Was hat hat es mit diesen Ing K. Wurmstedt auf sich in welchen Zusammenhang steht er mit der Firma Gebert aus Altlandsberg.Im MEB der DDR steht das er aus Dessau ist und einmal als Käufer auftritt und einmal als der jenige der Angaben?(sicherlich ist der Bauplan gemeint)macht.In der Miba taucht der selbe Ing.K.Wurmstedt, jetzt Hamburg, auf nur dort will er die Modelle selbst gebaut haben obwohl sie eindeutig die handschrift von Firma Gebert tragen?? In einer Ausgabe der Miba 1958 berichtet Ing.Wurmstedt wie er seine DB BR10 gebaut hat genau diese Lok befindet sich als Bild in einen Fundus von Gebertloks wieder merkwürdig ist auch das diese Lok einen Pikomotor hat und das im tiefsten Westen da gab es doch besseres,ich würde ja die PDF Datei aus der Miba mal hochladen nur leider habe ich keine Rechte. Interesant ist auch das die Berichte in der Miba mit dem Jahr 1963/64 aufhören etwa das Jahr wo auch Firma Gebert mit Modelleisenbahn nichts mehr am Hut hat.
wir feiern ja bald den 20. Jahrestag des Mauerfalls. Und bevor die Mauer 1961 errichtet wurde, gab es viele Menschen, die zwischen Ost und West hin und her wanderten.
So fiel mir beim Aufräumen im Haus mal ein Brief in die Hände, wie jemand noch im Jahre 1951 auf verschlungenen Pfaden den Eisernen Vorhang im Südharz zu Fuß überschritt, nachdem er im Westen seinen Rucksack mit dringend benötigte Dingen gefüllt hatte. Kurz danach ging das nicht mehr, weil der der eiserne Vorhang immer dichter wurde, aber bis 1961 konnte man ja immer noch über Berlin hin und her reisen.
Zum Thema: Von wann sind denn die Zeitschriftenausschnitte?
Da steht: gebaut von Günter Gebert nach Angaben von Ing. K. Wurmstedt . Das heißt doch, daß Gebert offensichtlich nach einer von Wumstedt angefertigten Zeichnung gearbeitet hat.
Möglicherweise ist dieser Ing. K. Wurmstedt - wie eingangs erwähnt - auch gereist - und hat eines Tages vergessen, in Hamburg das Rückfahrtticket zu kaufen...
Auch könnte ich mir vorstellen, daß in der DDR angefertigte Modelle den Weg in den Westen fanden, damit im Gegenzug dringend benötigte "Naturalien" in den Osten gelangten.
Die Miba hat dann möglicherweise erfahren, daß es in Hamburg ein Modell gibt, welches, wie Rückfragen ergaben, von einem Ing. K. Wurmstedt wäre (mitgebracht worden ist?). Ob der Mann das Modell selbst gebaut oder im Rucksack mitgebracht hat, wollte man vielleicht gar nicht so genau wissen. Und vielleicht wurde sogar absichtlich falsch berichtet. Vom Lok-Magazin weiß ich es genau, daß man nicht immer den wahren Urheber nannte, wenn die Fotos oder Artikel von DDR-Bürger stammten. Da wurde dann eben ein Strohmann genannt. Daher würde ich die Ausführungen der MIBA nicht auf die Goldwaage legen.
Viele Grüße Georg
PS Der Name Wurmstedt erscheint in deutschen Telefonbüchern gerade mal 11 mal. Davon findet man 5 in Hamburg und 4 in Aschersleben-Staßfurt. Wenn es Dich brennend interessiert, könntest Du Dich ja mal ans Telefon hängen, vielleicht erwischt Du ja einen Angehörigen.
Hallo Georg ja es kann schon sein das Ing.Wurmstedt ein reiselustiger Zeitgenosse war und von Ost nach west und umgekehrt gereist ist und irgendwann in Hamburg liegen geblieben ist.Ich kann mich wage an einen Bericht aus der Zeitschrift "Modellbahnwelten "erinnen irgendwas zwischen 1947-49 da hat dieser Ing.seine Spur0 (oder war es 1??)vorgestellt die Konstruktionen waren extrem schlicht und einfach haben also mit den Super Modellen in H0 nichts zutun deshalb auch meine Zweifel wer der eigentliche Erbauer der Modelle in der MIBA war.Das in der Miba mit Tarnnamen gearbeitet wurde ist bekannt,die Bilder oben sind aus den Jahrgängen 55,56 und 1957 bis dato hat in der Miba wenn es um Gebert Loks ging meistens Herr G. oder Herr G.aus A. gestanden, mit dem Jahr 1958 steht auf einmal immer Ing.Wurmstadt drunter kann das den Zufall sein??Ich müßte noch mal nachschauen ich glaube aber das ab 1958 keine Gebertloks mehr im MEB standen ,merkwürdig. Übrigens wurden sogar Trixmotoren und Trixgehäuse verbaut und es gab auch Gebertloks mit Gattungsschild,was das ganze noch undurchsichtiger macht was nun eine "Gebert"ist und was nicht. Gruss Tino
Zitat von schabbi ... die Bilder oben sind aus den Jahrgängen 55,56 und 1957 bis dato hat in der Miba wenn es um Gebert Loks ging meistens Herr G. oder Herr G.aus A. gestanden, mit dem Jahr 1958 steht auf einmal immer Ing.Wurmstadt drunter kann das den Zufall sein??....
Deshalb meine Frage nach dem Alter der MEB-Ausschnitte. Ich würde daraus schließen, daß Herr Wumstedt so um 1958 "umgezogen" ist. Günter Gebert hat dann wahrscheinlich die bisher gefertigten Modelle weiter gefertigt. Möglicherweise ging dann die Nachfrage nach dem bisher gefertigten Modellen zurück, aber Gebert fehlte der"Ideengeber" für neue Modelle, so daß er sich langsam aus dem Markt zurück zog.
Hier eine Doppelseite aus der Miba vom Sommer 1957. Teilweise sind das die gleichen Fotos.
Hallo Georg die Seite aus der Miba kenne ich auch ganz unten rechts die BR89 steht 1958 in der Miba zusammen mit der DB BR10 unter Ing.Wurmstedt damit müßte ja alles klar sein wer sie gebaut hat.Da gibt es noch eine S2/6 auch Wurmstedt diese Lok ist sogar handbeschriftet wo sonst bei Gebert immer Paierschilder drauf sind. Achja BR89 da war doch was
#6 von
sachsenperle41
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gelöscht
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, 10.09.2009 19:56
Hallo, was sollen eigentlich diese Spekulationen??? Ich hatte doch schon in meinem Bericht im "Alten Spielzeug" über Günter Gebert geschrieben, dass Verbindungen mit Werner Böttger (Modellbahnenwelt) bestanden, da Böttger nicht nur in Templin sondern auch in Bergkamen ein Geschäft hatte. Unser Problem war damals, dass Gebert teilweise Elmoda-Räder verwendete und wir uns nicht so richtig erklären konnten, wie Gebert dazu kam. Mit Böttger im Hintergrund war dann alles klar. Ing. Wurmstedt war über seine Spur 1 Anlage zu Böttger und dann zu Gebert gekommen. Wurmstedt hat viele Maschinen von Gebert erstanden, die er in Auftrag gegeben hatte, wobei bei seltenen Loktypen von Wurmstedt die Zeichungen mitgeliefert wurden. (z. B. Baureihe 10 und 05). Warum die Loks später in der Miba als Bauten des Ing. Wurmstedt veröffentlich wurden, ist nicht mehr nachvollziehbar. Richtig ist, das die Loks fast alle von Günter Gebert gebaut wurden. Die Aussage das Günter Gebert von Ing. Wurmstedt abhängig war, ist natürlich sehr weit hergeholt und entbehrt jeglichen Beweises. Gebert hatte schließlich bei der DR gelernt und hatte beste Beziehungen ins Zeichnungsarchiv des AW Berlin. Aber Gebert hat ja nicht nur diese herrlichen Loks gebaut, sondern ja auch richtige Modellbahnwagen produziert, P- und G-Wagen, wobei besonders die Silowagen in 3-, 4- und zweiachsigen Versionen ihn bekannt machten. Das Gebert die Messingproduktion 1964 einstellte, hat mehr mit politischen Problemen zu tun. Das Gebert beim Bau seiner Musterstücke natürlich am Markt erhältliche Einzelteile verwendete ist legitim. So gibt es sogar eine 44er mit Zinkdruckgusskessel von Reppin. Dadurch waren seine Maschinen auch oft verschieden. Es waren ja auch alles Unikate, nur die T3 hat er in 3 Serien a`20 Stück aufgelegt. Wobei auch hier wieder die Maschinen voeinander abweichen. So ist es heute schwer eine Gebert-Maschine zu erkennen - nicht jede Messinglok ist eine Gebert!!!!!! Auf jeden Fall hat Günter Gebert die Modelllandschaft der Alt-DDR maßgeblich geprägt, denn es waren schon echte kleine Wunderwerke die Gebert in den 50ern auslieferte-für mich bleibt er eine Modellbahnlegende!!!! Wolfgang
Hallo Wolfgang es ging ja hier um den Ing.Wurmstedt der mir als erstes einfällt wenn ich Gebert höre und der Name immer wieder in alten MEB Zeitungen auftaucht und dann der Umstand wieso taucht dieser Mensch erst in Dessau auf und dann in Hamburg?Was für eine Rolle spielte Wurmstedt bei Gebert war es nur ein Kunde wie andere? Interesant fand ich den Bericht wie Wurmstedt/Gebert beschreibt wie er einen Trixkessel einer BR01 masakriert um eine ÖL DB BR01 zu bauen und dann der Bericht zur DB Br10 wie er fluchet in der Küche steht um die Tenderdrehgestelle zu löten einfach herrlich. Die Fahrwerke scheint Gebert immer selber gebaut zuhaben bei Gehäusen hat er sich wohl hier und da bei Großserienenherstellern bedient.
Hallo Wolfgang Mich würde intressieren woran erkennt man eine Gebert-Lok , woran kann man es fest machen ? Es wäre schön wenn Du als Fachmann für Gebert vielleicht mal hier die Merkmale von Gebert-Loks benennst . Lass uns bitte an deinem Wissen teil haben. mfg Bernd
es geht weniger um das Wirken von Herrn Gebert, sondern um das was Herr Wurmstedt auf die Räder gestellt hat.
Ich habe den von Dir, Tino, erwähnten Artikel vom Bau der BR 10 in einer MIBA-Ausgabe, die im November 1958 erschienen ist, gefunden. Natürlich habe ich den Artikel, der mehr als 3 Seiten umfaßt, schon früher mal gelesen. Aber den Zusammenhang mit Herrn Gebert konnte ein Leser aus dem Westen nicht erkennen, da ihm die in Frage kommenden MEB-Ausgaben von 1955 bis 57 kaum zugänglich waren.
Für die Mitleser sollten wir mitteilen, daß besagter Artikel in der MIBA von Herr Wurmstedt selbst verfaßt wurde und in der Ich-Form vom getätigten Bau der BR 10 berichtet. Der Leser des Artikels muß annehmen, daß Herr Wumstedt diese Lok auf Grund eines Miba-Bauvorschlages, der im Frühjahr 1958 in der Miba erschien, gebaut hat.
Die in der MIBA veröffentlichte Zeichnung der BR 10 soll von F. Zimmermann nach Originalvorlagen gezeichnet worden sein. Wer ist F. Zimmermann?....
Leider fehlt mir das MIBA-Folgeheft mit der Baubeschreibung und den Vorschlägen zum Motoreinbau. Das Modell, von dem Herrn Wurmstedt seinen Baubericht verfaßt hat, hat laut MIBA Heller-Räder. Da aber auf einem der Bilder das Fahrgestell der Lok gezeigt wird, erkennt man eindeutig einen Piko-Motor. Aber der Hinweis auf die Herkunft des Motors fehlt in der MIBA. Ein Leser aus dem Westen dürfte damals kaum einen "nackten" Piko-Motor gesehen haben, so daß ihm die Verwendung dieses Motors in einem Modell, von dem der unvoreingenommene Leser annehmen muß, daß es im Westen gebaut wurde, nicht merkwürdig vorkommt.
So wird Herr Wurmstedt wohl zum Schutz von Herrn Gebert als Erbauer genannt worden sein.
Zitat von schabbi "...wieso taucht dieser Mensch erst in Dessau auf und dann in Hamburg?..."
Wie Tino schon im Ausgangsposting schreibt, wird Herr Wurmstedt als in Dessau ansässig beschrieben.
1946 wurden etwa 600 Triebwerkspezialisten, Ingeniere und Techniker von Junkers (baute Düsentriebwerke in Dessau), BMW (baute Flugzeugmotore) und Askania (baute Navigationsgeräte für die Luftfahrt, hatte eine Niederlassung in Dessau) für 7 Jahre in die UdSSR zwangsverpflichtet. Dort bauten die deportierten Deutschen in Uprawlentscheski die Fabrik auf, die später die Kusnezow-Triebwerke herstellt. Unter den Deportierten war der 1906 geborene Karl Wurmstedt.
Nach dem II. Weltkrieg wurde die Flugzeugproduktion in Hamburg 1954 wieder aufgenommen (heute Airbus EADS). Das mag erklären, warum die MIBA Herrn Wumstedt in Hamburg ansiedelt. Und wenn man die gefundenen Vornamen in Hamburg im Telefonbuch sucht...
Das mag auch erklären, warum Herr Wumstedt die Mittel hatte, um bei Herrn Gebert die vielen Lokmodelle in Auftrag zu geben.
#10 von
sachsenperle41
(
gelöscht
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, 11.09.2009 11:36
Hallo, als erstes möchte ich einmal Georg danken, der wirklich toll geforscht hat und somit eigentlich die ganze Sache noch durchschaubarer macht. Ing. Wurmstedt wurde in Dessau geboren und war bis zur Deportation auch dort beschäftigt. Hier wurde er mit seiner Mäklin-Spur 1 bekannt, einmal mit Werner Böttger und später auch mit Gebert. Ebenso hatte er ein freundschaftliches Verhältniss zu WWW von der Miba (Werner Walter Weinstötter). In dieser Zeit kannte man sich eben in der "Szene". Ing. Wurmstedt faszinierten die herrlichen Handarbeitsmodelle in Spur H0, nicht nur von Gebert. Nachdem er in den 50ern wieder in Deutschland(Hamburg) war, baute er eine Verbindung zu Günter Gebert intensiv auf. Besonders (verständlich) die DB-Loks, die ja bisher von Gebert nicht gebaut worden waren, wurden in Auftrag gegeben. Hierzu lieferte Wurmstedt auch die entsprechenden Zeichnungen (von Miba, hier damals von Herrn Zimmermann), die ja Gebert im AW Tempelhof nicht bekommen konnte. So entstand eine intensive Verbindung zwischen Ing.Wurmstedt und Günter Gebert. Gebert baute später auch andere Maschinen für Wurmstedt, die bei der DRG bereits im Einsatz und so für beide deutsche Staaten verwendbar waren. Die Wurmstedt-Loks sind eindeutig Gebert-Bauten. Ob Wurmstedt das eine oder andere an den Maschinen noch verändert oder verbessert hat, ist warscheinlich. Auf jeden Fall war Ing. Wurmstedt ein guter Kunde der Firma G. Gebert, aber eben auch nur ein Kunde! Als ich Gebert 1996 auf der Nürnberger Spielwarenmesse einmal traf und wir ins Gespräch kamen, wurde auch nebenbei Wurmstedt erwähnt und er meinte er wäre ein "Pimpelniess" gewesen, was immer das auch sein mag. Ich habe mir das Wort damals aufgeschrieben, weil ich nichts damit anfangen konnte und auch heute noch nicht so richtig weiss was es heißt. Zu Bernd: Die Frage hättest Du nicht stellen dürfen. Eigentlich gibt es praktisch keine feste Größe um eine Gebert festzustellen, weil einfach an vielen Maschinen verschiedene Bauteile verwendet wurden bzw. auch daran herumgebastelt wurde. Feststellen kann man es vielleicht am akuraten und fachgerechten Bau der Maschine und am Antrieb. Versprach doch Gebert das seine Maschinen "höchste Zugkraft auch bei langsamster Fahrt" besitzen. Das lässt sich nur mit mechanisch einwandfreien Lösungen erreichen. Er war schließlich Maschinenbaumeister. Ob es dann eine Gebert ist oder nicht "hat man vielleicht im Blut". Eine 100 prozentige Sicherheit gibt es natürlich nicht, es sei denn, man bekommt die Bestätigung von Gebert dazu. Wolfgang
Hallo Wolfgang Fragen sollte man dürfen . Ich habe eine BR 80 aus Messing die hat eine enorme Zugkraft , da sie über ein stark untersetztes Getriebe verfügt vielleicht ist es ja auch eine Gebert ? Ich hänge mal ein paar Fotos dran von der Lok , ich hab sie glaub ich hier im Forum schon mal gezeigt. mfg bernd
Na das nenne ich mal Ahnenforschung!Die BR80 sieht nett aus aber mit Gebert dürfte das nichts zu tun haben ,da war man dann doch ein Stückchen besser.Woran erkennt man eine Gebert diese Frage ist genau das selbe wenn einer fragt woran erkennt man einen Rembrandt ist das Bild vom Meister persöhnlich oder von einen Gesellen,Lehrling oder Mitgesellschafter der Werstatt?Wolfgang schreibt ...nicht jede Messinglok ist eine Gebert...genau und nicht jede Gußlok mit Mittelschleifer ist eine Märklin. Ich habe folgendes bei Gebertloks noch nie gesehen: Bremsbacken Knickrahmen abgedrehte Räder Beschilderung in Messing Gehäuse aus Kunststoff (bei Loks)
Gesehen habe ich schon die Verwendung von Holz,Gattungsschilder,Westmotoren,Gußgehäuse und Gußteile,Pertinax,Weisblech,Handbeschriftung und Bemalung,Verglasung mit Cellon,geschrautes und gestecktes Gestänge,Verwendung von Kunststoffteilen wie zb.Herr Räder.Im Prinzip kann man sagen er hat Teile aus Ost,West,Nord und Süd verwendet.
#13 von
sachsenperle41
(
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, 11.09.2009 16:28
Hallo diese 80 er ist bestimmt keine Gebert, da muss ich Tino recht geben-der Meister konnte es besser. Es ist ein schönes Messingmodell. Aber Bernd Du bist doch selbst mittlerweile Fachmann genug, um evtl. eine Gebert feststellen zu können - denke an Deine 64er. Zu Tino ist zu sagen, das er in seiner Art einfach einmal bestimmte Teile aufgezählt hat, die es bei Gebert nicht gab. Klasse!!!! Das versteht wieder einmal jeder. Es gibt bestimmt noch mehr von diesen nicht verwendeten Kleinigkeiten. Ansonsten war wirklich alles möglich, nur eins war immer oberste Priorität: Es waren absolute Schmuckstücke diese Maschinen, die das Vorbild genau wiedergaben. Wolfgang
Hallo Tino Du hast vergessen zu erwähnen das er auch Messing ,Stahl , Papier und und und verwendet hat . Zu Deutsch Gebert hat auch nur Loks gebaut wieviele andere auch . mfg Bernd
Hallo Bernd Messing,Stahl und Co habe ich vorausgesetzt mit andern Worten ist ja klar das sowas verbaut wurde und das andere stimmt andere haben auch Messingloks gebaut wie schwer das ist kann ich nachvollziehen wie oft habe ich mir beim löten die Flossen vebrannt aua man lötet an einen Ende und am anderen löst sich der gerade angelötete Mist schon wieder ab da könnte man zum Schwein werden oh manoh.