Hi Leute .

Hey Leute. Ich wollte euch einfach mal meine neuen Gäste im Märklin Bereich zeigen.

Schaut selbst.












Der 1848 hat eine Inneneinrichtung für Personenwägen.
Keine Ahnung ob es den so gab.Kenne ihn nur als Rot Kreuz Wagen.

Bei der HS handelt es sich anscheinend um einen Nachbau.
HS 64/13020 steht drauf.
Gibt aber keinen Ausschnitt für den Hebel des 64 Automaten.
Verbaut ist ein Fahrwerk mit 2 Dioden, also für GS.
Die Halterung für einen 64 Automat ist allerdings auch vorhanden.

Die HR ist eine 66/12920 mit Fahrwerk aus Messingplatinen.

Sonst noch ein Schöner S.Z 12970 ohne Rückleuchte und ein TW 12970.

mfG Felix

Hallo Felix,

schöne Teile hast Du hier ergattert!

Bezüglich HS 13020:

Zitat von Felix B im Beitrag #1

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Bei der HS handelt es sich anscheinend um einen Nachbau.
HS 64/13020 steht drauf.
Gibt aber keinen Ausschnitt für den Hebel des 64 Automaten.
Verbaut ist ein Fahrwerk mit 2 Dioden, also für GS.
Die Halterung für einen 64 Automat ist allerdings auch vorhanden.

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Hallo Felix,

alter Schwede! Da kann man nur gratulieren. Was die HS betrifft, erinnere ich mich dunkel daran, dass es schonmal eine Bürstenbrückendiskussion gab.

Viele Grüße
Christian

Hallo Rolf


Also meine hat weder einen Ausschnitt für den Hebel, oder ein Loch für die Schaltstange.
Bin der Meinung es handelt sich vielleicht um einen frühen Nachbau von Selzer. Was ich so gelesen habe, gibts die seit den 80er Jahren. Der Zustand ist an manchen Stellen etwas traurig. Unter dem Vorläufer wurden mal ein neueres Märklinzeichen eingelötet.
Ich mache dann nochmal ein paar Bilder.
Auf jeden Fall war der Vorbesitzer ein echter Vollprofi(Ironie)


Hallo Christian.

Vielen dank für die Glückwünsche.


mfG Felix

Hier noch ein paar Bilder.











So sah sie aus als ich Sie bekommen habe.

Und Märklin hat ja eigentlich immer die Zwischenzahnräder geschraubt oder?

Hallo,

zur HR:
Die Radsätze der ersten und der letzten Treibachse haben die ganz späten Nachkriegsradsätze, die mittlere Achse scheint "normale" Radsätze zu haben.
Wäre interessant zu wissen, welche Radform an der Lok original war.

Gruß

Felix

Hallo Felix und Felix,

das würde mich auch interessieren! Ich würde fast meinen, dass es sich hier um eine Vorkriegslok handelt. Auch ein paar Detailfotos von der HR inkl. Tenderrückseite wären interessant. Fehlt da vorne auf dem Umlauf nicht eine Mutter zur Befestigung des Fahrwerks? Außerdem ist die Kuppelstange zumindest auf der linken Lokseite verkehrt montiert. Wenn ich sehe, wie aufgeräumt die HS inzwischen aussieht, wirst Du das sicher schnell behoben haben.

Viele Grüße
Christian

Fotos von der HR stelle ich heute Abend ein.

Bei der HS habe ich alles raus geschmissen, was der Vorbesitzer da so rein gezaubert hat.
2 neue Fassung , ein bisschen Kabel, und schon sieht sie zumindest von Innen wieder schick aus .:D

Hallo Felix,

zur HS:

Also geprägte Märklinzeichen an der Unterseite des Gehäuses halte ich nicht für original. Normalerweise findet sich hier eine Stempelung, entweder GMC oder Märklin.

Der verbaute Motor könnte eventuell ein 64 er sein, dann aber eher ein umgebauter Starkstrommotor, denn die Platinen scheinen aus Stahl zu sein, ebenso die Bürstenbrücke.

Solche Fahrwerke befinden sich auch in der H, also der PLM-Lok.

Das 20 Volt-Schild von der HS ist im Original aus Messing und nicht aus Alu.

Die Räder und die Kuppelstangen haben die originale Form.

Soweit mir bekannt ist wurden dies Räder, als Nachbau, nur bei Selzer verbaut.

Eventuell stammt, wie Du bereits vermutet hast, die Lok tatsächlich von Selzer.

Gruß Rolf

Das geprägte Märklin Schild an der Unterseite ist ausgeschnitten und aufgelötet.
Das Schild an der Front, sowie Unterseite müssten doch auch theoretisch das alte Märklin-Zeichen tragen wenns eine echte 64 wäre.

Ich frage mich nur immer, warum jmd so etwas mit einer solchen Lokomotive macht.
Märklinzeichen einlöten, drin rum pfuschen, überall mal drauf schmalern.
Auch wenn sie "nur" ein Nachbau ist, hat sie ja trotzdem einmal richtig viel Geld gekostet.
Kann man für 1.700 Euro immernoch bei Selzer kaufen.


mfG Felix

Und hier noch die Bilder der HR.











Die Windleitbleche wurden einmal unsachgemäße neu befestigt.

Hallo zusammen,

eindeutig eine Nachkriegs-HR.

Fette Räder, helle Isolierung am Schleifer, Hutmuttern auf dem Umlauf, Tender ohne Goldrand an der Kiste und das Fahrrad auf der rechten Seite.

Siehe auch hier:

http://up.picr.de/28282055ri.jpg

http://up.picr.de/28282054rr.jpg

Gruß Rolf

Hallo,

die HR ist mir auch begegnet (Kleinanzeigen?), aber ich habe sie mir nicht so genau angeschaut.
Mit den hier gezeigten Bildern halte ich sie auch für eine Nachkriegslok.

Gruß,

Felix

Hallo Felix

Ja die HS und die HR kommen von ebay Kleinanzeigen.

Also HR ist Nachkrieg, HS ein Nachbau.
Kann jmd was zu dem 1848 sagen?
Hab mir jetzt endlich mal einen Schiffmann Katalog bestellt, mal sehen was da so über den Wagen drin steht.


mfG

Ich würde die HS noch nicht gleich als Nachbau abstempeln.
Vielleicht ist es auch eine alte Reparatur mit Teileersatz.
Hast Du mal einen Magneten an die verschiedenen Lokteile gehalten?

Wenn Du die Windleitbleche der HR wieder tiptop sauber angelötet haben willst, solltest Du Klaus mal eine PN schreiben.

Gruß,

Felix

Also die Karosse und die Fahrwerksplatinen sind aus Stahl bzw Weißblech.
Die kleinen Laschen für die Scheibenbefestigung sind aus Messing.

So bei meinem 1848 M Sanitäts-Mannschaftswagen gings auch ein wenig weiter.

Habe ihm "neue" Scheiben spendiert.
Beim Dach konnte ich die Reste des Originallackes freilegen.
Leider war da nicht mehr viel zu holen.
Was mich wundert ist, das er ein Kreuz auf dem Dach hat. Im Schiffmann Katalog wird er mit schlicht weißem Dach gezeigt.
Auch an den Seiten wurde definitiv einmal unter der Nummer, dort wo das Kreuz sitzen müsste, nachlackiert.
Ob das bei Märklin selbst so gemacht wurde?
Das Kreuz auf dem Dach ist auch ziemlich ausermittig.
Die Drehgestelle bleiben erstmal in falscher Farbe.
Da hatlte ich nach passendem Ersatz in Originallack ausschau. Neu lackieren würde nicht zum Rest passen.









mfG Felix