Hallo,
hier aus einem Konvolut wieder mal was kurioses von einem Bastler aus DDR Zeiten.
Grüße
Frank
Hallo,
hier aus einem Konvolut wieder mal was kurioses von einem Bastler aus DDR Zeiten.
Grüße
Frank
Beiträge: | 136 |
Registriert am: | 09.11.2009 |
Hallo,
die sieht richtig gut aus! Erinnert etwas an die Maffei V300:
Schöne Grüsse,
Martin
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Hallo,
was heißt hier Unikate und Kuriosum?
Das weiß doch jeder, daß die DR nach Ausmusterung der V200.0 bei der DB im Jahre 1984 40 Maschinen übernommen hat. Sie wurden als 122 001 bis 122 040 eingenummert und dann vorrangig in den nördlichen Gebieten eingesetzt. So erhielten die Bw Hagenow Land, Güstrow und Eberswalde diese Maschinen. Zuständig für die Unterhaltung war das Raw "Wilhelm Pieck" in Karl-Marx-Stadt.
Die im Vordergrund stehende Lok mit den Pufferringen ist Nachbildung der 122 018, die Starlok des Bw Hagenow Land. Die zweite ist die Nachbildung des 122 002, die als einzige Lok dieser Baureihe noch den breiten Zierstreifen erhielt. Sie gehörte zum Bw Eberswalde.
Starleistung des Bw Güstrow war die Bespannung des Schnellzugpaares von Hamburg nach Stettin und zurück (über Lübeck - Bad Kleinen - Bützow - Güstrow - Teterow - Neubrandenburg - Pasewalk) zwischen Lübeck und Stettin. Die Güstrower Personale fuhren jedoch nicht den ganzen Laufweg, sondern Pasewalker Kollegen lösten beim Halt in Reuterstadt Stavenhagen ab.
Dieser Zug führte 3 Kurswagen nach Gydnia, die in Stettin auf einen Eilzug nach Gydnia übergingen. Der Stammzug wurde aus DR Wagen gebildet und die Kurswagen und Speisewagen stellte die PKP. Im Sommer gingen die Kurswagen in Gydnia auf einen von Krakau kommenden Schnellzug über und fuhren hinter der Lok (meist Baureihe SU 46 ) bis zum Seebad Hel.
Sonst gibt es über keine Besonderheiten oder herausragenden Leistungen zu berichten. Nur im Herbst zur Rübenzeit fuhren sie schwere Züge aus E-Wagen, teilweise in Doppeltraktion oder gemeinsam mit anderen Maschinen, wie die der Baureihen 111, 118, 119, 120, 130 und 132.
Soweit zum Vorbild und jetzt duckundwech
Euer Pikologe
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Danke für die Antwort.
Mir war das neu und ich bin auch nicht der perfekte Fachmann als Spielbahner.Ich gehe auch stark davon aus ,dass die Loks vor 1984 erstellt wurden.
Grüße
Frank
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Hallo Frank,
das war nicht nur dir neu. Ich würde sogar sagen, der "Pikologe" hat diese Geschichte recht frei erfunden (wenn auch sehr nett und ausführlich geschrieben). Westdeutsche V200 sind nie an die DR verkauft worden. Er wollte damit darauf anspielen, dass die gezeigten Loks farblich identisch der DR-Loks (z.B. der V180) gehalten sind und sich einen kleinen Spaß machen (was ihm gegönnt ist)
PS: Ich weiß, dass den meisten dies bekannt ist, aber hier soll ja niemand "dumm sterben"
MfG
Heiner
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Hallo Leute,
die Geschichte ist wirklich von vorn bis hinten "frei nach DR" erstunken und erlogen. Aber es muß zum Modell doch ein Vorbild her. Irgendwie fand ich die Gedanken dazu reizvoll, wenn man denkt, daß heute auf der langen Strecke Lübeck - Stettin die 628 fahren müssen.
Genauso habe ich der Nohab eine DR Geschichte "angedichtet"...
Viele Grüße
Euer Pikologe
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Die Lackierung erinnert mich stark an die Lackierungen der ehemalgen V 180/ BR 118 (DR) jetzige 228 (DB)
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/co...-10_0000435.jpg
Gruß
Thomas
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Das Ganze ist ein wa(h)re Geschichte, die nun endlich herausgekommen ist. Das alles lief unter strengster Verschwiegenheit. Die 220er hatten zur Tarnung die 118er Lackierung, damit es niemand merkte, um was für Lokomotiven es sich handelt! Das waren damals die sagenhaften Erlkönige der DR, die eigentlich nur bei Nacht und Nebel im sog. Scheindienstplan zum Einsatz kamen.
Als Ergänzung kann ich noch aufklären, das die DB-220er vom Bw Lübeck kamen und ein Tauschgeschäft mit Schalk-Golokowski darstellten - so kamen dann mit einiger Verzögerung die Trabis (spätere DB Reihe 143) zur DB AG.
Nicht verschwiegen werden sollte aber, dass die Deutsche Reichsbahn einige der Tausch-DB 220er in die Schweiz an die SBB verkaufte, um den drastischen DDR- Devisenmangel auszugleichen. Nachweis: Das orangefarbige MÄRKLIN Modell, das heute noch im einschlägigen Fachhandel oder in der Bucht erworben werden kann.
Nix für ungut
Freddy
Der alles sammelt, wenn es sich um Deutsche Eisenbahnen handelt - in 1:1, sowie Modelle & Zubehör 1:32 und 1:82 bis 1:100, so lange es ihm SPASS macht
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Zur 243 muß man noch sagen, daß sich nun die Lücke in den Lieferungen erklärt:
243 002 - 370, dann kamen die Loks mit Vielfachsteuerung 243 801 - 968, dann die 551 bis 614 (Bau bis 1990) mit der neuen Lokkastenform ohne Vielfachsteuerung. (Die 969 - 973 sind die wiederaufgebaute Unfalloks.)
Also verhökerte man fabrikneu die 243 371 - 550 in den Westen! Das hätte eigentlich 1990 auffallen müssen! Wo sind die Loks geblieben? Heimliche Stratres des Bundes? (Stratres = Strategische Reserve)
Ein Schalk wer hier was böses denkt! Und so sollte nun auch noch der Plan erfüllt werden!
...bin wech...
P.
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Die V200 in DR Gewand stand im Leipziger Hauptbahnhof davon gibt es alte schwarz/weis Aufnahmen!!!!!Wenn ich mic recht errinere waren diese Aufnahmen im TT Kurier Augabe 4/2010.Zu den Bildern gab es noch reichlich Text wie es zum Kauf der Loks kam, es gab sogar eine Variante in blau/beige wie das Model der Gützold V180"Schlägermütze".Es müßte diese Loks in TT bei Tillig gegeben haben oder wollte er sie bauen und es ist nicht dazu gekommen??ich weiß es nicht.
Gruss Tino
Hallo!
Ich habe zwei interessante V200 gesehen.
Abziehbilder sind keine Abziehbilder, ähnlich dem Tampondruck.
Grus. Vit
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Hallo Vit,
wo gab es denn diese Angebote ? Es sind zwei Gützold Modelle. Für einen Tampondruck ist die Schrift zu groß.
Gruß Ebi
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Diese Modelle werden auf der Avito-Website in Russland zum Verkauf angeboten.
Der Verkäufer sagte, sein Vater habe es getan.
https://www.avito.ru/moskva/kollektsioni...5_mm_2248206233
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Hallo Vit,
die Bedruckung ist sauber ausgeführt. Nur wird die grüne vom Lack her nicht Original sein. Denn die würde niemand nachträglich mit einem Schriftzug versehen.
Gruß Ebi
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