Hallo Freunde,
das Ende der Holz-Pappe-Ära wird bei VauPe ca. 1959/60 durch Gebäude wie diese nette Bäckerei aus dem Alpenland (Kat.Nr. 181) eingeleitet: noch sind die Bodenplatte, der Kamin und die Türschwellen aus Holz. Auch der Pflanzenschmuck mit den für VauPe typischen blauen Blüten ist noch wie in der Vergangenheit. Alle anderen Bauteile des Häuschens - Wände, Türen, Fenster, Dach, Dachblenden - sind aber schon aus Plastik. Anders als bei Faller, wo der Weg über die "Gemischtbauweise" als Zwischenstufe führt, verdrängen die Kunststoffe bei VauPe viel schneller und ohne großen Übergang die traditionellen Baumaterialien.
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Einige Zeit später erlebt die kleine Bäckerei als POLA-Modell und in Vollplastik ihr Comeback. Hier ein Vergleich: links VauPe, rechts POLA:
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Hier noch zwei Bilder von eher unscheinbaren Häuschen: zuerst ein kleines Siedlerhaus (Kat.Nr. 164), dessen Garten durch einen Zaun angedeutet wird, daneben die kleine Brücke Kat.Nr.71:
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Das relativ große Wohnhaus mit angebautem Kleintierstall Kat.Nr. 1083 und die große Brücke Kat.Nr. 70 eignen sich durchaus für den Vordergrund:
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Viel Spaß wünscht Euch Mark Aurel