Hallo!
Habe mal die neue Porsche-Packung von WIKING ausgepackt und aufgebaut!


LG, Thomas

Hallo

So oder so ähnlich könnte die Entdeckung des damals Neuen Büssing LU 7 ausgesehen haben.
Da es damals auch schon Farbfilme gab wurde von schwarz/weiß auf Farbe umgestaltet.


















Gruß
Uwe

Hallo
Ein Crashtest Mercedes steht nach getaner Arbeit am Rand ... und die Besatzung im Lokal beim Erfrischen.
Wird doch wohl nicht dem Ede sein Lieblinggetränk im Spiel sein,oder ?






Gruß
Uwe

Hallo Uwe,
das sieht ja aus wie zeitweise auf unserem Parkplatz vor dem Haus.
Nachdem immer mehr Autolenker wohl ihren Führerschein aus dem Ü- Ei gezogen, im Lotto gewonnen oder bei einer Fahrschule ausserhalb des Geltungsbereiches der deutschen StVO absolviert haben ist derartiges parken in Mode gekommen.
Ein Rad auf dem Fußweg oder wahlweise auf der Grünanlage oder die ganz guten parken auf unserer schmalen Anliegerstrasse etwa 1 m vom Bordstein entfernt.
Das freut dann die Jungs von der Müllabfuhr ganz besonders, dürfen sie doch mit den sauschweren Mülltonnen ewig weit laufen weil sie nicht bis zum Standplatz fahren können.

Ede ist da mal nicht schuldig, der fährt nicht selbst. Er lässt sich chauffieren und meckert herum wenn ihm was nicht passt...



Gruß Gerd aus Dresden

Moin Uwe,

der Büssing LU 7 ist einfach ein Wiking Klassiker !!!

Tag der offenen Tür und Dachstuhlbrand

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Moin Frank,

sehr schöne Wikinger - tolles Dio !

Zitat von telefonbahner im Beitrag #579

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Gruß Gerd aus Dresden

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Hallo!
Neulich am Bahnübergang...!



LG, Thomas

...lassen das innere Kind nur noch jubilieren !!! Herzlichen Dank an alle!

Eine Hochzeit in der Klosterkirche war immer ein besonderes Ereignis für die Einwohner von Michelstedt, erinnert sich der Reporter
Hochzeit im Kloster.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Ein klassisches Wohnwagengespann auf dem Campingplatz an der Ruine der Michelsburg, vom Burgturm aus entdeckt vom
ReporterCamping 4 (2).JPG - Bild entfernt (keine Rechte)

Hallo Reporter,

das sind ja ganz nette Szenen, die du uns hier zeigst.

Mit einer Nostalgieanlage im eigentlichen Sinne haben die 80/90er Jahre
Wiking Fahrzeuge aber wenig gemeinsam ...

Schöne Grüsse vom Untermain

Hermann

(Wiking Sammler seit 60 Jahren)

Dieser Ausschnitt (60er Jahre) von einem Wiking-Strassenplan mit einigen darauf geklebten Modellen
war ein Deko-Schaustück für den Spielwarenhandel, das ich mit weiteren lose darauf gestellten Fahrzeugen
und Zubehör ergänzt habe. Die flachen Bäume im Hintergrund sind von Lego.


(Foto von ca. 1978)
© Copyright 2021 by Hermann

Hmmm ...

Zitat von *3029* im Beitrag #589

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Mit einer Nostalgieanlage im eigentlichen Sinne haben die 80/90er Jahre
Wiking Fahrzeuge aber wenig gemeinsam ...

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Zitat von pete im Beitrag #590

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Hmmm ...

... Achja, der 540K schon 1973 raus

Gruß
Peter

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@3029 Wenn 35 Jahre Journalismus mich eines gelehrt haben, dann das: "Informationen schaden stets dem, der sie nicht hat."
Also zur Klarstellung: Die auf den vorherigen Fotos abgebildeten Szenen haben nichts mit der musealen Anlage zu tun (dort kommen nur Modelle zum Einsatz, die spätestens 1966 im Handel erhältlich waren- das zum Thema Purismus), sondern stammen von Dioramen, die ich bereits vor Jahren gebaut habe.
Aber auf Wunsch kann ich auch älter. Als kleines Beispiel sendet hier ein Foto vom Rekord P2 Caravan des Lindentaler Lebensmittelhändlers Paul Frisch der
Reporter

IMG_7286.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)

Hallo Reporter,
hallo zusammen,

dieser als CarAvan und Limousine ist eines meiner Lieblings Opel-Modelle :)

Habe die ersten damals 1963 für DM 0,80 gekauft ...

Schöne Grüsse vom Untermain

Hermann

Zitat von *3029* im Beitrag #589

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Hallo Reporter,

das sind ja ganz nette Szenen, die du uns hier zeigst.

Mit einer Nostalgieanlage im eigentlichen Sinne haben die 80/90er Jahre
Wiking Fahrzeuge aber wenig gemeinsam ...

Schöne Grüsse vom Untermain

Hermann

(Wiking Sammler seit 60 Jahren)

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Lieber Reporter Michael,

deine Gesuchs-Anzeige habe ich gelesen.

Wenn ich etwas für dich gehabt hätte würde ich es dir anbieten.

Eine " Kruschtkiste " mit 2./3.-Wahl Modellen besitze ich leider nicht,
da ich nur unbespielte bzw. sehr gut erhaltene Wiking in der Sammlung habe.

Schöne Grüsse vom Untermain

Hermann

Hallo Peter, Michael und Hermann (alle anderen ebenso)!

Mich würde von Euch Wiking-Sammlern einmal interessieren, warum es zwischen den 1960er Jahren und 1970er Jahren so einen Bruch gibt? Gab es andere Fertigungsverfahren oder sind die Produktionszahlen weit in die Höhe gegangen? Warum sind Wiking-Modelle der 1960er Jahre (und früher) sehr viel hochpreisiger als die der späteren Zeit? Diese alten Modelle werden auch sehr häufig in einem stilisierten Umfeld gezeigt (siehe Hermann). Geschieht dies aus Tradition, da damals eine Landschaftsgestaltung nicht oder weniger üblich war?
Den Unterschied gibt es bei den Modellen der 1970er bis 2010er Jahre nicht (obwohl dabei mitunter vierzig Jahre dazwischenliegen). Meine ältesten Modelle (ganz wenige) stammen vom Ende der 1970er Jahre. Sie würden keinen hohen Preis erzielen und gelten als "Allerweltware" oder "junges Gemüse". Ein Lkw aus den 1980er Jahren kann weitaus günstiger sein, als ein Lkw der 2000er Jahre.

- Hermann (*3029*): Respekt vor Deinem jahrzehntelangem Sammelwerk!
- Michael (Reporter): Viel Erfolg bei Deiner Ausgestaltung mit authentischen Modellen der damaligen Zeit!
Auf jeden Fall sind es Zeugnisse der Modellbauära in der jungen Bundesrepublik.


Gruß Martin

Hallo Siegstrecke - Martin,

Antworten auf Deine Fragen en datail niederzuschreiben wäre müßig. Es gibt darüber ausreichend Publikationen. Hier der Zeitstrahl aus dem Haus Wiking selbst:

https://www.wiking.de/de/ueber-wiking/wiking-geschichte.html

Gruß
schwabenwikinger - Götz

Hallo Martin,
hallo zusammen,

die ersten Wiking Verkehrs Modelle, noch im ca. Massstab 1:100, die sogenannten " Drahtachser ",
wurden von dem Berliner Unternehmen Peltzer & Peltzer Wiking Modellbau ab 1948
auf den Markt gebracht. Schon sehr früh gab es einen " Strassenplan " und Zubehör
wie Tankstelle, Garage, Wohnhaus, Bäume, Verkehrszeichen, Strassenlampen, Figuren und einiges mehr.

Ein Anliegen des Firmengründers Friedrich Peltzer war die Verkehrserziehung um der Jugend
der jungen Bundesrepublik in dem sich rasant entwickelnden Strassenverkehr das richtige Verhalten
nahe zu bringen, wie auch die Wiking Modelle zur Schulung bei Polizei. Fahrschulen usw.
als Lehrmittel eingesetzt wurden.

Innerhalb sehr kurzer Zeit hatten die Modelle einen festen Platz im Sortiment der Spiel-,
Schreib- und sonstiger Läden, was eine ständige Erweiterung und Qualitätssteigerung
des in den Bildpreislisten angebotenen Lieferprogramms zur Folge hatte.

Gleichzeitig wurden die Modelle beliebtes Ausstattungsdetail bei Modelleisenbahnern,
was durch den inzwischen auf HO angenäherten Massstab 1:90 begünstigt wurde.

Während die Modelle der 50 / 60er Jahre überwiegend von Kindern bespielt wurden
begann in den 70er Jahren der Wandel zum Sammlermodell der sich bis heute fortsetzt
und den Preis am Merkt bestimmt.

Ich hoffe, dieser kurzgefasste Überblick über die Entwicklung der Wiking Modelle ist hilfreich.

Schöne Grüsse vom Untermain

Hermann

Von mir gestaltete "Verkehrsplatte" mit Strassen und Grünflachen, Bäumen usw.
mit unverglasten Modellen der 1950er Jahre:



Wiking Drahtachser (40/50er J.) am Preiser Kiosk:



© Copyright 2021 by Hermann

Schöne Grüsse vom Untermain

Hallo Horst, hallo Hermann

vielen Dank für Hinweis und Erklärungen. Jedoch möchte ich diesen schönen Dioramen-Thread nicht weiter für Sammlereigenarten missbrauchen. Für einen Teil der Erklärungen muss ich mir nach einigen Überlegungen auch an die eigene Nase fassen. Schließlich habe ich auch ein gewisses Scheuklappengebärden, welches mich von den 1:87-Modellen fernhält. Solche Prägungen verschiedener Generationen für eine bestimmte Modellauswahl wird wohl auch zur unterschiedlichen Preisentwicklung beitragen.


Gruß Martin