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Was kostet eine Lokomotive 225,-DM zuviel/zuwenig

#1 von konstanz , 09.01.2021 12:47

Hallole
Was man so alles beim Aufräumen / Daten sichern findet.
Ein interessanter Beitrag aus den Siebzigern von Willi Ade-

Grüßle Horst








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#2 von konstanz , 09.01.2021 12:51

Aktualisiert


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#3 von Silbergräber , 10.01.2021 14:33

Moin,

vielen Dank für diesen informativen Artikel. Abgesehen von dem Sprachstil vergangener Tage ist das dort abgedruckte immer noch aktuell und müsste nur um die Verlagerung der Produktion ins Ausland ergänzt werden.

LG

Jörn


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RE: Immer noch aktuell

#4 von konstanz , 10.01.2021 15:26

Zitat von Silbergräber im Beitrag #3
Moin,

vielen Dank für diesen informativen Artikel. Abgesehen von dem Sprachstil vergangener Tage ist das dort abgedruckte immer noch aktuell und müsste nur um die Verlagerung der Produktion ins Ausland ergänzt werden.

LG

Jörn



Hallole Jörn

Der Sprachstil ist im Gegensatz zu heute wenigstens auch nach 50 Jahren noch verständlich.............
Und passt hervorragend zu uns alte Säcke (würde Cheffe so sagen )
Wer glaubt, die Produktion bei den Klebechinesen rechnet sich auch heute noch , der hat die Zeit verpennt.

Auch unser Willi war ein sparsamer Schwabe, denn viele seiner Artikel wurden in Heimarbeit gefertigt

Grüßle Horst


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Ja, das Dauerthema Preise

#5 von Georg , 10.01.2021 16:39

Man darf nicht vergessen, als das Modell der BR E91 (191) in die Läden kam, diese Lok mit dem Preis von 225 DM bei weitem die teuerste Lok auf dem H0-Sektor war. Krokodile anderer Hersteller bewegten sich um die 150 DM. Man meinte sich also für den Preis rechtfertigen zu müssen. Es sollte das letzte Modell, welches Röwa noch fertig bekam. Bevor die Dampflok BR 58 auf die Schienen kam, gingen die Lichter bei Röwa aus.

Röwa rief immer höhere Preise auf, die sich für damalige Verhältnisse immer am oberen Ende befanden. Dazu kam, daß infolge der Ölkrise die Preise allgemein das Laufen bekamen. (Einfach mal Märklin-Preislisten aus der Zeit 1973 bis 1976 vergleichen-) So wurden schon höhere Preise angekündigt wurden, bevor überhaupt ein neues Modell im Laden ankam. (Bestellen Sie jetzt, bevor sie noch teurer wird)- Gleiches erlebte man mit Liliput einige Jahre später, auch da gingen dann die Lichter aus.

Ich habe mir damals nach der Röwa-Insolvenz eine Lok samt Ersatz-Motor zu einem vergleichsweise günstigen Preis sichern können. Ich vermutete, daß eine so aufwendig herzustellende BR 91 so schnell nicht wieder auftauchen würde. Die Röwa-E91 fährt für damalige Verhältnisse hervorragend, langsamer gegenüber allen anderen damaligen Modellen und hat auch ohne Schwungscheibe dank des Motors einen gewissen Auslauf.

Roco hat unter Anderem diese Lok in ihr Produktionsprogramm aufgenommen. Nach eine Weile war die von Roco umkonstruierte Lok für unter 100 DM im Programm. Natürlich mit dem damals von Roco favorisierten Spiralfeder-Antrieb.

VG Georg


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RE: Ja, das Dauerthema Preise

#6 von konstanz , 10.01.2021 17:11

Hallole Georg

Kleine Berichtigung: Die 191 war nicht das letzte produzierte Lokmodell.
Das Modell in Gleichstrom wurde 1972 dann für (NUR 189,00DM) im Fachhandel angeboten.

Röwa kündigte 1974 ein Modell der 151 an. Den Katalog 1974/75 zierte auf dem
Titelbild bereits ein Vorbildfoto der grünen 151 002-3.

Das der Nachfolger Roco die Produkte von Röwa zwischen 30-50% günstiger anbieten konnte,
muß nun nicht wirklich verwundern.
1- man hatte keine Entwicklungskosten, sowie aufwendige Rechergen
2- die Formen waren vorhanden, und wurden nur geringfügig angepasst.
3-gab es die Konkursmasse zum fast geschenkt PREIS

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RE: Ja, das Dauerthema Preise

#7 von Georg , 10.01.2021 17:36

"Röwa kündigte 1974 ein Modell der 151 an. Den Katalog 1974/75 zierte auf dem
Titelbild bereits ein Vorbildfoto der grünen 151 002-3. "

Stimmt. Ich erinnere mich jetzt.


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Röwa / Rocoqualität

#8 von Oldtimerfan87 , 10.01.2021 20:17

Guten Abend zusammen,

gestattet mir bitte noch eine kleine Ergänzung: Zwischen der E91/191 und der 151 erschienen im 4. Quartal
1973 auch noch die diversen Varianten der E60/160. Bestätigt wurde die Markteinführung im RÖWA-Report
2/1973 (Dez.), vorgestellt wurde die Röwa - 160 in der MIBA 2/1974. (Von Röwa angekündigt allerdings schon
1972, nach Erscheinen der E91). Was Roco dann später mit der 160 angestellt hat, spottet wohl jeder Beschreibung!
Schöne Grüße

Wolfgang aus dem Sauerland


Tesmo-, Ortwein-, Röwa-Sachen,
sind Dinge, die mir Freude machen !


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Röwa / Rocoqualität

#9 von konstanz , 10.01.2021 22:06

Hallole Wolfgang

Die Röwalokomotiven hatten zur damaligen Zeit sehr gute Laufeigenschaften.
Wie Du richtg schreibst, war der Nachfolger Roco davon meilenweit entfernt.

Schade das unser Willi die Dampflok BR 58 nicht noch selber produziert hat.


Grüßle Horst


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RE: Ja, das Dauerthema Preise

#10 von *3029* , 10.01.2021 22:19

Hallo zusammen,

Röwa habe ich seit Beginn der eigenen Produktion, nachdem die Zusammenarbeit mit Ernst Voelk
= TRIX beendet war, mit Interesse beachtet und teils auch die Modelle zum Anschauen in der Hand gehabt - bei der Preisgestaltung kam ich ins Nachdenken ...

Als " teuerste " HO - Lokomotive ist mir das Märklin Krokodil (3015 / Ganzmetall) mit DM 249,00 (1974/75), durch die 1976 als Neuheit vorgestellte Neukonstruktion (3056 / Metall - Kunststoff)
für DM 225,00 in guter Erinnerung.

Während Märklin sich beim Kroko nicht über Nachfrage beklagen konnte, sah das bei Röwa leider
ganz anders aus - die Preise waren für die Mehrheit der Mo-Bahner noch gewöhnungsbedürftig,
das Mä 3056 fand sofort den Weg in meine Sammlung.

Röwa-Modelle kamen erst nach der Roco-Übernahme zu mir.

Viele Grüsse

Hermann



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RE: Ja, das Dauerthema Preise

#11 von konstanz , 10.01.2021 22:33

Zitat von *3029* im Beitrag #10
Hallo zusammen,

Als " teuerste " HO - Lokomotive ist mir das Märklin Krokodil (3015 / Ganzmetall) mit DM 249,00 (1974/75), durch die 1976 als Neuheit vorgestellte Neukonstruktion (3056 / Metall - Kunststoff)
für DM 225,00 in guter Erinnerung.


Viele Grüsse

Hermann



Hallole Hermann

die 3015 kam 1972 laut Katalog 160,- DM

Grüßle Horst


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RE: Ja, das Dauerthema Preise

#12 von *3029* , 10.01.2021 22:54

Hallo Horst,

muss dir leider widersprechen, die von mir genannten Preise stimmen schon.

Die Differenz erklärt sich daraus, dass ab Messe 1974 in Folge der durch die Ölkrise gestiegenen
Rohstoffpreise von allen Herstellern der Spielwarenbranche die EK- / VK-Preise um ca. 33%
erhöht wurden, was damals diesen Preissprung verursachte ...

Egal ob Faller, Wiking, Fleischmann, Märklin usw., alle waren davon betroffen.
Kannst gerne alte Preislisten dazu vergleichen.

Viele Grüsse

Hermann



 
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RE: Ja, das Dauerthema Preise

#13 von M-Nostalgiker , 10.01.2021 22:55

Die Röwa-Modelle waren bis Mitte der 70er ein Must-Have für jeden ernsthaften Modelleisenbahner.

Ich erinnere mich :

Nach meiner ersten Märklin-Phase welche verkauft wurde (verkauft werden musste), kam die Gleichstromperiode.
Und da half mir meine bessere Hälfte dabei den Röwa-Bestand der Läden hier vor Ort zu leeren.
Sämtliche Varianten der T3, E 91, E 60 und beide 151er, die V 160, waren im Bestand, Personenwagen, Containerwagen, . . . . . . ..


Gruss, Serge 😀

die 60er waren schön !

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RE: Ja, das Dauerthema Preise

#14 von konstanz , 10.01.2021 23:09

Zitat von *3029* im Beitrag #12
Hallo Horst,

muss dir leider widersprechen, die von mir genannten Preise stimmen schon.


Viele Grüsse

Hermann



Hallo Hermann,

Du musst mir nicht wiedersprechen, da ich 1972 genannt habe
Aber daran kann mann doch schön die Preisentwicklung innerhalb von 2 Jahren sehen

Grüßle Horst


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RE: Ja, das Dauerthema Preise

#15 von Ffm-Gleis , 11.01.2021 08:40

Guten Morgen,

ähnlich wie es Serge in #13 beschreibt, war auch ich vom Röwa
Virus befallen.

Diese Detaillierung und vor allem auch das sehr realistische Schienenangebot
war im Gegensatz zu meiner damaligen Märklin Bahn einfach umwerfend Am
liebsten hätte ich damals meine Märklin Bahn komplett in Röwa Material
umgetauscht.

Allerdings haben es nur ein paar Röwa D-Zug Wagen in meine Sammlung geschafft.
Alle anderen Wünsche scheiterten schlicht und einfach am Geldbeutel. Dieser
TEE-Paradezug fährt an "Feiertagen" auf meiner MOBA-Anlage.

Mit den aktuellen Internet-Angeboten von Röwa-Material beschäftige ich mich
nun nicht mehr. Ich bewahre lediglich die alten Räwa Kataloge als Erinnerung auf -
sie waren einfach zu schön!

Und letzendlich ist es Röwa ja auch nicht gelungen (wohl wegen der hohen Preise)
einen größeren Kuchen im MOBA Markt zu erhaschen. Diese Erfahrung haben
auch andere Branchen schon gemacht. Die Masse der Kunden schaut auf den Preis
und nicht auf die höchst mögliche Technikstufe.


Grüße aus Frankfurt
Konrad


Märklin HO seit 1954 - bevorzugt Epoche I - III
Fahre analog (M-Gleis) und digital (C-Gleis) auf einer Anlage


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RE: Ja, das Dauerthema Preise

#16 von konstanz , 11.01.2021 11:12

Zitat von Ffm-Gleis im Beitrag #15
Guten Morgen,


Und letzendlich ist es Röwa ja auch nicht gelungen (wohl wegen der hohen Preise)
einen größeren Kuchen im MOBA Markt zu erhaschen. Diese Erfahrung haben
auch andere Branchen schon gemacht. Die Masse der Kunden schaut auf den Preis
und nicht auf die höchst mögliche Technikstufe.


Grüße aus Frankfurt
Konrad




Hallole Konrad

Die Preise waren nur ein Grund , wer die Firmengeschichte kennt,
muß fast Mitleid mit dem Willi haben.

Ich suche mal die Chronik von Willi raus.

Hier ist sie:
http://ade-eisenbahn-modelle.de/wcms/ftp...usek2003-12.pdf

https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6wa

http://www.wiswin.nl/Wiad.pdf


Grüßle Horst


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RE: Röwa / Rocoqualität

#17 von Chiel , 08.05.2021 16:38

Zitat von Oldtimerfan87 im Beitrag #8
Guten Abend zusammen,

gestattet mir bitte noch eine kleine Ergänzung: Zwischen der E91/191 und der 151 erschienen im 4. Quartal
1973 auch noch die diversen Varianten der E60/160. Bestätigt wurde die Markteinführung im RÖWA-Report
2/1973 (Dez.), vorgestellt wurde die Röwa - 160 in der MIBA 2/1974. (Von Röwa angekündigt allerdings schon
1972, nach Erscheinen der E91). Was Roco dann später mit der 160 angestellt hat, spottet wohl jeder Beschreibung!
Schöne Grüße

Wolfgang aus dem Sauerland



Was hat Roco damals genau angestellt mit der E160 ?


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RE: Röwa / Rocoqualität

#18 von Georg , 08.05.2021 18:16

Zitat von Chiel im Beitrag #17
Was hat Roco damals genau angestellt mit der E160 ?


Chiel, ich zitiere mal Rob, er schrieb weiter oben in diesem Thread:

Zitat von Silvolde im Beitrag Röwa Baureihe 151
Das Röwa Modell hat keine Schwungmasse aber ein gewuchteter, 5-poliger Marx Qualitätsmotor. Der Qualität von diesen Motoren ist unvergleichbar mit allen Roco Erzeugnissen.


Roco baute in die von Röwa übernommenen Modelle seinen einfachen, offenen dreipoligen Motor mit einer Federspirale zur Kraftübertragung statt der vorher von Röwa eingebauten Kardan-Welle ein und war ganz stolz, wieviel billiger nun die Loks angeboten werden konnten......

Eine Federspirale zur Kraftübertragung speichert einen Anteil des Motor-Drehmoments in der Feder und gibt das gespeicherte Drehmoment ruckartig an das nachfolgende Getriebe ab. Die Folge ist eine ruckartige Fahrbewegung der Lokomotive und damit verbundene schlechte Rangiereigenschaften. Je leichter die Lok, umso ausgeprägter wird das Ruckeln.

Viele Grüße Georg


Chiel hat sich bedankt!
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RE: Röwa / Rocoqualität

#19 von konstanz , 08.05.2021 18:19

hallole Georg

Roco hatte noch nie einen Dreipolmotor in seinen Lokomotiven eingebaut.

Grüßle Horst

PS: Das Thema hatten wir hier auch schön öfters
Roco Übersicht der unterschiedlichen Motore


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RE: Röwa / Rocoqualität

#20 von Georg , 08.05.2021 18:35

Horst, danke für die Berichtigung. Ich habe nur die Röwa-Ausführungen und kann daher nicht direkt vergleichen. viele Grüße Georg


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RE: Röwa / Rocoqualität

#21 von konstanz , 08.05.2021 18:39

Zitat von Georg im Beitrag #20
Horst, danke für die Berichtigung. Ich habe nur die Röwa-Ausführungen und kann daher nicht direkt vergleichen. viele Grüße Georg



Alles gut Georg

Grüßle Horst


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RE: Röwa / Rocoqualität

#22 von M-Nostalgiker , 08.05.2021 19:43

Roco hatte aber auch nicht von Anfang an den schräg genuteten Fünfpoler.
Die ersten Modelle, ich erinnere mich an E 44.5, E 10/40 und einige andere, machten schon einen mächtigen/komischen Radau und liefen, trotz 5-Poler nicht so gut wie die Röwa-Loks


Gruss, Serge 😀

die 60er waren schön !

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RE: Röwa / Rocoqualität

#23 von konstanz , 08.05.2021 20:29

Zitat von M-Nostalgiker im Beitrag #22
Roco hatte aber auch nicht von Anfang an den schräg genuteten Fünfpoler.
Die ersten Modelle, ich erinnere mich an E 44.5, E 10/40 und einige andere, machten schon einen mächtigen/komischen Radau und liefen, trotz 5-Poler nicht so gut wie die Röwa-Loks



Hallole Serge

das hat hier auch niemand behauptet

Die Röwamotoren und der Kardanwellenantrieb waren in derTat die Ruhe selbst.


Grüßle Horst


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RE: Röwa / Rocoqualität

#24 von konstanz , 08.05.2021 20:45

Zitat von Chiel im Beitrag #17
Zitat von Oldtimerfan87 im Beitrag #8
Guten Abend zusammen,



Was hat Roco damals genau angestellt mit der E160 ?


Hallole

Die Rocomaschine wurde nur noch über die Blindwelle mit einem Zahnrad angetrieben.
Die Achsen wurden nur noch über das Gestänge mitgenommen.

Zugkraft gegen NULL Laufruhe völlig daneben.

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D-Zugwagen Röwa 26,4/27,5cm mit Röwamatic ( Popwagen )

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