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Frage zur Landschaftsgestaltung und Gebäuden in den 50ern

#1 von Droge Dampf , 26.01.2022 13:35

Guten Tag Allerseits,

da ich diese Thema nicht aus eigenem Erleben kenne, habe ich dazu noch eine Frage.

bekannt aus dieser Zeit sind mir die eingefärbten Sägespäne, Island-Moos und Kaffeesatz und natürlich auch nur Farbe. ( Um ganz feines Material zu bekommen, verwende ich Schleifstaub )

Gab es noch andere Möglichkeiten, anders Material das Damals zur Landschaftgestaltung verwendet wurde.


Viele Grüße
Horst


 
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RE: Frage zur Landschaftsgestaltung in den 50ern

#2 von timmi68 , 26.01.2022 14:05

Hallo Horst,

klar - alles was die Werkstatt und der Garten seit Generationen so hergeben:
Gips, Kork, Steine, Holz...
Wenn Du Dir hier im Forum mal den Bereich

nostalgischer Anlagen- und Dioramenbau


anschaust, wirst Du bestimmt einiges an Anregungen finden.

Viele Grüße
Jörg


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RE: Frage zur Landschaftsgestaltung in den 50ern

#3 von telefonbahner , 26.01.2022 14:10

Hallo Horst,
noch nicht erwähnt (oder einfach übersehen) die Späne aus Bleistiftspitzern, kurz gehäckselt in einer alten Schlagmühle und eingefärbt schon gibts den herrlichsten Waldboden.

Gruß Ede + Gerd aus Dresden


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RE: Frage zur Landschaftsgestaltung in den 50ern

#4 von SJ-Express , 26.01.2022 16:12

hallo Horst,
in den alten Ausgaben von Buch
" Die Märklin Bahn H0 und Ihr grosses Vorbild "
gibt es zum Landschaftbau der 50er auch ein Kapitel.

Gruß Manfred


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RE: Frage zur Landschaftsgestaltung in den 50ern

#5 von claus , 26.01.2022 17:01

Zitat von Droge Dampf im Beitrag #1
Guten Tag Allerseits,

da ich diese Thema nicht aus eigenem Erleben kenne, habe ich dazu noch eine Frage.



Hallo Horst,

Landschaftsgestaltung zumindest bis Mitte der 50-er sah 1956 auf einer Märklin Werksanlage z.b. so aus:

IMG_3143.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

( Austellung der Anlage im Unimog-Museum Gaggenau )

Zitat
... die Anlage, die im typischen Stil der 50-er Jahre gestaltet ist ( graue Flächen, viel Fahrbetrieb, Ecktunnel )


Viele Grüsse,

Claus


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RE: Frage zur Landschaftsgestaltung in den 50ern

#6 von Droge Dampf , 26.01.2022 17:46

Guten Abend Claus, guten Abend Allerseits,

danke für das Einstellen des Foddos.
Somit eine Anlage mit ganz viele keine Landschaft und in die Gruppe der Technischen Anlagen einzureihen. Märklin wollte damit sicherlich die Technik in den Vordergrund stellen, daher auch die graue Grundplatte
Das hatte und habe ich ja auch noch teilweise, nur halt nicht dies kalte ungemütliche Grau sondern ein freundliches Maigrün. Bei dem Grau müßte ich ja trotz Heizung zusätzlich eine Winterjacke anziehen

Viele Grüße
Horst


 
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RE: Frage zur Landschaftsgestaltung in den 50ern

#7 von dabbelju , 26.01.2022 18:43

Hallo,
typisch scheint mir zu sein, daß das "letzte Gleis" am hinteren Rand der Platte über eine mächtige Brüeckenanlage mit Rampenstücken, Fachwerk- und Bogenbrücken geführt wird - obwohl da keine Straßen, Gleise oder Gewässer verlaufen. Rein als Show, um das schöne Blechbrücken-System zur Geltung zu bringen!

Eine schöne Idee, die man auch heute noch verwirklichen könnte, auch auf modernen Anlagen. Man spart damit lange Rampenstrecken bis zu einer zweiten Betriebsebene, und hat dennoch die schönen Brücken auf der Anlage - genial, eigentlich.
Uli


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RE: Frage zur Landschaftsgestaltung in den 50ern

#8 von claus , 26.01.2022 20:00

Zitat von dabbelju im Beitrag #7

typisch scheint mir zu sein, daß das "letzte Gleis" am hinteren Rand der Platte über eine mächtige Brüeckenanlage mit Rampenstücken, Fachwerk- und Bogenbrücken geführt wird - obwohl da keine Straßen, Gleise oder Gewässer verlaufen. Rein als Show, um das schöne Blechbrücken-System zur Geltung zu bringen!



Hallo Uli et al,

die o.a. 56-er Werksanlage hatte mich schon lange fasziniert und stand letztlich für meine neue ( und letzte noch im Bau befindliche ) Anlage Pate... wie bei der Werksanlage im Bild sichtbar führt auch bei mir die ( gedachte ) Straße vom Do-BÜ unter die Brücke durch nach ... hmmm... Christian A. nochmal fragen...

Vllt. liegt es an mehr verbauten warm leuchtenden alten Glüh-Lampen und an der Verkehrsdichte, dass ich auch im Winter vor der Anlage im bequemen Sessel kein Heizkissen im alten Rücken benötige, wenn ich mal auf den beigen, leicht seidig schimmernden Untergrund schaue...

Grünes ( auch wenn ich sowas nicht weiter wähle ) hab ich natürlich auch "gepflanzt" in Form von 5 grünen Schneider Tannen, selbstverfreilich aus Blech. Beleuchtet mit warmen Glühbinchen zur Weihnachtszeit bringt das auch angenehme wohlige Wärme, da kann die Heizung auch ruhig mal ausfallen, gelle Horst.

(klick zur Vergrößerung auf Fotos )

26-01-22_4.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)

15-12-22_1.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)


Viele Grüsse,

Claus


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RE: Frage zur Landschaftsgestaltung in den 50ern

#9 von Georg , 26.01.2022 20:33

Hallo zusasmmen,

was Claus uns da zeigt, entspricht, was es in den 1950er üblich war. Es war nur nicht so üppig.

Ich hole da mal etwas weiter aus. Schaut man auf das Angebot der Häuslebauer, wurden damals so gut wie keine städtischen Bauten angeboten. Man wollte - wie in den damaligen (Heimat-)Filmen - die Zeit des Krieges so schnell wie möglich vergessen. Die Städte mit Hausruinen bildeten kein attraktives Vorbild. So findet man in den Katalogen eigentlich nur Häuschen, wie sie auf dem Land vorzufinden waren.

Ich besaß ein altes Adressbuch aus den 1930ern in dem neben dem Namen, die Berufe und ggf. die Telefonnummer eingetragen war. Mit dem Buch unter dem Arm habe vor etwa 20 Jahren mehrfach meinen damals fast 80-jährigen Nachbarn besucht. Wir sind zusammen das Verzeichnis durchgegangen, wer vor 1939 von den 1000 Einwohnern schon ein Auto besaß. Wir kamen auf 10 Autos. Kein Traktor oder Ähnliches. Er konnte sich sogar noch an die Automarken erinnern. Diese wenigen, kostbaren Autos standen bei Nichtbenutzung wohlbehütet in einer Garage. Die Straßen waren praktisch ohne Autos.

Gleich nach dem Krieg war die Dorfbevölkerung (durch ausgebombte Städter und Vertriebenen aus dem Osten) auf 2000 Einwohner gestiegen. Doch die Zahl der Autos beschränkte sich zunächst auf das, was der Krieg übrig gelassen hatte. Viele Vorkriegsautos, besonders von der Wehrmacht wegen ihrer Holzkarossen verschmähte DKWs tauchten wieder auf. Bis Ende der 1950er waren im Straßenbild noch Vorkriegsmodelle (z.B. Opel-Blitz) sehen.

Da Mitte der 1950er-Jahre noch keine große Neubautätigkeit eingesetzt hatte, wohnten die nun 2000 Einwohner, in dem Räumen, in dem zuvor 1000 wohnten. Es war in den Häusern einfach kein Platz, um eine feste Anlage aufzubauen. Was möglich war: eine wegräumbare Platte, auf der die Gleise und Elektrik montiert waren und bei "Betrieb" die Häuschen immer wieder anders aufgestellt wurden. Wie auf dem Bild aus dem Museum sah auch die Märklin-Anlage meiner wenige Jahre älteren Cousins Mitte der 1950ern aus. Obwohl der Vater als Arzt gut verdiente, gab es kein Zimmer für eine feste Modellbahn.

Es gab vereinzelt schon Literatur (aus dem Modellbaubereich), in der Vorschläge zur Gestaltung einer festen Anlage gemacht wurden. Brücken sollten aus Sperrholz mit der Laubsäge ausgesägt werden. Berge (wie auf dem Bild aus dem Museum) entstanden aus zusammen geleimten Holzstücken, über die ein zerknülltes Fliegengitter gespannt wurde. Darauf kamen mehrere Lagen naß gemachter Zeitungen als Landschaft, die man anschließend mit Farbe und Leim bestrich und mit darauf gestreuten/geleimten verschiedenfarbigen Sägespähnen Wege und Felder anlegte. Bäume sollten aus Zweigen aus dem Garten gemacht werden, die mit selbst angerührten Leim (aus Mehl) in Sägespähne getaucht wurden. Büsche entstanden ähnlich aus auseinander gezwirbelten Drähten. Der Fuß für die Bäume (Schilder, Masten) entstanden aus in Scheiben geschnittenen Flaschenkorken. Für die Dächer von selbst zu bauenden Häusern wurde das feinkörnige Schmirgelpapier empfohlen, mit dem die Hausfrau die Herdplatte des Kohlenherdes auf Hochglanz brachte und wie Teerpappe aussah. In Vaters altem Taschenkalender waren die damals gültigen Verkehrszeichen abgedruckt. Die wurden ausgeschnitten und an Streichhölzer geklebt. Der Maßstab interssierte weniger.

Wichtig für eine Anlage der mittleren 1950er-Jahre. Zu der Zeit gab im Haushalt erst wenige Dinge, die bereits aus Kunststoff waren. Folglich sollte man mit Teilen aus Plastik auf der Anlage sparsam sein. Vorherrschend waren Metall, Holz und Pappe. Ein Blick in den Märklin- oder Faller-Katalog zeigt, ab wann aus Kunststoff gefertigte Anlageteile auftauchen.

Noch etwa. Vieles, was wir heute als selbstverständlich ansehen, gab es einfach nicht und hat auf so einer alten Anlage wenig zu suchen. Außer der großen durch mein Dorf führenden Bundesstraße gab es keine befestigten Straßen. Keine Makierungen auf der Straße, keine Zebrastreifen, keine Leitpfosten (aber weiß bemalte Bäume) . Die anderen Straßen waren nur einfache Sandwege ohne Bürgersteig, ohne Kanaldeckel, ohne Beleuchtung. Gelegentlich gab es mal eine Straßenlaterne. Das Buswartehäuschen war noch nicht erfunden. Dafür hatte der Kohlenhändler mehrere Kohlenhalden und eine Kohlenwaage auf dem Hof. Der Bahnsteig an der Haltestelle wurde durch alte Schwellen von Gleis abgegrenzt und das Gelände mit Split auf die richtige Höhe gebracht. Telefonzellen gab in dieser ländlichen Idylle auch nicht. Man kannte jemand in der Nachbarschaft, der eines der wenige Telefone besaß. Der elektrische Strom kam noch durch die Luft. Die Masten für die Freileitung entstanden aus Mutters Rouladen-Stäbchen. Der brennbare Müll wurde noch im Küchenherd verbrannt, eisenhaltiger Schott holte ein Lumpensammler, minerischer Abfall wurde zur Befestigung der Feldwge benutzt. Da lagen dann schon mal kaputte Dachziegel auf den Wegen. Was dann noch als Müll übrig blieb, wurde im nahen Wald vergraben.

So das soll reichen. Mir den Beispielen, was es gab oder nicht gab, möchte ich anregen, daß man sich bei so einer Nostalgieanlage überlegt: Gab es das noch oder gab es das schon. Viele Grüße Georg


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RE: Frage zur Landschaftsgestaltung in den 50ern

#10 von Droge Dampf , 27.01.2022 00:26

Guten Abend Georg, guten Abend Allerseits,


vielen Dank für das Einstellen dieses sehr interessanten Berichtes.

Ich hätte nicht gedacht, das Fahrbahnmarkierungen damals selten waren.
Auf Fotos aus dieser Zeit habe ich die von Dir aufgeführten Bäume mit weissem Anstrich entdeckt und auch gelesen, das es schon vor dem Kriege Teerstraßen gab.
Somit ist die Markierung vor meinem Bü falsch ? Oder wurden an solchen Gefahrenstellen Markierungen aufgebracht?

Stadthäusermodelle: Gab es, so meine ich, nur von der Firma RS, in einer alten Miba habe ich davon ein Bild gesehen.

Die 50er Jahren waren doch auch der Anfang der Mobanerei, wobei die Modelle, hier auch die Gußgüterwagen von Märklin, sehr gut detailliert waren und die 01, die F 800 damals ein Supermodell war.
Ich empfinde es immer wieder als interessant und spannend mich mit dieser " Ur-Moba " zu beschäftigen und Info`s, so wie jetzt auch von Dir zuerhalten.
Mit meiner Anlage versuche ich zu zeigen, was damals mit einfachen Mitteln möglich war. Gleichzeitig möchte ich damit auch die 50er in HO nachbilden und aufzeigen wie es damals in unserem Lande ausgesehen hat.

Der von Dir beschriebene Platzmangel wird dazu geführt haben, das die ersten Moba-Vereine und Club`s entstanden sind.
Die treibende Kraft waren die Väter, denen es zu verdanken ist, das aus dem Spielzeug von einst eine Moba, und heute ein fast schon perfektes Abbild der Eisenbahn und seiner Umgebung in den verschiedenen Maßstäben gibt.


Viele Grüße
Horst


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RE: Frage zur Landschaftsgestaltung in den 50ern

#11 von telefonbahner , 27.01.2022 08:30

Hallo Horst,
da es ja bei sehr vielen Modellbahnern eine strikte Trennung nach Ost- und Westmodellen gibt sind natürlich auch die Gebäude von Auhagen kaum auf euren Anlagen vertreten.
Ob man diese nun als Stadthäuser bezeichnen will oder nicht ist wieder reine Ansichtssache und dem persönlichem Geschmack und Anspruch überlassen.



Für mich sind das die damals schon erhältlichen, in eine Vorstadt passenden Gebäude.

Da die Sperrlinie auch schon Bestandteil der damalige StVO war könnte ich mir schon vorstellen das diese vor BÜ zum Einsatz kam.
Ob ich da allerdings Bilder von "hinterm Zaun" habe wo das zu sehen ist ?
Muss Ede mal durch den Papierhaufen graben.

Gruß Gerd aus Dresden


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RE: Frage zur Landschaftsgestaltung in den 50ern

#12 von timmi68 , 27.01.2022 09:57

Hallo zusammen,

bei Auhagen gab es ja auch "richtige" Stadthäuser (1/14 - 1/17). Wurden die eigentlich exportiert?
Piko Modelle gab es ja bei uns.
Aber auch im Westen gab es bei Flor und RS Großstadthäuser.

Viele Grüße
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RE: Frage zur Landschaftsgestaltung in den 50ern

#13 von Droge Dampf , 27.01.2022 10:59

Guten Tag Gerd, guten Tag Allerseits,

vielen Dank für dieses Foto mit den sehr schönen Gebäuden.
Das Postamt gefällt mir davon am besten und es gefällt mir so gut, das ich doch den Wunsch verspüre solch ein prächtiges Modell auch auf meiner Anlage zu haben.
Dieses Gebäude verkörpert den Charme und das Flair der 50er Jahre so perfekt, das muß ich haben!
Wird vermutlich nicht einfach zu beschaffen sein, und ich muß dafür die Anlage wieder vergrößern.

Viele Grüße
Horst


 
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RE: Frage zur Landschaftsgestaltung in den 50ern

#14 von metallmania , 27.01.2022 11:28

Hallo Horst und Gerd,

habe als Westler auch einige Ostbauten ergattert.

Wenn ich mal wirklich eine Stadt baue mit allen Häusern von Faller, primex , Heljan und eben Auhagen und Vero wird es ein buntes Gemisch sein, das aber in unsere Zeit paßt, wo zuviele verschiedene Haustypen nebeneinander stehen.
Hier meine Ost-Auswahl:

Auhagen Wohnblock 2-06





Auhagen 1-51 Geschäftshaus





VERO 54-0633 Wohngruppe





VERO 54-0634 Hochhaus



Renovierungen sind wie Ihr seht, auch noch zu absolvieren.


Gruß
Werner

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RE: Frage zur Landschaftsgestaltung in den 50ern

#15 von timmi68 , 27.01.2022 11:47

Hallo zusammen,

bevor wir jetzt allzu weit vom ursprünglichen Thema abkommen, noch mal der Hinweis:
die Frage war, welche Materialien in den 50er Jahren zur Anlagengestaltung verwendet wurden.

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RE: Frage zur Landschaftsgestaltung in den 50ern

#16 von SJ-Express , 27.01.2022 12:11

Hallo,
auf jeden Fall gehören zu den Ausschmückungen der 1950er-Landschaften (in West und Ost) die Fertig-Kleindioramen genannten
Geländestücke auf Holz, Masse, Pappe vieler verschiedener Hersteller.

Gruß Manfred


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Frage zur Landschaftsgestaltung und Gebäuden in den 50ern

#17 von Droge Dampf , 27.01.2022 12:32

zu # 15

Guten Tag Jörg, guten Tag Allerseits,

danke für deinen Hinweis.
Ich habe die Überschrift entsprechend geändert, denn die Gebäude und Kleindioramen möchte ich gern mit einbeziehen.



Viele Grüße und viel Spaß mit der Moba
Horst


 
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