Hat jemand Intersse an diesen Thema?Insbesondere wie man Loks leiser bekommt ohne wie bei Sb Modellbau zb.60-70-80 Euro auf den Tisch zu blättern.Klar die Umbauten sind nicht auf der Höhe mit "Faulhabermotoren" und gefräßten Motorenhaltern aber braucht man sowas ?Es ist doch Käse sich für eine Piko E69 bei Sb Modellbau einen neunen Antrieb für 99 Euro zu holen und die ganze Lok hat einen Wert von 15 Mücken wobei die E69 meistens sehr ruhig mit den Original antireb läuft und hat dabei sogar nich einen schönen Auslaufweg.
Hat keiner was umgebaut?Hier ein 10 Minuten Umbau kosten hmmm rund 50 Cent ,warum habe ich den Motor nur eingeklebtich weis es nicht mehr.Die Schnecke der Motors ist eine alte Gützold 2 gang damit läuft die Lok schneller was mirbesser gefällt den vorher war sie mir auf einer großen Anlage mit deren Stromverlusten einfach zulangsam.
habe mal nen vt 175 statt dem gützold mit einem hruska motor ausgerüstet- fazit der sache er fuhr noch viel langsammer da der motor nicht genug power hatte - also war alles umsonst und nu ist der alte gützold wieder drinn
Hier ein Gützold SVT137 in der 2-teiligen Ausführung. Der neue Motor ist ein Roco-Motor für N-Spur mit zwei Schwungscheiben auf dem zweiten, freien Wellenende. Die rote Kardanwelle ist die Originalwelle. Der alte Originalmotor ist oben zu sehen. Wegen der großen Schwungscheiben, die fast so groß sind wie der Motor, beschleunigt der Triebwagen recht sanft und rollt aus voller Fahrt stromlos etwa 15 cm weit. Ohne Spuren vom Umbau zu hinterlassen, kann jederzeit der alte Motor wieder eingebaut werden.
ich habe versucht, eine meiner vielen alten Gützold-BR118 mit einem Bogusch-Antrieb auszustatten. Die Beschreibung war in Ordnung und der Umbau war einfach. Aber das Fahrverhalten war durch den Riemenantrieb nicht wirklich brauchbar. Die Lok hat sich selbst bewegen können, aber mehr als 2 Wagen waren in der Ebene schon zu viel. Da war der Einbau eines Roco-Motors aus den Anfangszeiten der Marke deutlich erfolgreicher. Dabei musste ich zwar die Kardanwellen verlängern, aber aus 4 Teilen konnte ich 2 Stück mit Schrumpfschlauch passend machen. Die Lok habe ich noch mit Haftreifenachsen der BR120 ausgestattet und bin mit der Zugleistung sehr zufrieden.
Das Fahrwerhalten von Loks wie BR110 oder BR118 wird auch schon deutlich besser wenn man die neuen Radsätze von Gützold verbaut und einen der 4 Radsätze gegen einen mit Haftreifen tauscht ,die Stromabnahme über 3 Radsätze ist immer noch ausreichend.
Hallo Fans der Neumotorisierung, ich selbst habe bisher nur die Loks von PIKO mit dem alten Tenderantrieb einen neuen Antrieb verpasst. Dabei verwendete ich sowohl die neueren PIKO - Antriebe oder den Antrieb von pmt (profi modell tyrow). Vor allen letztere stellt eine preiswerte Alternative dar. Ich sehe es als wenig sinnvoll, nur den Motor zu wechseln, meistens sind an den schlechten Laufeigenschaften die Achsen erheblich mitschuldig. So habe ich bei meinen GÜTZOLD - Diesellok - Modellen alle Achsen getauscht und die Getriebe und Motorwellen sorgfältig gereinigt und neu geölt bzw. gefettet. Das Ergebnis war sehr gut, nur bei der BR 120 "Taigatrommel" gab es Probleme mit den Radschleifern. Hier habe ich mich nicht weiter herumgeärgert und kurzerhand die Lok verkauft und eine neue mir zugelegt. Viele Grüße Ludwig
Hallo Jungs, sehr interessantes Thema. Ich hatte 1991 enmal den SB Faulhabersatz fuer die 66 in Berlin in der Nuernbergerstrasse gekauft. 9 DM war ein guter Preis, als ich den Getiebemotor dann in eine 86 einbaute wusste ich auch warum der so "realistisch" angesetzt war, excellente Langsamfahreigenschaften, unglaubliche Taigatrommel Geräuschkulisse. Der Umbausatz hielt sich dann noch eine Weile in der BN 150, welche sehr sehr langsam damit fahren konnte. So langsam, das sie auf jeder Weiche stehen blieb. Die Bucht blieb Endstation fuer SB s Versuch, 43 Euro war jemand da im Faulirausch bereit zu zahlen . Eigentlich war die Idee genial, man musste nämlich nichts an der Lok ändern, durch das vorgebaute Getriebe gab es eine versetzte Welle welche genau die G3 Schneckenhöhe hatte. Ludwig deutet auch schon an was eigentlich immer mein Problem war, die Loks eiern, mal mehr, mal weniger. Mit den Zahnräder hatte ich eigentlich kaum Probleme. Ich habe noch irgendwo eine umgebaute 86er, bei der wurde nach MEB plänen am Rahmen rumgesägt, freier Durchblick und solche Marotten, da sitzt der Roco-Motor unterm Kessel und Dachdeckerblei im Wasserkasten und im Fuehrerhaus. Ich wuerde gerne nochmal Schabbies Patent 55er hier sehen, als Typ Umbauplan. Geht das? Gruss fred
Hier mal die 95er ,im Original ist ein heulboijenmotor der Extraklasse drin.Ich habe den ganzen Motorenblock ausgesägt eine kleinen Sockel für den neuen Motor eingebaut ,Motor mit (genau)Gützoldschnecke rein und alles elektrisch wieder angeschlossen.Die Lok fährt praktisch geräuschlos.
Hallo Tino, Du hattest mal einen Umbauvorschlag fuer die Piko 55er, mit neuem Motor, und einem Patentrecept fuer die Ausgeschlagenen Wellenlager der gehört hier rein. Gruss Fred
also bei den alten Tendern helfen schon neue Radlager welche nicht ausgelaufen sind und zum anderen fehlt hin und wieder der Federstahl welcher die Achsen an die Schienen presst . Weiterhin ist der richtige und runde Sitz der Haftreifen wichtig -welche nicht ausfefranzt sein dürfen mfg Jörg ----Pico 62
hi Fred also du meinst bestimmt die BR 86 von Gützold . Welches Probleb hast du humpelt die Lok könnten die Räder sprich Zahnradstellung nicht stimmen , da macht ein Zahn schon viel aus . Ansonsten könnten die Radsätze eiern da hilft nur Ersatz.
Hallo einszusiebenundachtzigFan / Tino, bei den älteren PIKO 01 & Co., ich meine die mit dem alten Antrieb - zwei angetriebene Achsen - hilft nur der Austausch des Antriebes. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten: - den Antrieb von pmt einbauen oder - einen neuen PIKO-Tender besorgen. Beim letzteren kann es mittlerweile zu Problemen kommen, da PIKO die Lok-Tender-Kupplung verändert hat und außerdem wäre dies Variante die teuere. Viele Grüße Ludwig
Zum Thema PMT: Wer so einen Antrieb hat, kann sich glücklich schätzen. Er läuft wirklich wunderbar und sehr leise. Nur zwei Nachteile hat er:
1. Drehgestellblenden müssen von unten aufgesägt werden (--> Rückbau nicht, bzw. nur mit Ersatzteilen möglich) 2. Die Gewichte müssen ins Gehäuse eingeklebt werden. Somit ist ein Tausch der Gehäuse von PMT-Tendern nur noch untereinander möglich, nicht aber mit Piko-Antrieben aller Art.
Von außen ist er kaum sichtbar
Ich habe mir den Antrieb etwas genauer angeschaut, und folgende Lösung gefunden, da ich die Gehäuse nicht "einsauen" wollte:
Auf das Gewicht im Kohlenkasten wurde verzichtet, auch so ist die Zugkraft mehr als ausreichend. Klar, ist aufwendiger, aber das Fahrwerk ist kompatibel zu den Piko-Antrieben.
PS: Die langen Kabel auf dem Bild sind nur für den Decodereinbau, ihr braucht also nicht denken, ich würde die "Überbrückungskabel" von der Kupplung zu lang machen...
Gruß, Oli
Digitaler Spielbahner, H0 DC. Hauptsächlicher Einsatz von alten DDR-Modellen.
Hi Oli also auch wenn der PMT Antrieb qualitativ hochwertig ist sollte man die Kosten Nutzen Frage beachten . Vorteilhafter wäre da die Nutzung des Piko Antriebstenders aus der Wendezeit welcher auch in der Br 38 verwendet wurde er läuft ruhig , schaukelt nicht und hat durch 3 achsen mit Haftreifen auch ne bessere Zugkraft . Da braucht man nicht sägen und die Kupplung verändern mfg Jörg -- Pico 62