Frueher, ganz frueher, dachte ich immer das hier im Norden die Stunde Null synonym mit dieser Nase war:
Schön ist sie ja, aber sie ist ein Spätaufsteher. Richtig modern und so gewöhnlich ... naja soo gewöhnlich auch wieder nicht. Beizeiten kamen Leute auf die Idee ihr ziemlich grobe Sachen anzutun: Märklin Umbau-Unikate und besonders und speciell die ganz ganz unten hier im Link: http://tischbahn.de/index.php/2008/08/06...wagen/#more-695
Den Ärger des letzten Umbaus, den hätte man sich sparen können. Bloss das wusste selbst in Schweden kaum einer. Auch als Beispiel das sich selbst ein hervoragendes Produkt nicht ohne ein Modikum an Werbung verkauft möchte ich heute mal meine neuste, warscheinlich nur voruebergehende, Errungenschaft vorstellen. Die Meccanic litt F. Baujahr 1955.
Meccanic? Ja so hiessen Liliputmodelle in Schweden, dafuer hiessen Meccanic-Baukästen in Östereich dann Liliput. Oder so etwas in der Art. Das meiste im damaligen Lilliput Programm war dann mit eingestanzter Meccanic Nummer und eigenem Katalog auch am Polarkreis erhältlich, die litt F allerdings war eine eigens fuer diese Kungelei beschaffte und entwickelte Lok. In ca 300 Exemplaren soll sie gekommen sein, 11mm zu kurz aber super detaliert. 3 Leiter Gleichstrom und schlechte Markteinfuehrung sahen nicht mal 50% bei Kunden, der Rest wanderte, so geht die Mähr, 1958 ins Lager um gut 10 Jahre später, auf 2 Leiter umgebaut, verscheuert zu werden. Heute ist sie sehr selten. Und wird immer selterner. Der Grund?
ja genau, die Pest. Mir wurde diese Lok als perfekt angeboten, ist sie auch bis auf die Zinkpest in den Aussenrahmen und dem abgefallenen Rad. Den fehlenden Isolator kann ich verschmerzen, der Rest tut echt weh und bringt erstmal Ärger, aber damit befasse ich mich heute abend nicht.
fahren tut sie uebrigens ganz gut...ist zumindest was.
Hier noch ein Bild mit 2 Klassenkameraden, Jahrgang 55-59, Industriell hersgestellt, schwedisches Vorbild. Ja, das sind meines Wissens nach alle ausser einer, meine 1333 weigerte sich nämlich gefunden zu werden.
MFG Fred
Edith sagt das man sich ueber die Schreibweise von Mecanic uneins ist. Am Anfang hiess die Geschichte Mekanik, dann machte wohl Mecano Rabbatz, und dann war meccanic oder mecanic oder mecanik besser....macht alles keinen Sinn aber auf dem Schild im Link von mir steht Mecanic, und so habe ich den Titel geändert aber nix im Text....
Interessantes Teil. Der Rahmen sieht aber wirklich schon böse aus. Ich würde da schleunigst nen Abguss in Silikon wagen, sowie das Gehäuse unten lassen. Nicht, dass das gute Stück dann als teurer Bröselhaufen irgendwo rumliegt, weil der Rahmen komplett hin ist und das Gehäuse gesprengt wurde
Mit freundlichen Grüssen Philipp
LIMA ist wie Kleinbahn, man kann es nur hassen oder lieben.
Ja, die Rahmenseitenteile und evtl die Radreifen sind hin, der Rahmen ist aber gerade und klemmt nicht an der Haube, hier giebt es also Potential. Gelaufen ist die Lok meines Erachtens nach kaum. Ich habe noch einen Link gefunden: http://www.fotomuseetiosby.nu/atag.html da hat man zwar klargestellt das die Geschichte damals Mecanic hiess aber die Schreibweise von Liliput (Lileput, = "kleiner Stoss) war mir neu. Weiss man in Östereich wirklich nichts ueber diese Lok? Die Teile können doch nicht völlig aus neu, und nur sehr kurzzeitig angewendeten Komponenten bestanden haben, irgendwo muss es doch noch mehr Hintergrundwissen geben. Gerade die Radsätze (von denen ich ja schliesslich einen bräuchte muss es doch noch woanders gegeben haben... MFG Fred
Die schwedische F 700 wurde von Liliput auf das Fahrwerk der Liliput E 18 gesetzt, man musste also nicht die ganze Lok neu konstruieren (vielleicht sind ja dort die fehlenden 11mm geblieben).
Bei Liliput war damals das Dreileiter - System (Gleichstrom, deckungsgleich mit Märklin) üblich; durch die Zusammenarbeit mit Buco wurden auch Loks mit (Buco) Wechselstrommotor angeboten.
Die Zahl von nur 300 kann ich nicht ganz glauben, für so wenig Stück hätte es sich nie ausgezahlt, eine eigene Form zu entwickeln!
Zur Wiederherstellung dieser Lok würde ich mich um eine brauchbare Liliput E 18 umsehen (etwa eine, wo das Gehäuse hinüber ist, Räder und Rahmen-Seitenteile aber noch zu brauchen sind);
Herzlichen Dank Musiker, die E18 ist sicher ein brauchbares Ausgangsmodell, die dito Roco hat seit Jahr und Tag diesen Zweck fuer Kleinserienhersteller gedient. Der groesste Unterschied ist die erheblich kuerzere Vorläuferdeichsel, also der Abstand Vorläufer - erster Antriebsradsatz, das muss aber fuer Modellbahnhersteller nichts heissen, sieht aber bei der F700 stimmig aus. Ich habe wohl die hiesige, "lokal" eingfärbten Literatur, offizielle Geschichtsschreibung und die im Umlauf befindlichen Kataloge ein wenig unkreditiert und unbefangen nachgequatscht, welche immer wieder die magische 300 (fand ich ja auch schwer zu glauben, das ist ja fast sub-Kleinserie, die Zahl der hier eingefuehrten scheint aber belegt, vielleicht wurden ja woanders mehr verkauft) und "Extrawurst" entwicklung unterstreichen. Hat denn mal einer eine Liliput E18 Baujahr 1955 zum vergleichen? Hat diese auch eine Plastekappe? Und sind diese E18 dann nicht genauso Zinkpest suspekt? Giebt es einen Nachgussspezi wie z.B. bei Trix? Die Bucoinfo ist ja sehr interessant, giebt es Bilder? Wir haben noch viel zuwenig Liliput/Kleinbahn Info hier im Forum... MFG Fred
Also ich finde nur alte Auktionsbilder (nicht mal Ebay) von der besagten Liliput E18, und die sind allesamt unbrauchbar zum Vergleich. Ausserdem scheint mir das Preisniveau auf ähnlichem stratosphärischen .....(jetzt will ich hier aber Level sagen, weil zweimal Niveau ist mir zu doof und was anderes fällt mir nicht ein, also denglisch ALERT! ich habe halt kein Niveau)..... Level zu liegen. Deswegen hier nochmal: wer kann mir a) mit Bildern der liliput E18 und Massen weiterhelfen, b) kennt einer eine Quelle fuer alte Liliput Infos, Nachguesse etc und oder c) kennt einen der einen kennt der ein paar Seitenrahmen und einen Radsatz hat. Das selbe gilt uebrigens fuer meine Liliput E94, die ich schon mal vorgestellt hatte. Auf der anderen Seite interessieren mich schon alle Tips und Tricks zum abformen...(dann sind die aber doch zu gross?). MFG ein langsam verzweifelnder Fred und gerne "Retter der F's"
Danke fuer den Tip Rainer, Ich habe Ihn angeschrieben, es stehen zwar keine Rahmenseitenteile fuer die E18/litt F auf der Liste, aber wer weiss. Es ist soweit ich weiss ja kein Einzelfall bei Litt Fs, also eher die Norm. Ueber die E18, und ob die deckungslgleiches Fahrwerk hat weiss ich immer noch gar nichts. MFG Fred
Hallo alle Liliputer An Firma Mecanic wurde 300 st.F700 pruduziert,Beweislich! F700 und E-18 hat NICHTS gemeinsam! Rahmen-seite und Räder als nachbau,kann bei Galaxy.se bestellt werden. Ein buch über Liliput-Elektrobahn wird später in 2012 herausgegeben.Das Buch kann bei Galaxy.se bestellt werden.
Hej E94! Din link till galaxy.se fungerar inte. Jag tycker ju att dina anmärkningar är verkligen jätteinteressant men det skulle vara annu bättre om du kollar översättningarna av dina texter lite grann, det kärver liksom....och användar namn istället för lill-krokodil-nummret. Mvh Fred
Hej igen Herribert Galaxy är en Leksaks-affär i Kirseberg. Konstigt att hans nät-site inte fungerar. Det finns nu ett häfte om Liliput av Musikern,som är bristfälligt.Min redogörelse blir riktig rakt igenom. INGEN annan känner till historien om Mecanic. Axel gav Mig den,samt egen forskning. Om Buco finns en bok, med felaktigheter. Hälsningar E-94
eine kleine Bitte. Ich habe persönlich nichts dagegen, wenn einige Beiträge in Englisch hier im Forum verfasst werden. Wenn Ihr andere Sprachen verwendet, bitte Schreibt eine deutsche Übersetzung dazu. Ich hab keinen Bock, dieses Forum auch noch durch den Gockel-Übersetzer laufen zu lassen.
strictly speaking is ur-baltisch keine Fremdsprache.
Hinweis verstanden.
Uebersetzung:
Ich wiess E94 darauf hin das der Link auf den er in jedem Beitrag hinweisst, nicht funktioniert, und dann gab ich Ihm noch einen "technischen", ähh... sagen wir mal Tip wegen Uebersetzungen, und das jene eventuell "Form" vermissen lassen könnten.
Er erklärte wer hinter dem Geschäft steht, wo er seine Infos her hat, und weitere allgemeine Erläuterungen fuer die er gerne selber zum Uebersetzer greifen kann.