ich will hier auch kein Schwarz-Weiß Denken, ich möchte nur den Hersteller herausbekommen.
Hallo Lastra,
deine Beobachtung, dass dieser Fahrtrichtungsanzeiger meist auf Ostanlagen zu finden ist, kann ich nur bestätigen. Vielleicht findet sich hier im Forum noch einer der den Hersteller kennt.
Meine Herren, ich kann auch beharrlich sein...sagt Alice. Und deshalb bleibe ich mal bei "Nürnberger Hersteller" -mir ist dieser Fahrtrichtungsanzeiger im Westen schon öfters begegnet Und immer im Zusammenhang mit so genanntern "Nürnberger Kaufhausbahnen". Aber bitte, Lastra, Hacki oder Joha, ich bin trotz fortgeschrittenem Alter noch lernfähig. Euch allen hier ein gutes 2015 wünscht Blech
ich besitze mehrere dieser Fahrtrichtungsanzeiger. Und in fast allen Fällen hatte der jeweilige Verkäufer diesen der Firma Fleischmann zugeordnet. ("Fleischmann" oder "Hersteller unbekannt", aber nie wurde ein anderer Hersteller genannt.) Viele Grüße
ich habe heute einen solchen Fahrtrichtungsanzeiger auf der Börse erstanden. Der Verkäufer meint er sei wohl von Kibri. Viellleicht weiß jemand aus der Kibri Ecke bescheid ?
ich hatte heute mal etwas Zeit und habe meine D-Zugwagen verglast. Das hatte ich schon länger vor und da die Zeuke Wagen schon für eine Verglasung vorbereitet sind, war die Arbeit schnell erledigt.
Hier der noch unverglaste Mitropa-Wagen
Der bereits verglaste D-Zugwagen
Hier beide hintereinander
Die Wagen sehen mit Verglasung besser aus und man spart sich das Staubwischen im Wagen .
heute geht es mal wieder etwas weiter. Die ersten Wagen aus dem Konvolut ( Zeuke Konvolut ) das ich im Februar ersteigert hatte sind fertig. Zuerst entstand aus Resten und zwei Replica Kippmulden ein Kippmuldenwagen. Die Kippmulden habe ich grau lackiert, gefällt mir persönlich besser als schwarz wie der Original Kippmuldenwagen. Dann folgten die Personenwagen. Da die Personenwagen sowieso neu lackiert werden mussten, habe ich mir einen zweifarbigen Personenzug (rot-beige) gebastelt. Als letztes folgten die Kesselwagen. Diese waren noch in einen guten Zustand und wurden nur leicht ausgebessert und Fehlteile wie Puffer ersetzt. So nach und nach folgen noch die anderen Wagen aus dem Konvolut. Immer wenn das Wetter schlecht ist geht es zum basteln in den Keller.
bei einem meiner letzten Fischzüge in der Bucht war ein Bing Stellwerk ohne Dach als Beifang mit dabei. Meine Suchanfrage hier im Forum nach einem Dach brachte keinen Erfolg. So entschloss ich mich zum Selbstbau. Mit Hilfe von Bildern aus dem Internet und der Verhältnisgleichung wurden die Maße ermittelt und das Ganze auf ein Stück Blech übertragen. Anschließend ausschneiden, biegen und lackieren. Die Dachziegel wurden mit einer Schablone und einem Wasserfesten Stift aufgezeichnet. Das ganze wurde mit Seidenmatten Klarlack aus der Dose versiegelt. Hier das Ergebnis.
Das Stellwerk hat bereits seinen Platz auf der Anlage gefunden.
Die Beleuchtung ist auch schon installiert.
Noch eine Frage an die Experten, für was ist dieser Plastestummel vor dem Stellwerk?
Hallo Detlef, dann stell doch deine Frage mit einem Bild mal im BING Forenteil ein. Nicht jeder BING Experte schaut da unbedingt in deinen Zeuke-Beitrag im DDR Teil.
die Anfrage nach dem Stellwerk im Bing Unterforum war erfolgreich. Das Stellwerk stammt aus den 1930 Jahren und auf dem Plastestummel gehört ein Signal. Von Wolfgang hier aus dem Forum habe ich ein Signal bekommen, vielen Dank dafür. Hier noch ein paar Bilder.
heute möchte ich euch meine neusten Errungenschaften für meine Anlage vorstellen. Es sind zwei Dregeno Postautos aus Holz. Der erste „Deutsche Post“, war wohl für den DDR Markt, während der zweite „Deutsche Bundespost“ wohl für den Export bestimmt war. Sie unterscheiden sich nicht nur durch die Beschriftung. Der LKW mit der Aufschrift „Deutsche Bundespost“ hat eine Fahrerfigur, ist 5 mm länger und hat auf der Unterseite einen Stempel Aufdruck „Made in German Democratic Republic“. Die Dregeno Autos für den DDR Markt hatten wenn überhaupt nur einen Preis Aufdruck.
Hier auf der Anlage begegnen sich die beiden Postautos, wie es im realen Leben nicht möglich war .
das ist der große Vorteil von unserem Hobby, man kann alles kombinieren was zusammen passt, egal ob Ost oder West.
Hallo Morkunas,
da habe ich wieder etwas dazu gelernt. Bisher kannte ich von diesen Tankautos nur den Minol und Benzol LKW. Ich habe auch schon mal ein Bild von einen Minol LKW Anhänger gesehen, aber ob das Original oder ein Eigenbau war, weiß ich nicht.
ich habe meinen zweifarbigen Personenzug noch um einen Wagen ohne Bühne erweitert. Das Wagenoberteil stammt von der Zeuke Batteriebahn und das Fahrgestell von einem normalen Zeuke Wagen. Das ist der große Vorteil bei Zeuke, es passt alles zusammen .
nach einer längeren Pause geht es heute hier ein wenig weiter. Da ich jetzt auch meine erste Wechselstromlokomotive habe (T55), habe ich den Mittelleiter meiner Gleise wieder frei gelegt. Bei dieser Gelegenheit bekamen auch die letzten Gleise zusätzliche Schwellen. Gefällt mir Persönlich besser. Im Übrigen gab es die Schwellen von Zeuke auch als Ersatzteil zu kaufen. Die Abschaltbaren Gleisabschnitte werden jetzt über Relais geschaltet. Es werden der Mittelleiter und ein Außenleiter abgeschaltet, so dass Gleich- und Wechselstromloks abgestellt werden können.
Einige Wagen sind auch neu hinzugekommen. Ein Autotransportwagen mit einem Gnom Blech Tankwagen „Benzol-Verband“, ein Autotransportwagen mit einem Hels Plaste Tankwagen „Minol“ und ein Flachwagen mit einen Monex Kipploren Feldbahnwagen.
So nebenbei habe ich mir noch eine Behelfskupplung gebaut, um Wagen mit alter und neuer Kupplung zu kuppeln. Dafür wurde von einer Büroklammer der äußere Ring abgekniffen und der innere Ring wird einfach über die Kupplungen gelegt.
ich wollte mich auch mal wieder melden. Auf meiner Anlage sind einige Teile neu hinzugekommen.
So habe ich jetzt auch eine B60 Diesellok. Das Gehäuse stammt von einem Zeuke Ersatzteilhersteller. Ein Zeuke C-Fahrwerk lag noch in der Ersatzteilkiste. Da die B60 eigentlich ein B-Fahrwerk mit Batterieantrieb hat, wurde das Gehäuse angepasst. Die Ausschnitte für die Räder wurden vergrößert und das Loch für die Fahrtrichtungsumschaltung verschlossen. Außerdem wurde der Mittelscheinwerfer aufgebohrt um ein Spitzenlicht einzubauen.
Die Hauptsignale, die die Kehrschleife absichern, haben Vorsignale bekommen. Ein Vorsignal hat eine Lampe und das andere Vorsignal hat zwei Lampen. Beide sind Original von Zeuke. Ob die Signale so parallel hergestellt wurden oder zu verschiedenen Zeiten kann ich nicht sagen.
Der zweite Bahnsteig hat jetzt auch zwei Fahrtrichtungsanzeiger. Dabei handelt es sich um die ältere Ausführung mit dem Zusatzschild „Kurzzug“.
Der erste Bahnsteig hat jetzt seinen ersten alten Massefiguren bekommen. Die passen besser zu Tinplate.
Hallo Detlef Schön mal wieder etwas von Dir und Deiner Anlage zu hören. Die neue Lok gefällt mir sehr gut. Ich kenne die Zeuke Palette aber diese Lok ist mir neu. Gruß Frank