5.6
6.8
8.8
10.9
12.9

Früher wurde das Streckgrenzenverhältnis mit den Buchstaben D, S und G gekennzeichnet.

Eventuell zeigt die Sechskantschraube 6D ?

Dann stellt sich die Frage, ob diese Schraube besonders hoch beansprucht wurde und eine garantierte Festigkeit aufweisen musste.


Viele Grüße aus Berlin, Dieter


 
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RE: Spur ? - unbekannter Triebwagen

#45 von Blech , 26.03.2012 09:24

Danke, Dieter,
ich bin Journalist und kein studierter Techniker -wenn auch mit vielen Jahren Rennsporterfahrung, auch handwerkliche im Notfall.
Ich dachte immer, dass diese Zahl einen Festigkeitswert angibt. Wenn nein, was ist das dann?
Ablesenfehler und dann Deine Erklärung 6D? Das wäre ja passend. Wenn es aber doch eine 60 ist?
Mich würde das interessieren, auch wenn es wohl nichts zur Herkunft des Triebwagens beiträgt.
Schöne Grüße nach Berlin
Botho


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RE: Spur ? - unbekannter Triebwagen

#46 von Gelöschtes Mitglied , 26.03.2012 09:36

Hallo,

meiner Meinung nach ist auch der Antrieb ein kompletter Eigenbau. Es ist ja nicht bekannt über welche Mittel und Fähigkeiter der Erbauer verfügte. Es war durchaus möglich einen solchen Antrieb schon vor 50 - 60 Jahren im Eigenbau herzustellen. In meiner Sammlung befinden sich einige Fahrzeuge mit solchen Eigenbauantrieben. Es gab auch entsprechende Literatur zu diesem Thema. An Schrauben wurde wohl verwendet, was gerade in der Bastelkiste lag. Ich werde mal einige Bilder von den Eigenbauantrieben machen.

MfG Lastra



RE: Spur ? - unbekannter Triebwagen

#47 von Feniliro , 26.03.2012 12:13

von mir noch ein kleiner einwurf:

vielleicht ist es noch möglich kontakt zum verkäufer herzustellen, bei e-bay sicherlich ne möglichkeit, vielleicht ist es von dessem opa, und der beruf ist bekannt oder so....

wenns von einer börse ist, ist der kontakt sicherlich schwieriger herzustellen...


 
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RE: Spur ? - unbekannter Triebwagen

#48 von Gelöschtes Mitglied , 26.03.2012 15:47

Hallo,

hier mal zwei Bilder eines Eigenbautriebwerkes





Dieses Fahrwerk ist komplett im Eigenbau entstanden. Selbst die Kontaktbleche des Handumschalters, die Bürstenkappen und der Stromabnehmer sind im Eigenbau entstanden. Auch der Motor wurde von Hand gewickelt. Von diesem Triebwerken hat der Erbauer vier fast identische hergestellt. Sie unterscheiden sich nur in der Ausführung des Handumschalters.
Dies mal als kleines Beispiel für das Können unserer Gross-, und Urgrossväter.

MfG Lastra



RE: Spur ? - unbekannter Triebwagen

#49 von Holzschwelle , 27.03.2012 20:54

Hallo alle zusammen,

ich habe mal mit dem Verkäufer und mit der Firma Ribe Kontakt aufgenommen. Folgende Erkenntnisse gibt es:

Der Triebwagen stammt ursprünglich aus den alten Bundesländern. Mehr konnte mir der Verkäufer aber auch nicht sagen.

Von der Firma Ribe habe ich die Antwort, dass bei der Schraube wirklich Ribe der Hersteller (also besagte Firma) ist sowie die "60" die Festigkeitsklasse angibt und somit die Schraube ein Mindestzugfestigkeit von 600 N/mm2 hat. Aufgrund der Kopfbreite von 7,8mm wird die Schlüsselweite 8-0,22 und somit die Schraube selbst eine M5-Schraube sein. Die Firma Ribe hat hiervon keine Schrauben mehr auf Lager. Möglicher Ersatz hierfür wäre M5x24 oder 25 lange Schrauben mit einer Festigkeit 8.8.

Zumindest für mich waren dies interessante Informationen und ich habe insbesondere über Schrauben wieder etwas dazugelernt.

Wasserstandsmeldung bezüglich des Triebwagens: Ich habe angefangen, ihn gründlich zu reinigen - ohne weitere Teile abzubauen und/oder zu zerstören. In dem einen "Drei-Loch-Zahnrad" ist eine "1" und in das andere "Drei-Loch-Zahnrad" eine römische "I" bzw. ein "abgebrochenes" Doppel-T eingestanzt.

@Lastra
Tolle Antriebe sind das, die Du uns zeigst! Hut ab vor dem Können des Erbauers!

Viele Grüße
Christian


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zuletzt bearbeitet 27.03.2012 | Top

RE: Spur ? - unbekannter Triebwagen

#50 von Gelöschtes Mitglied , 27.03.2012 21:52

Zitat von Holzschwelle
"abgebrochenes" Doppel-T eingestanzt.



Das verstehe ich zwar nicht ganz, aber ich hake hier nach: Diese Zahnräder kenne ich aus Bosch Scheibenwischermotoren der Kriegszeit. Diese hatten auch einen fliegend (einseitig) gelagerten Anker mit eingefrästem Ritzel. Der Motor scheint Massenware gewesen sein und Dank seiner 24 Volt wohl ideal für den Modellbau. Das Feld allerdings ist selbst gebaut. Das originale hat in dem Triebwagen keinen Platz.



   

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