... das ist schon einen Asbach Uralt wert. Im Asbach Uralt ist der Geist des Weines.
Werte Modellbauer,
ein ungewöhnliches Beispiel einer gut gemachten Werbung für die Zielgruppe "Modelleisenbahner" fand ich als Einlage in einem frisch erstandenen Fleischmann-H0-Heftchen "Neuheiten 1963": Die Weinbrennerei Asbach & Co. legte - wegen des Fundortes vermutlich um 1963 - einer unbekannten Ausgabe der "Miniaturbahnen" ein kleines Anschreiben an die "lieben MIBA-Freunde" im passenden DIN-A5-Format bei ...
Der Clou dieses Anschreibens liegt in den kleinen, als Fußnote angehängten "Asbach Uralt"-Plakaten im H0-Format. Die "zwei nagelneuen Asbach-Plakat-Motive" in jeweils sechsfacher Ausführung besitzen auf der Rückseite eine "Gummierung" wie die damaligen Briefmarken und konnten ausgeschnitten und "angeleckt" () ohne weiteren Klebereinsatz direkt an die Häuserwände einer Modellbahn-Stadt geklebt werden.
Welch eine geniale Werbemaßnahme!
Der Nachteil der Gummierung auf der Rückseite zeigt sich heute jedoch leider in der Untrennbarkeit dieses Werbeschreibens vom Neuheitenheft, in dem es vor Jahrzehnten einmal eingelegt wurde ...
Hier eine maßstäbliche Druckvorlage zum Farbdruck mit 300 dpi zur Verschönerung einer historischen H0-Modellbahnanlage ...
Viel Erfolg beim Plakate-Kleben!
K_E_B
PS. Übrigens: Wer "gelegentlich" ein ausgesuchtes Bild seiner Modellbahnanlage gemäß des aufgerufenen Foto-Wettwerbes versenden möchte, adressiere es an die ...
Asbach GmbH Taunusstraße 1-3 65385 Rüdesheim am Rhein
E-Mail: info@asbach.de
Gruß aus Lobberich, der Heimatstadt der ROKAL-Bahn
Zitat von Klein_Elektro_Bahn im Beitrag #1...Der Nachteil der Gummierung auf der Rückseite zeigt sich heute jedoch leider in der Untrennbarkeit dieses Werbeschreibens vom Neuheitenheft, in dem es vor Jahrzehnten einmal eingelegt wurde ...
Hallo Ralf,
meine Mutter hat früher nicht abgestempelte Briefmarken mit Wasserdampf vom Briefumschlag zur Wiederverwendung gelöst. Vielleicht geht das auch mit dem Werbeschreiben.
meine Mutter hat früher nicht abgestempelte Briefmarken mit Wasserdampf vom Briefumschlag zur Wiederverwendung gelöst. Vielleicht geht das auch mit dem Werbeschreiben.
Gruß Jürgen
Hallo Jürgen,
da doch nicht selten Briefmarken nicht abgestempelt sind, einfach den Heißluftfön nehmen, geht schneller und einfacher als per Wasserdampf... aber auch hier Vorsicht mit den zarten Fingerchen