Hallo Leute,
meine E40-Flottille hat Zuwachse bekommen:
man beachte die Revisionsanschriften, die mal rechts mal links sind, wie schon mal von "Ochsenlok" beschrieben.
Hallo Leute,
meine E40-Flottille hat Zuwachse bekommen:
man beachte die Revisionsanschriften, die mal rechts mal links sind, wie schon mal von "Ochsenlok" beschrieben.
Herzlich gegrüßt aus der heimlichen Bierhauptstadt Deutschlands, Kulmbach
Karsten
Fleischmann H0, die einzig wahre Gleichstrombahn
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Hallo Karsten,
die E 40 ist eine der Loks die eine unvergleichliche Ausstrahlung besitzen,
da ist der Wunsch des "Mehrmals-Habenwollen" irgendwie (zumindest bei mir) vorprogrammiert
Deine Zugzusammenstellung mit den beiden E 40er in Doppeltraktion und den Autotransportwagen ist gelungen
Viele Grüsse
Hermann
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Zitat von adlerdampf im Beitrag #26
man beachte die Revisionsanschriften, die mal rechts mal links sind, wie schon mal von "Ochsenlok" beschrieben.
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Hallo zusammen,
es ist soweit, endlich habe ich auch eine 1338 E 40. Es ist eine gedruckte Version mit grauem Dach ohne Revisionsanschriften.
Die Lok hat auch wie die von Dennis in #15 erwähnte keine farblich behandelten Laufbretter auf dem Dach.
Da kein Stempel mehr vorhanden war, habe ich in den GFN Katalogen nachgesehen, sie müßte Baujahr 1964/65 sein, bis 1963
erhabene Beschriftung, silberes Dach, ab 1966 dann mit Revisionsanschriften.
Einige Veränderungen habe ich auch vorgenommen, vor allem störte mich diese ausschwenkende Pufferbohle doch erheblich.
Also wurden die Drehgestelle demontiert, und die Pufferbohlen abgetrennt und mit einer eingepassten Polystrolplatte, um den
Luftspalt auszugleichen, mit Sekundenkleber am Gehäuse fest angebracht. Dann verspachtelt und neu lackiert.
Funktioniert trotz feststehender Kupplung auch in Kurven einwandfrei, und gibt der Lok ein gefälligeres Gesamtbild.
Die erhaben angebrachten Führerstandsnummern habe ich entfernt und durch Schiebebildnummern ersetzt, diesmal aber Vor-
bild entsprechend richtig herum. Siehe hierzu weiter oben in diesem Theard.
Gruß Norbert aus Essen
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Hallo Norbert,
so unterschiedlich sind eben die Menschen und deren Ansichten.
Für mein Empfinden haben die Fleischmann Loks mit den beweglichen Pufferbohlen
und erhaben geprägten Beschriftungen einen unvergleichlichen Charme,
könnte nie und nimmer solche Umbauten vornehmen.
Trotzdem gefällt mir deine E 40er nach der kosmetischen Behandlung sehr gut,
hat dadurch mehr an Vorbild gewonnen.
Viele Grüsse
Hermann
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Zitat von Ochsenlok im Beitrag #13
Hallo Norbert,Zitat von bigboy im Beitrag #11
Anmerkung am Rande: ist schon jemandem aufgefallen das bei allen Flm E 10, E 40, E 10.12 und Führerstandsbezeichnungen 1 u. 2
vertauscht sind?
Gruß Norbert
Wie weiter oben bereits beschrieben, werden die Loks oft nach der Wartung o.ä. falsch zusammengebaut, weil es keinen konstruktiven Hinweis auf die richtige Position gibt (Passnase o.ä.). Aber in den Katalogen von GFN sind die Abbildungen vorbildgerecht. Die silberne Kühlschlange ist jeweils auf der RECHTEN Lokseite, d.h. zu sehen, wenn Führerstand "1" rechts steht. Habe das auch nochmals mit diversen Vorbildfotos abgeglichen.
Gruß
Dennis
Zitat von bigboy im Beitrag #21
Übrigens habe ich in diesem Beitrag auf die vertauschten Führerstandsbezeichnungen 1 und 2 hingewiesen. Ab dem GFN Katalog 1962
wurde dies offensichtlich bei den Abbildungen richtiggestellt, aber nicht bei der Produktion der Modelle.
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Hallo,
GFN hat da gepatzt und zwar durchgehend. Wie Norbert ja schon in Beitrag #14 geschrieben hatte sind die Dachaufbauten die unveränderliche Referenz, die Kühlschlange kann man vergessen, sie ist als bewegliches Mittelteil bei der E 10.1 und E 40 problemlos um 180° zu drehen. Referenz ist => langer Dachaufbau ist Führerstand 2, kurzer Dachaufbau ist Führerstand 1, da läßt sich auch nichts drehen und das stimmt bei GFN leider nie.
An den Dreher haben wir uns aber ja schon gewöhnt und leben seit 60 Jahren ganz gut damit ;-)
Gruß Werner
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Zitat von BW-Werner im Beitrag #32
Hallo,
GFN hat da gepatzt und zwar durchgehend. Wie Norbert ja schon in Beitrag #14 geschrieben hatte sind die Dachaufbauten die unveränderliche Referenz, die Kühlschlange kann man vergessen, sie ist als bewegliches Mittelteil bei der E 10.1 und E 40 problemlos um 180° zu drehen. Referenz ist => langer Dachaufbau ist Führerstand 2, kurzer Dachaufbau ist Führerstand 1, da läßt sich auch nichts drehen und das stimmt bei GFN leider nie.
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Lokkasten und Dach sind ein Teil, was willst du da falsch/richtig implementieren - da geht nix.
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Guten Morgen alle
Nach Obermayers Buch, die Kühlschlangen befindet sich rechts .
Grüße aus Oostende
Für mich ist Fleischmann immer Recht!
Selbst wenn er falsch ist.
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* Fleischmann HO 1338 E 40 034 DB in OVP *
Hallo zusammen,
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Viele Grüsse
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Ich besitze auch eine alte E40 (mit dem Block in der Mitte) leider fehlten 2 Zahnräder für die zweite Antriebsachse, dies habe ich von einem Forumsmitglied bekommen. Beim einbauen habe ich bemerkt, dass die Kabel teilweise so gut wie abgerissen waren, als ich sie wieder angelötet habe ist mir anscheinend ein Fehler unterlaufen, jetzt bekomme ich einen Kurzschluss. Kann jemand von euch ein Foto der Verkabelung einstellen? Da ich neu im Forum bin kann ich noch keine Fotos einstellen.
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Hallo Beni,
die Verkabelung sieht man sehr schön hier: zweimal E40 034 (1338)
VG, Michael
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Die Verkabelung hat gepasst. Ich habe jetzt den Antrieb ausgebaut alle Kabel am Motor angelötet, wenn ich jetzt direkt auf den Motor mit den Trafo gehe gibt es immer noch einen Kurzschluss. Der Kurzschluss muss irgendwo am oder im Motor verursacht werden.
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Eventuell ist die rote Isolierung der Lötfahne am Motorschild defekt.
Möglicherweise auch durch Hitze beim Löten geschmolzen???
Entferne mal die eine Schraube von der roten Lötfahne und lasse diese frei schweben. Kurzschluss weg?
VG, Michael
Edit: lese gerade, dass du direkt an den Motor gelötet hast. Falls die Lötfahne nicht verkabelt hast, entfällt natürlich mein obiger Vorschlag.
Sind die Radschleifer am motorlosen Drehgestell (DG) richtig rum eingebaut? Der isolierte Radschleifer (meistens braun) muss auf die Lokseite des Motorschildes, das nichtisolierte (meistens silbergrau) auf die Zahnradseite der Lok.
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Danke Michael es liegt an der Isolierung der Lötfahne, wenn ich die Abschraube und den Trafo anschließe läuft der Motor.
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Nun kommt es darauf, was genau an der isolierung defekt ist.
Es kann schon ausreichen, mit einem Stückchen Karton unter und auf der Lötöse die Schraube zu isolieren. Falls es die Innenseite, quasi der Schaft der Schraube, ist, hilft etwas Schrumpfschlauch oder Strohhalm...
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ich hab den Fehler so weit eingrenzen können, dass der Motor läuft bis ich die Achsen wieder in den Achsträger einbaue. Aber ich sehe nirgends ein Kabel o.ä. was den Kurzschluss erzeugt. Hier noch ein Foto in dem Zustand läuft der Motor wenn ich die Kabel des Trafos an die Achsen anlege.
wenn ich alles einbaue gibt es wieder einen Kurzschluss
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Hallo Beni,
die Radschleifer sind auch an der richtigen Stelle von Laufdrehgestell?
Der auf dem Kunststoffplättchen sollte auf die isolierten Räder gehen.
Gruß Karsten
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Karsten
Fleischmann H0, die einzig wahre Gleichstrombahn
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Moin Beni,
im Alter neigen die Drehgestellrahmen manchmal dazu, sich nach "Innen" zu wölben. Dabei können die
Radscheiben der isolierten Seite(dort, wo das von Karsten beschriebene Teil sitzt) mit Masse in Kontakt kommen. Kleb auf der Seite mal ein Stück Tesafilm von Innen auf der Höhe der Räder abdeckend auf die Wange des Rahmens, die neben den
isolierten Rädern liegt, vielleicht hilft das. Wenn ja, Rahmen dort befeilen oder einfach den Tesafilm so
schneiden, daß er nicht mehr sichtbar ist und ggf. mal erneuern, wenn durchgescheuert. Aber Vorsicht beim Feilen,
die Drehgestellrahmen können auch mal wie Glas brechen.
Hoffe, es hilft weiter, Viel Erfolg
Liebe Grüße aus der Heide, Ralph
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Hallo Gemeinde,
ich hänge mich mal hier dran, um meinen Neuerwerb E40 034 vorzustellen. Der Stempel mit der 0 hinter dem Querstrich weist sie aus als BJ 1960, allerdings bereits ohne Hörnchenkupplungen.
Ich hab ihr etwas Sonnenlicht gegönnt und so wirkt das grün wunderbar, wie ich finde:
Ach so, laufen tut sie auch recht ordentlich. Lasse die Lok glaub ich erstmal zu...
Das Einzige, was mir etwas negativ auffällt sind die angelaufenen Griffleisten an den Türen. Die sollten wohl eher in chrom sein. Aber da es kein Rost ist, könnte ich auch so damit leben. Was meint ihr dazu?
Grüße
Frank
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Hallo Frank,
erstmal herzlichen Glückwunsch zu der schönen E40. Die Griffe müssen nicht chromglänzend sein, viel authentischer wirken m.E. etwas dunklere oder brünierte Stangen. Immerhin waren die Vorbilder Arbeitstiere, keine luxusliner. Allerdings die rotbraun angelaufenen gefallen mir nicht so gut, weil sie doch nach "Rost" aussehen.
Ich würde das Gehäuse rechts und links von den Griffstangen wie zum Lackieren abkleben, dann aber mit Chrompolitur oder ganz feinem Schleifpapier vorsichtig anpolieren. Die Griffstangen müssen also nicht mal ausgebaut werden.
Viele Grüße
Dennis
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