Hallo allerseits,
>>> dieses historisches Fasswaggon Foto <<< habe ich auf einer Ungarischen Blogseite gesehen. Dann suchte und fand ich das Foto auch direkt, um das hier teilen zu können.
Viele Grüße!
Sandor
Hallo allerseits,
>>> dieses historisches Fasswaggon Foto <<< habe ich auf einer Ungarischen Blogseite gesehen. Dann suchte und fand ich das Foto auch direkt, um das hier teilen zu können.
Viele Grüße!
Sandor
Beiträge: | 948 |
Registriert am: | 12.11.2013 |
Dies kann doch nicht gefullt sein.Unzureichend befestigt und uberschwer.
dDes scheint mir mehr ein Waggon mit leere Fasser als Ladung .Und kein Fasswaggon zum Biertransport.
Grusse,
Jaak Frans
Go east,young man.
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Hallo Jaak Frans,
dann schau Dir mal den Flaschentransport der gleichen Brauerei an:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Brauerei...%2C_um_1907.jpg
Vielleicht hatten die ein Patent für waghalsige Transporte.
Stephan
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Hallo,
das sind definitiv leere Fässer. Die wurden nicht groß gesichert, da ihr Eigengewicht ausreichend war. Ich glaube im Eisenbahn Journal oder der MIBA war vor einiger Zeit viel Hintergrundinfo und ein Bastelvorschlag zu finden für den Transport von neu hergestellten leeren Fässern von der Fassfabrik zum Abnehmer. Ich erinnere mich, dass Märklins 4432 die Fässer lieferte, die dann entsprechend auf einen Flachwagen aufgebracht werden. In der Zeitschrift war es ein Märklin 4867. Ich selbst bastelte aus dem Untergestell eines Märklin 4514 und einigen Schadwagen 4432 solch ein Modell.
Gruß Christof
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Registriert am: | 30.08.2011 |
Hallo,
das war noch was. Holzkästen mit 30 Flaschen. Das war damals körperliche Schwerstarbeit.
Gruß Ebi
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Hallo,
hier ein Update zu meinem Post. Der von mir zitierte Artikel findet sich in einer Sonderausgabe des Eisenbahn Journals "Vorbild + Modell" von 2019, Titel ist "Bahn und Bier - Von der Brauerei zum Biergarten beim Vorbild und im Modell"
Gruß Christof
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Hallo,
ich schließe auch aus, dass die Fässer beladen sind. Die Fässer werden frisch angeliefert. Die weißen Schilder scheinen eher Absender und Lieferadresse zu enthalten. Oben auf dem Zettel kann ich die erste Zeile nur schlecht lesen aber es könnte "Mech. Fassfabrik" heißen und darunter steht "Carl Jakob Dresden". Und um meinem Ruf als Google-Trüffelschwein wieder einmal gerecht zu werden : Tatsächlich gab es im Dresdener Handelsregister eine Firma "Mechanische Faßfabrik Carl Jacob in Pieschen, Dresden, Klotzsche".
Ein weiteres Foto auf der verlinkten Seite scheint zu belegen, dass die Fässer wohl erst in der Brauerei abgedichtet wurden. In der URL ist das Wort "Pichhalle" enthalten. Und in der Pichhalle (Pechhalle) kam es früher zur Auskleidung der Fässer mit heißem Pech, um sie vor der Befüllung von innen abzudichten und keimfrei zu machen. :
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Brauerei...le,_um_1907.jpg
Grüße aus dem Odenwald.
Charles
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