als Kollateraltätigkeit zu Stephan-Alexanders (SAH) Anfrage der Schnelligkeit und meiner Neugier, wie langsam fahren meine Loks für mein Rangierspiel, brauchte ich eine einfache 2-polige UmschaltungsMöglichkeit vom Mä 280 Trafo auf das elekt. Fahrgerät 6699. Dabei fiel mir ein, das ich auf einer meiner Anlagen mal so etwas für den Wechsel von Analog auf Digital ohne Umsteckerei der Kabel mit eben Diesem auch gemacht hatte.
Und NATÜRLICH war das Einzige was ich finden konnte, DEFEKT. Also zerlegt.
Wie man(n) sehen kann ist die Platine gebrochen ( das ist bei vielen Gebrauchten schon damals so gewesen ). Ausserdem fehlte auch eine Kugel ( 2mm ), die ich aber wg. einer Plattenspielerreparatur ( so ein altes Ding aus den 70gern - echte Feinmechanik ! ) schon mal aus einem fernen Land per Flieger hatte kommen lassen. Der graue Papierstreifen ist mit 600er Körnung zum durchziehen für die KontaktFlächen. Die Kugeln liegen auf einem Magneten, auch per Flieger gekommen, damit Sie nicht wegrollen.
Hier kann man schön zwei der Kugeln sehen.
Die Platine habe ich dann mit Pattex Sekundenkleber befestigt, muss aber unbedingt ordentlich ausgerichtet werden.
Beiwegelang habe ich auch noch eine Variante für den Eisenkern gefunden.
... und hier die Anleitung von Trix [URL=url=https://up.picr.de/48168918qp.pdf]
... und hier DAS Test-Centrum
Man kann im übrigen mit DREI von den Dingern eine SchattenBahnHofSteuerung ( M-Gleis-Variante) für 4 Gleise machen.
Gx = Gleis x r = blaues Kabel für Abzweig g = blaues Kabel für Geradeaus Vx = Relais-Nummer K1 und K2 = Schaltgleis mit der Wippe K4 = Schaltgleis normal
Ich hoffe das ist jetzt alles richtg.
Mit experimentellen Grüssen Wolfgang - der ...
Märklinist - Fallerist - Gitarrist - und das gnadenlos Analog ( geht das noch ? ) - FuBa