http://www.ricardo.ch/kaufen/sammeln-und.../v/an625822386/
Ich konnte es eben nicht glauben, was ich da eben ersteigert habe, ne RS900, für ca. 20€
Es wird natürlich sobald sie da ist bessere Bilder geben :-)
Gruss Lukas
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Ich konnte es eben nicht glauben, was ich da eben ersteigert habe, ne RS900, für ca. 20€
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Die Märklin heavy Metal Serie ist das schönste :)
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So, heute lag das Gute Stück im Briefkasten, seht selbst wie sie aussieht
Die Feder ist innen abgebrochen, mein vater hilft mir aber die zu reparieren.
Was den Farbschaden betrifft, so siehts aus als wär vor ewigkeiten mal irgendwas chemisches drübergelaufen, mal sehen wie weit ich es wegputzen kann ohne den Lack zu beschädigen
Achja, weiss jemand zufällig wann das gute Stück ungefähr gebaut wurde'?
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Hallo Oldie-schrauber
Herzliche Gratulation zum Kauf. Die Lok kann bestimmt gerettet werden. Die Feder kann ohne den Antrieb zu zerlegen heraus- und wieder eingefädelt werden. Oft ist die Feder dort gebrochen, wo sie an der Walze angehängt ist. Man kann dann das Federnende ausglühen und ein neues Loch bohren und ausfeilen und wieder am Dorn der Walze einhängen. Beim Farbschaden kommt es darauf an, wie tief er ist. Sollte ein partieller Neuanstrich unumgänglich sein, kann man den Farbton aus Humbrol- oder Revell-Farben mischen. Das Märklingrün ist allerdings etwas schwierig hinzukriegen. Tipp: Eventuell wenig orange beimischen. Zudem muss man sich bewusst sein, dass der Farbton sich beim Trocknen leicht verändert. Deshalb zuerst auf Abfallblech ausprobieren. Ich hoffe, dass ich Dir mit meinen langjährigen Praxistipps dienen konnte. Viel Vergnügen beim Restaurieren und Reparieren! Es macht nämlich Spass.
Beste Grüsse
Swiss-Tinplater
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Herzlichen Dank für die tollen Tipps, werde diese gerne beherzigen. Wegen dem Neuanstrich bin ich mir noch nicht so sicher, vielleicht lass ich die Lok auch einfach so, natürlich wird sie gereinigt
Gruss
Lukas
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Wichtiger Hinweis.
Beim Ausbau der Feder immer dicke Arbeitshandschuhe tragen. Die Dinger können noch sehr viel Kraft haben und sind durch Alter & Rost manchmal scharfkantig.
Meine Ausbaumethode (auch wenn die sich brutal anhört).
1) Federende 10 cm rausziehen
2) Ende im Schraubstock einspannen
3) weitere 10 cm ziehen
4) Schraubstock leicht lockern und die "neuen" 10 cm per Kombizange durch den Schraubstock ziehen
Vorteil: die Länge, die herumschlagen kann, bleibt bei 10 cm begrenzt und befindet sich zwischen Lok und Schraubstock, also weit weg von Fingern usw.
Das Lokfahrwerk halte ich meist zusätzlich zu den Handschuhen noch in einem Lappen eingewickelt.
Das Einziehen der Feder ist relativ einfach. Nur an der Achse einhängen und langsam aufziehen.
Viele Grüße
Holger
If brute force does not work....you are just not using enough of it!
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Ohhh, die hatte ich auch in der Bucht gesehen. Aber wollte nicht auch ncoh mit Elektroloks loslegen...
Was hast Du letzlich gezahlt wenn man fragen darf?
Zum Federwechsel: neben den Handschuhen würde ich noch eine Schutzbrille empfehlen! Ich hatte bei einem Schuco-Auto die Feder gewechselt und einfach den Motorradhelm aufgesetzt ;-)
Oder Du suchst einen Uhrmachermeister der sich noch auf sein Handwerk versteht. Also nicht nur Batterien und Armbänder wechseln kann. Die sind oft begeistert solche "Uhrwerke" in die Finger zu bekommen!
Die den Farbschaden? Evtl. mit Autopolitur für matte, ausgeblichene Lacke mal vorsichtig probieren. die besitzen feine Schleifkörper. Danach mit Politurwachs aufpolieren. Befürchte aber auch dass der Lack über die ganze Schichtdicke zerstört ist.
Ansonsten würde ich sie ihre Gesicht bzw. Geschichte zeigen lassen. Wenn sie nur erzählen könnte wie oder wer sie so zugerichtet hat?
Gebe mal einen Lagebericht.
Gruß
Harry
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hehe, die Lok hat mich mit Versand 39 CHF gekostet, den Lack werd ich wohl sanft aufpolieren, jedoch lasse ich die Finger vom angegriffenen Bereich, hatte sie vorhin kurz mti nem Feuchten Lappen berührt und schon war da die braune Pampe dran und das Blech fast blank....
Zur Feder, mein Vater hat sowas schon n paar mal gemacht, das wird schon klappen :wink:
Gruss
Lukas
PS: ich hab nachgeschaut, bringe genau einen Kreis mit meinen Schienen zusammen, kann die Lok also nach der Reparatur gleich testen
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Hallo Lukas,
das ist ja ein wahres Schnäppchen gewesen, zumal wenn man bedenkt, dass manch einer fast die gleiche Summe für den Original-Märklinschlüssel hingelegt hätte ;-) . Zur Restauration ein paar Anmerkungen:
Das Ausglühen des Federendes zur weiteren leichten Bearbeitung ist ja gut und schön. Leider ist damit aber die nächste Sollbruchstelle vorprogrammiert. Falls Du so etwas noch nicht hast, würde ich Dir empfehlen, einen Dremel, einen Proxxon (oder wie sie noch alle heißen) zuzulegen. Um ein solches Handgerät wirst Du bei Sanierungen früher oder später ohnehin nicht mehr herumkommen. - Außerdem steht Weihnachten vor der Tür. Für diese Geräte gibt es Diamantschleifkörper (meistens schon dabei). Und mit diesem Diamantschleifer kommst Du durch den härtesten Stahl. Ein Tip: passe bitte auf, dass der Diamant selbst nicht zu heiß wird, weil er sonst ganz schnell stumpf wird. Also bitte mit dem Diamanten nicht den Stahl lokal zum Glühen bringen, weil's dann mit dem Diamanten sofort vorbei ist, sondern lieber zwischendurch mal den Stahl mit Wasser kühlen.
Das größere Problem scheint mir aber der Lackschaden. Normalerweise stehe ich auch auf dem Standpunkt, dass es am besten ist, alles so zu belassen, wie es ist, also keine Lackausbesserungen. Hier sieht's aber vielleicht doch anders aus. Da Du eine "braune Pampe" beschrieben hast, besteht die Gefahr, dass da eine Chemikalie im Spiel ist, die sich weiterfressen wird. Daher zu der Chemikalie ein paar Überlegungen.
Da die Uhrwerksfeder der Lok gebrochen ist, wurde die Lok wahrscheinlich bereits lange eingelagert. Da der übrige Zustand absolut top ist, muss das an einem warmen und keineswegs feuchten Ort gewesen sein (z.B. Heizungskeller). Dort wurde neben der Lok wohl ein Gefäß mit der fraglichen Chemikalie gelagert, die dann irgendwann ausgelaufen ist und sich über die Verpackung der Lok zu dieser vorgearbeitet hat.
Wegen der genannten "braunen Pampe" kommt einerseits ein schwer flüchtiges Lösungsmittel auf Mineralölbasis in Betracht. Das müsste sich durch einen recht spezifischen Geruch verraten. Außerdem müsste das Metall unter dem Lack dann wirklich tadellos blank sein. Aufgrund der Korrosionsspuren am Puffer und an dem einen Schaltknopf kommt diese Möglichkeit wohl eher nicht in Frage.
Andererseits kommt eine ätzende Chemikalie in Betracht, die zwar nicht primär den Lack angegriffen haben kann, sondern durch Unterätzung des Lackes das Metall angegriffen haben muss. Das würde sich dann durch entsprechende Ätzspuren am Metall verraten (also Metall unter dem Lack keineswegs blank!). Vom Zeitfenster her würde mir da alte Entwicklerchemie für Schwarzweiß-Fotos einfallen. Bei langer Überlagerung platzen die Aufbewahrungsgefäße leider. Der Geruch ist auch hier absolut spezifisch. - Wer's einmal gerochen hat, erkennt's sofort wieder. Vielleicht einmal die "braune Pampe" mit einem feuchten Finger aufnehmen. Wenn der Finger auch nach gründlichem Waschen immer noch den gleichen Geruch ausströmt, ist das schon hoch verdächtig.
Der wohl einfachste Weg könnte aber eine Email an den Verkäufer sein. Du könntest ihm ja schreiben, dass Du froh und glücklich über das tolle Stück seiest und es gerne in Ehren erhalten würdest. Evtl. kann er Dir ja nach etwas Bauchkitzeln verraten, was es für eine Chemikalie war. Wenn das erst einmal bekannt ist, ist man schon einen erheblichen Schritt weiter und findet u.U. einen Experten, der einem einen Tip geben kann.
Aber egal: bei jeder Art von Chemikalie, die sich weiterfrisst, ist es sinnvoll, den zerstörten Bereich abzutragen und ebenso das ggf. zerfressene Metall. Beides bis leicht in den "gesunden" Bereich. Die Lok muss dafür natürlich auseinander gebaut werden (Aufbau, Chassis, Antrieb). Am Ende noch einmal äußerst gründlich mit Wasser abspülen und im übrigen obiger Anleitung des Swiss-Tinplater folgen. Eine gegen (weitere) Korrosion sichernde Grundierung vor der eigentlichen Lackierung macht in diesem Falle sicherlich Sinn.
Viel Erfolg
Thomas
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Vielen Dank Thomas für die tollen Tipps, einen Dremel besitzen wir zum glück :D
Habe Gestern das Chassis ausgebaut und in mildem Reiniger geputzt, sieht wieder tiptop aus. Zum Braunen Fleck, der hat gestern noch übelst gestunken, war aber kein ölgeruch oder Reinigungsmittel sondern ganz was komisches altes, erinnerte mich irgendwie an ne Dose uraltes Insektenspray das ich mal in nem verlassenen Haus entdeckt hab, hatte son gammeligen süsslichen Geruch.
Dessweiteren bin ich mir fast sicher das die Lok auf einem Dachboden gelegen hat, die art des Drecks und Staubs drauf lassen mich darauf schliessen :wink:
Hier noch Bilder zum aktuellen Stand:
Gruss Lukas
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Hallo Lukas,
ein gut belüfteter Dachboden kommt natürlich auch in Betracht, denn die übrige Lok ist ja top rostfrei. Ebenso passt Deine Vermutung mit irgendetwas, das sich in einer Spraydose befand und neben der Lok gelagert hatte. Unter dem Druck in der Dose kann es nämlich nach Jahren zum Entweichen des Inhalts über den häufig vorhandenen Bodenfalz der Dose kommen. - Ich habe das schon mehrfach bei Lacksprays beobachtet. Nur leider ist damit dann immer noch unklar, um was für eine Substanz es sich gehandelt hat. Vielleicht hilft ja doch der Vorbesitzer. Vor allen Dingen: Wenn's gestern noch gestunken hat und heute nicht mehr, muss der Dachbodenfund ja ziemlich "frisch" sein.
Zur ggf. geplanten Restaurierung: Ich würde das Gehäuse nicht unbedingt weiter zerlegen. Die Verlaschungen lassen sich zwar mit Sicherheit problemlos aufbiegen, so dass weiter auseinandergebaut werden kann. Beim neuerlichen Zurückbiegen für den Zusammenbau brechen dann aber leider bereits viele der Laschen oder brechen zumindest an und halten nicht mehr wirklich. Zum Abtrag des defekten Lackes und des korrodierten Metalls empfiehlt sich wieder der Dremel, jetzt mit einer rotierenden Drahtbürste (Schutzbrille !!!!!! Nicht wegen des Drecks sondern wegen abreißender und durch die Gegend fliegender Drahtborsten. Die können das Augenlicht kosten, wenn sie als Geschoss ins Auge eindringen ! ).
(Mit der rotierenden Bürste kriegt man auch den Puffer und den korrodierten Umschaltknopf gut wieder hin, v.a. nach anschließender Politur. Vernickelt gewesene Oberflächen sind natürlich schon im jetzigen Zustand komplett weg. Das Ganze kann dann messingglänzend werden.)
Die Blechteile der Lok solltest Du danach noch per Hand mit Sandpapier nacharbeiten, im Außenbereich stufenweise immer feiner. Natürlich bleibt die Angelegenheit in Ritzen und Winkeln unzulänglich, wenn Du nicht weiter zerlegst. Daher ist eine vor weiterer Korrosion schützende Grundierung vor der eigentlichen Lackierung wirklich sinnvoll.
Wenn Du hingegen die Möglichkeit hättest, einen Sandstrahler zu benutzen, würde es viel einfacher! Hier wäre dann aber das Problem, dass Du sicherlich keine komplette Neulackierung durchführen möchtest. Damit müssten die zu schonenden Bereiche sehr gut geschützt werden. Damit habe ich aber ehrlich gesagt gar keine Erfahrungen.
Am besten nimmst Du den Innenbereich der Lok zum Üben. Das ist ziemlich schwierig, weil viele Bereiche nicht gut zugänglich sind (außer mit dem Sandstrahler). Andererseits muss das Ergebnis innen auch nicht super sein. Mit den so gesammelten Erfahrungen ist der Außenbereich dann ein Klacks. Und es ist locker ein allemal befriedigendes Ergebnis zu erzielen.
Der günstige Kaufpreis wird sich bei dem Aufwand natürlich relativieren. Aber schließlich macht's ja Spaß. - Und dann der anschließende Stolz!
Viele Grüße
Thomas
P.S.: Zeige doch bitte Bilder Deines Ergebnisses. Selbst wenn's nicht perfekt sein sollte: Ich glaube kaum, dass irgendjemand hier im Forum es wagen wird, die Nase zu rümpfen, wenn er den vorherigen Zustand gesehen hat!
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Ich finde sie , egal was die lok gekostet hat, auf jedenfall aufarbeitenswert ! Daher viel Spaß beim restaurieren !
Immer Hp1
Joe
Hallo Lukas,
für 20.-€ hast Du einen preiswerten Ersatzteilspender erstanden, der sein Geld noch wert ist. Ich würde absolut nichts an der Blechbedruckung farblich ausbessern, da es sich nicht um ein handlackiertes Modell handelt!
Für mich persönlich kommt restaurieren einem KO des Spielzeuges gleich und die Originalität bleibt dabei auf der Strecke!
Blechgruss Oli
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Na, Clockwork,
da will ich aber mit meiner über 40jährigen Erfahrung widersprechen!
Einmal ist Restaurierung nicht gleich Restaurierung -dann ist weiter fressender Rost (wie wohl hier der Fall) keinesfalls eine Alternative. Wenn nun die Lok erhalten werden soll, muss was geschehen!
Restaurierung dient auch der Erhaltung eines Stückes -natürlich spreche ich hier nicht von Laienmalerei.
Klar ist auch, dass Litho kaum gut nachgeahmt werden kann. Es wird ein Kompromiss. Da aber die diese Lok ja nun mal wirklich kein
Wertobjekt darstellt (Verzeihung!), kann man doch durchaus die Schadstelle neu bemalen. Eine ordentliche Entrostung ist Voraussetzung, wie auch die passende Grundierung -und dann sind wir eigentlich schon zu "hoch" gegenüber dem erhaltenen Lithobereich -also es ist eben ein Kompromiss. Aber lass doch mal den neuen Eigner ran -er wusste doch, was er da gekauft hat.
Der Preis wird doch schon durch das Dach gerechtfertigt. Oder?
Freundliche Restwoche wünscht
Blech
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So, hier ein Update, habe eben wieder ne RS an nem Flohmarkt fürn 20er gekauft ist ne 1050 es fehlt das Dach und sie ist arg verbeult, leider hab ich eben rausfinden müssen das die kleinen Messinghacken die das Klick Klick beim aufziehen der Lok von sich geben abgebrochen sind, die Feder selbst ist in Ordnung jedoch ist die Lok so auch nicht brauchbar. Zudem hat sie mich echt ein wenig frustriert, habe vorsichtig mit einem feuchten Lappen das Gehäuse geputzt. Danach war es schneeweiss warum weiss ich nicht, auf jedenfall sieht die lok meiner Meinung nun schlechter aus als vorher, konnte nur mit mühe und Autopolitur den Lack wieder etwas aufmöbeln hab jetz aber keine Lust mehr irgenwie weiter zu machen weshalb man auch noch ein paar weisse Stellen findet.
Hier nun die Bilder:
Gruss
Lukas
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Lukas,
die weißen Stellen sind vermutlich Feuchtigkeitseinschluß beim (Über)Lack, herrührend von Deiner Feucht-Säuberung.
Wenn dem so ist, dann hilft folgende Behandlung:
Lok gut erwärmen und dann mit Spiritus einnebeln, Trocknung wieder an einem warmen Ort.
Aber bitte Vorsicht: Spiritus kann auch explodieren, brennen! Du kennst das bestimmt vom Grill...
Deshalb hier keine Gewähr -jedoch ist diese Behandlung seit gut 40 Jahren bei mir und anderen Sammlern bewährt.
ABER AUF JEDEN FALL AUF DIE EXPLOSIONSGEFAHR ACHTEN!
Ich erwärme die Lok oder den Wagen vorher deutlich im Heizungsbereich, gehe dann an einem wirklich trockenem(!!) Tag auf die Terrasse, dort erfolgt die Einnebelung und Trocknung. Geht wirklich nur an einem ganz trockenen Tag, mit ganz wenig Luftfeuchte.
Also lieber warten!
Der Erfolg beruht darauf: Märklin hat damals einen klaren (Kopalharz)Decklack verwendet mit Spiritus als Lösungsmittel.
Bei aller Vorsicht guten Erfolg wünscht Dir
Blech
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Hey, danke viel mal für den Tipp, mein Vater und ich habens an nem Eckchen probiert und haben gestaunt wie toll das gleich wieder aussah, die Tage werden wir das Gehäuse komplett auffrischen. Noch was zur RS900
Es stellte sich herraus, das diese gar nicht gebrochen war, beim abwickeln haben sich auf einmal die Räder mitgedreht und alles war wieder in Ordnung, warscheinlich hat jemand die Lok zu weit abgespuhlt und so hat sich die Feder ausgehängt. Die RS900 durfte nun schon einige Runden auf dem Gleisoval drehen und erfreut sich bester Gesundheit
Achja, was ich noch fragen wollte, ich find nirgends Bilder der braunen RS 1050, ist die so selten? Scheint zudem eine aus den 20er Jahren zu sein, da noch kein Märklin Fahrrad aufgedruckt ist. Wie bringen wir die Räder dieser braunen RS eigendlich runter? Die Muttern auf der Achse haben wir gelöst, jedoch lassen sich die Räder nicht abnehmen, sind die aufgepresst oder aufgeschraubt`?
Gruss
Lukas
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