nun bin ich stolzer Besitzer einer Roco V100. Roco hat diese Baureihe ja schon viele Jahre im Programm. Für mich ist es die erste. Es ist die Lok 211 236-5 und als Gleichstromlok unter der Artikelnummer 52526 erschienen. Das Revisionsdatum lautet 22.4.81 und sie ist im Bw Osnabrück beheimatet. Auch wenn ich in verschiedenen Threads die Modelleisenbahn GmbH für ihre Modellumsetzung (z. B. Bedruckung) kritisiert hatte, so muss ich dieses Modell und das Preis/ Leistungsverhältnis loben. Unterschiede zu Modellen früherer Produktionen kann ich aus Mangel an Vergleichsmöglichkeiten leider nicht bieten. Da dieser Thread aber noch viel Platz bietet, sind andere Forenmitglieder mit ihren Modellen herzlich dazu eingeladen.
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Gut ist nicht gut genug, solange man es selber verbessern kann.
das ist natürlich der nächste Schritt. So sieht die Lok (fast) aus, wenn sie vom Händler kommt. Die Roco-Bügelkupplung ist schon entfernt. Das Fehlen der Profikupplung wäre mir spätestens dann aufgefallen, wenn sie vor einen Zugverband gesetzt würde.😊 Der Selectrix-Decoder ist auch schon eingesetzt und die Zurüstteile werden nun folgen.
Gruß Martin
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Zitat von Metall forever im Beitrag #4Es fehlen auch alle Aufstiegstritte nebst Griffstangen (sind serienmäßig angebracht).
Gruß, Michael
Hallo Michael,
Bei der V 100 und Schwestern sind werksseitig KEINE Aufstiege / Treppen montiert.
Grüßle Horst
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Zitat von Metall forever im Beitrag #4Es fehlen auch alle Aufstiegstritte nebst Griffstangen (sind serienmäßig angebracht).
Gruß, Michael
Hallo Michael,
Bei der V 100 und Schwestern sind werksseitig KEINE Aufstiege / Treppen montiert.
Grüßle Horst
Hallo Horst,
sehr seltsam - bei meiner V 100 1064 waren die Tritte und Griffe werkseitig montiert, wenn auch etwas krumm. Nun ja; ist ja auch schon über 20 Jahre her. Ich wusste gar nicht, dass man das nun selber machen muss .....
Zitat von Metall forever im Beitrag #4Es fehlen auch alle Aufstiegstritte nebst Griffstangen (sind serienmäßig angebracht).
Gruß, Michael
Hallo Michael,
Bei der V 100 und Schwestern sind werksseitig KEINE Aufstiege / Treppen montiert.
Grüßle Horst
Hallo Horst,
sehr seltsam - bei meiner V 100 1064 waren die Tritte und Griffe werkseitig montiert, wenn auch etwas krumm. Nun ja; ist ja auch schon über 20 Jahre her.
>>>>>> Ich wusste gar nicht, dass man das nun selber machen muss ..... <<<<<<
Gruß, Michael
Hallo zusammen,
das war ja auch noch vor der Ära " Modelleisenbahn GmbH " ...
Zitat von Metall forever im Beitrag #4Es fehlen auch alle Aufstiegstritte nebst Griffstangen (sind serienmäßig angebracht).
Gruß, Michael
Hallo Michael,
Bei der V 100 und Schwestern sind werksseitig KEINE Aufstiege / Treppen montiert.
Grüßle Horst
Hallo Horst,
sehr seltsam - bei meiner V 100 1064 waren die Tritte und Griffe werkseitig montiert, wenn auch etwas krumm. Nun ja; ist ja auch schon über 20 Jahre her.
>>>>>> Ich wusste gar nicht, dass man das nun selber machen muss ..... <<<<<<
Gruß, Michael
Hallo zusammen,
das war ja auch noch vor der Ära " Modelleisenbahn GmbH " ...
Viele Grüsse
Hermann
Nö Hermann das war schon unter Elfriede Rösler so Die 43644 V 100 1064 war die erste Ihrer Serie.
Grüßle Horst
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Gut ist nicht gut genug, solange man es selber verbessern kann.
Diesen Hobel habe ich auf digital umgebaut , Da ich im Führerhaus keine Decoder sehen will, habe ich diesen unter dem Tak eingepasst. Dort fehlt jetzt nur noch eine schwarze Abdeckplatte.
Grüßle Horst
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Gut ist nicht gut genug, solange man es selber verbessern kann.
nun ist es nach anderthalb Jahren endlich geschafft, dass ich vier Lokomotiven der Baureihe 211 von Roco mein Eigen nennen darf (siehe Beitrag #1). Sie alle sind mit einem Selectrix-Decoder ausgestattet und für meine Bedürfnisse zugerüstet.
Bevor ich mich für die Modelle von Roco entschied, hatte ich es vor wenigen Jahren mit einem Modell der Firma Brawa probiert. Die Baureihe 211 von Brawa wurde für mich zum teueren Fehlkauf. Die Lok sieht toll aus. Doch wo kann man sie anfassen. Wie kann man einen Decodereinbau realisieren. Denkt man beim Griff an die Lok einmal nicht an die filigranen Anbauteile, ist sofort etwas verbogen. Ein Spielgerät war es für mich nicht. Es wäre nur eine Frage der Zeit gewesen, dass bei Umbau- oder Wartungsarbeiten eine Beschädigung entstanden wäre. Wenn ich ständig vor solchen Entwicklungen auf der Hut sein müsste, hätte ich ehrlich gesagt keine Entspannung beim Spiel. Auch habe ich die Lok gar nicht erst im Forum vorgestellt, da sie natürlich sehr modern ist und ich da schon vor hatte, mich von ihr wieder zu trennen.
Nun geht es aber wieder zurück zum Modell von Roco (Lok 211 236-5, Art.-Nr. 52526). Das Modell besitzt viele Zurüstteile. Ich habe mich jedoch auf die Rangiergriffe und Abgasanlagen beschränkt (an den Rangiergriffen kommt man bei dem Loktyp auch wohl nicht vorbei). Scheibenwischer oder Aufstiegsgriffe wurden zum Beispiel nicht zugerüstet. Die Scheiben sehen auch ohne Wischer gut aus und die Aufstiegsgriffe sind so fein, dass ich keine Abbrüche riskieren wollte. Ich bin mit diesem Zurüststand zufrieden und mir reicht es.
Die Lok ist immer noch im Bw Osnabrück beheimatet und das Revisionsdatum lautet auf den 22.4.81. IMG-20210805-WA0000.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Gruß Martin
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hier ist die Lok 211 070-8 (Art.-Nr. 43648). Die Lokomotive ist im Bw Tübingen beheimatet und bekam ihre letzte Revision am 1.4.82. IMG-20210805-WA0001.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Gruß Martin
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hier ist habe ich die Lok 211 079-9 (Art.-Nr. 43808). Ihr Heimat-Bw befindet sich in Tübingen und ihre letzte Revision war am 22.3.82. IMG-20210805-WA0002.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Gruß Martin
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Zitat von Siegstrecke im Beitrag #13Werte Forengemeinde,
nun ist es nach anderthalb Jahren endlich geschafft, dass ich vier Lokomotiven der Baureihe 211 von Roco mein Eigen nennen darf (siehe Beitrag #1). Sie alle sind mit einem Selectrix-Decoder ausgestattet und für meine Bedürfnisse zugerüstet.
Bevor ich mich für die Modelle von Roco entschied, hatte ich es vor wenigen Jahren mit einem Modell der Firma Brawa probiert. Die Baureihe 211 von Brawa wurde für mich zum teueren Fehlkauf. Die Lok sieht toll aus. Doch wo kann man sie anfassen. Wie kann man einen Decodereinbau realisieren. Denkt man beim Griff an die Lok einmal nicht an die filigranen Anbauteile, ist sofort etwas verbogen. Ein Spielgerät war es für mich nicht. Es wäre nur eine Frage der Zeit gewesen, dass bei Umbau- oder Wartungsarbeiten eine Beschädigung entstanden wäre. Wenn ich ständig vor solchen Entwicklungen auf der Hut sein müsste, hätte ich ehrlich gesagt keine Entspannung beim Spiel. Auch habe ich die Lok gar nicht erst im Forum vorgestellt, da sie natürlich sehr modern ist und ich da schon vor hatte, mich von ihr wieder zu trennen.
Nun geht es aber wieder zurück zum Modell von Roco (Lok 211 236-5, Art.-Nr. 52526). Das Modell besitzt viele Zurüstteile. Ich habe mich jedoch auf die Rangiergriffe und Abgasanlagen beschränkt (an den Rangiergriffen kommt man bei dem Loktyp auch wohl nicht vorbei). Scheibenwischer oder Aufstiegsgriffe wurden zum Beispiel nicht zugerüstet. Die Scheiben sehen auch ohner Wischer gut aus und die Aufstiegsgriffe sind so fein, dass ich keine Abbrüche riskieren wollte. Ich bin mit diesem Zurüststand zufrieden und mir reicht es.
Die Lok ist immer noch im Bw Osnabrück beheimatet und das Revisionsdatum lautet auf den 22.4.81.
Gruß Martin
Hallo Martin,
das, was du hier beschreibst, ist die "Kunst des Weglassens", d.h. auf einige Detaillierungsteile bewußt zu verzichten, allerdings so, daß der Modellcharakter erhalten bleibt.
Märklin hatte das ja bei seinen Fahrzeugen in früheren Jahren genauso gehandhabt - Hauptsache, der Gesamteindruck stimmt, und die Züge sind stabil genug für das "robuste Jungenspiel" (ich meine das durchaus bewundernd!). Bei der Spur Z ist das ja nach wie vor so.
diese Lok stammt ursprünglich aus einem Startset von Roco (Art.-Nr. 51299). Sie wurde aber von zwei Händlern (Ebay) in größerer Zahl einzeln verkauft. Ich weiß nicht, ob die Startsets zerlegt wurden. Ich bekam die Lok neu und mit allen Zurüstteilen in einer Ersatzverpackung. Mittlerweile hat die Lok bei mir eine Roco-Verpackung für die betreffende Baureihe. Die Lokomotive ist vom Bw Augsburg 1 und besitzt das Revisionsdatum vom 03.10.84. IMG-20210805-WA0003.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Gruß Martin
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man kann vier Aufstiegsgriffe befestigen. Richtig bescheiden sieht es dann aus, wenn einer verlorengegangen ist und ein anderer abgebrochen ist. Dann lieber gar keine. Optisch stechen sie ohnehin nicht hervor. Von Fleischmann waren die Scheibenwischer immer im durchsichtigen Kunststoff der Scheibe eingearbeitet. Für mich war das völlig ausreichend. Die Ansteckteile von Roco gehen auch mal gerne verloren. Man kann sie natürlich auch festkleben und hat womöglich Kleberückstände. Roco hat mir da eindeutig zu viele Kleinteile. Für einen passionierten Bastler oder Vitrinensammler bestimmt eine tolle Sache. Mich stört es beim spielen.
Es ist so, wie Du es beschrieben hast - eine Abwägung.
Gruß Martin
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hier sind die vier Damen mal auf einen Blick zu sehen (v. l. n. r. 211 070-8, 211 079-9, 211 112-8, 211 236-5): IMG-20210806-WA0000.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) IMG-20210806-WA0001.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) IMG-20210806-WA0002.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Die Modelle haben natürlich ein komplett unterschiedliches Innenleben, da sie aus verschieden Produktionsgenerationen stammen. Zwischen alten und neuen Modellen liegen Jahrzehnte (1993 - 2019). Über die Decoderprogrammierung haben die Lokomotiven eine etwa gleiche Höchstgeschwindigkeit und wurden gemäß der Vorbildgeschwindigkeit (100 km/h) von mir gedrosselt. Ich bin mit den Modellen absolut zufrieden und freue mich auf ihr Betätigungsfeld.
Gruß Martin
Nachtrag 07.08.2021: Peter (pete) hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass die Baureihe 211 doch 10 km/h schneller ist, als ich dachte. Ich habe dies mal korrigiert.
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zusammen mit meinen beiden betagten Fleischmann-Modellen der Baureihe 212 bilden die vier Lokomotiven meine V-100-Familie in meinem Bw. Beim Vorbild ist die Baureihe 212 etwas stärker (1.350 PS). Im Modell ist das Fleischmann-Modell etwas größer. Mir hilft es, die Modelle besser voneinander zu unterscheiden und für mich ist es die spielerische oder phantasievolle Begründung der verschiedenen Modellumsetzungen.
hier habe ich die Baureihen 211 mal vor Waggons ihrer Zeit gesetzt. Hier sind zwei Bilder mit kurzen Reisezügen der Epoche IV: IMG-20210806-WA0007.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) IMG-20210806-WA0008.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Hier sind zwei Bilder der Epoche IV mit kurzen Übergaben und einem Dienstzug: IMG-20210806-WA0009.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) IMG-20210806-WA0010.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Gruß Martin
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Zitat von Siegstrecke im Beitrag #19... Über die Decoderprogrammierung haben die Lokomotiven eine etwa gleiche Höchstgeschwindigkeit und wurden gemäß der Vorbildgeschwindigkeit (90 km/h) von mir gedrosselt...
Du kannst die Geschwindigkeit ruhig auf 100 km/h hochsetzen. Das mit den 90 km/h war nur am Anfang und wenn mich nicht alles täuscht auch nur bei den Erprobungsloks V100 001 - 007?. Spätestens 1965 wurde die Höchstgeschwindigkeit bei allen Loks auf 100 km/h festgelegt.
ich werde das gleich mal korrigieren. 😊 Umprogrammieren muss ich aber nichts, da es sich um ungefähre Geschwindigkeitswerte handelt. Die Drosselungen wurden von mir mal vorgenommen, da Fleischmann viele Lokomotiven als Hochgeschwindigkeitslok herausgebracht hatte. Selbst eine Rangierlokomotive V 60 oder Dampflok 64 wirbelte nur so mit den Antriebsstangen und holte eine Lok von Roco ein. Schnell war der ziemlich kleine und leichtgängige Regler der Selectrix-Zentrale aufgedreht und man musste sich eine passende Geschwindigkeit "erdrehen". Da habe ich den Loks mit Hilfe der Drosselung eine geringere Höchstgeschwindigkeit verpasst (in Relation zu den anderen Triebfahrzeugen). Es ist schon lange her, doch eine Fleischmann-Lok habe ich schon mal fliegen gesehen (aus der Kurve).
Gruß Martin
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darf ich das hier im FAM überhaupt zeigen - digital auf C-Gleis? Ich denke schon. Ist schliesslich eine Roco V100, wie der Thread eben auch heißt.
Ich habe die schöne Lok für eine sehr moderaten Preis angeschafft. Die Zurüstorgie ist schon ein Graus bei Roco und eine der Aufstiegsleitern war schon im Lieferzustand gebrochen. Ersatz gabs zwar kostenlos, aber kümmern muss man sich darum trotzdem. Scheibenwischer habe ich allerdings auch nicht montiert. Sieht man im Fahrbetrieb eh nicht. Jedenfalls ist es eine sehr gelungene Maschine mit gutem Sound, die voll fahrtauglich ist und auch ganz schön was wegzieht, wie das Filmchen beweist.
leider konnte ich mich nicht zurückhalten, auf der Online-Plattform eines großen bekannten Auktionshauses ein weiteres Modell der Baureihe 211 von Roco zu erwerben. Das Modell war im Neu-und Bestzustand. Es ist die Lok 211 200-1 und wurde im Jahre 2012 von der Modelleisenbahn GmbH herausgebracht. Die Lok ist im Bw Schwandorf beheimatet und das Revisionsdatum ist auf den 07.05.1982 ausgestellt worden. IMG-20240307-WA0003.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Gruß Martin
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