Guten Tag zusammen,
kann mir hier jemand vielleicht anschaulich erläutern, wie die originale Beleuchtung montiert wird?
Vielen Dank für konstruktive Hinweise.
Gruß, Claus
Guten Tag zusammen,
kann mir hier jemand vielleicht anschaulich erläutern, wie die originale Beleuchtung montiert wird?
Vielen Dank für konstruktive Hinweise.
Gruß, Claus
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Ja, Claus,
kann ich aus Erfahrung:
Der damals übliche und dreibeinige(!) Metall-Lampensockel wird von unten einfach in das Loch Richtung Haus gesteckt.
Die Füße bleiben im Sockelteil.
Durch die klammerartige Dreibeinhalterung klemmt sie sich fest.
Der Draht wird dann durch das kleine Loch nach außen zum Verteiler gefädelt.
Diese Lampensockel waren damals allgemein üblich und sind heute nicht selten.
Einfach und preisgünstig -wie (fast) alles bei der Modellbahn zur vordigitalen Zeit.
Schöne Grüße aus Hessen
Botho
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Botho,
das funktioniert leider nicht, so schlau war ich auch schon.
Die Bohrung mißt nur knappe 8mm und ist zu klein für einen Beleuchtungssockel. Außerdem wäre die Lichtquelle dann direkt neben der Tür in der Ecke.
Die übliche Sockelbohrung müßte ca 12mm haben. So z.B. auch beim Häuschen 0/47/2.
Gruß, Claus
Beiträge: | 332 |
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Au weia -
da bin ich platt!
Auf diese Problematik war ich nicht gefasst.
Also doch -ein konstruktive Antwort muss her!
Ich war schon erstaunt ob dieser Anforderung. Aber jetzt...
Kibristen an die Tastatur!
Da bin ich nun auch gespannt -das ist mir noch nicht vorgekommen.
Schöne Grüße aus Hessen
Botho
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Moin Claus,
schöner Kiosk! Einmal Stumpen und Lottoscheine bitte....
Nee, im Ernst: könnte der steckbare originale Lampensockel Kibri 0/84 evetuell passen? Ein Bild ist z.B. im 1950er Katalog auf Seite 4. Die "Beinchen" sehen viel dünner und flexibler aus als die der entsprechenden Märklin-Pendants (die ja 12mm-Bohrungen brauchen). Allerdings habe ich einen solchen originalen Kibri-Lampensockel auch noch nie in natura gesehen.
Welchen Durchmesser haben denn die Bohrungen in den anderen älteren Kibri-Blechartikeln? Ich tingel jetzt in den Keller zum selber-nachschauen...
Grüssle. Bis später,
Nils
EDIT:
so, zurück. Resultat: einige meiner frühen Kibri-Blechsachen habe gar keine Brennstelle vorgesehen, also ohne Loch. Bei späteren, z.B. der runde Kiosk in Kräusellack, sind die orig. Löcher deutlich grösser, über 15mm. Könnte es sich ggf. nur um eine Kabeldurchführung handeln und der Lampensockel wird innen an anderer Stelle eingesetzt? Geht das Dach ab?
Nils
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Hallo, da muß er sich beim Hersteller beschweren, der das Licht-Sockelloch an der Stelle gebohrt hat. Auch wird meist die Tür geschlossen.MfG. Mikka
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Guten Abend zusammen,
der Zeitungskiosk ist ab Hersteller beleuchtet. Kibri hat da nicht mit Beleuchtungssockel gearbeitet, sondern andere Lösungen gehabt. Es sind z.B. E10 Fassungen verschraubt worden oder ähnliches.
Im 1937er bis 1939er Katalog finde ich auch keine separaten Beleuchtungssockel im Angebot.
Vielleicht zeigt einfach ein Sammler eben ein Bild seines kompletten Exemplares, dann ist die Sache ja erledigt.
Gruß, Claus
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Hallo Claus,
schau doch mal bei Puppenstuben-Beleuchtung nach.
Da gibt es welche zu schrauben.
Grüße aus Langen Rhein-Main
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Hallo Claus,
die Lösung ist relativ einfach. Kibri hatte in der Vorkriegszeit eigene Beleuchtungssockel, die in diese kleineren Löcher passen.
Ich werde morgen mal entsprechendes Bildmaterial einstellen.
Viele Grüße
Marcus
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Marcus,
ich danke Dir.
Dann ist meine obenstehende Aussage bezüglich Sockeln falsch. Allerdings hatte ich in den Katalogen nichts gefunden.
Aber Hauptsache, man lernt wieder was dazu.
Gruß, Claus
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Hallo Claus,
anbei mal Bilder der Beleuchtung anhand zweier Beispiele. Einmal Fahrtrichtungsanzeiger 0/59/2 und Vorkriegstoilette 0/58/1.
So sieht der Kibri Vorkriegs-Beleuchtungssockel aus. Zwei (!) Beine, Stoffkabel, Blechstecker
Dieser wird dann von unten einfach in das kleine Loch "eingeklickt":
Hoffe, das hilft dir!
Gruß
Marcus
PS: Der dreibeinige Vorkriegs-Beleuchtungssockel von Märklin passt auch!
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Moin Marcus,
alles klar, danke.
Ich hatte die mir zur Verfügung stehenden Sockel probiert, waren alle zu groß. Daher vermutete ich eine andere Lösung.
Wurden die Kibri-Sockel katalog- oder prospektmäßig beworben? Im 37er- und 38er-Katalog sowie dem kleinen 39er-Scan von Plischke habe ich nichts entdecken können.
Gruß, Claus
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Hallo Claus,
die Sockel haben die Nummer 0/84.
Vorkriegsvariante mit zwei Beinen, Nachkrieg dann mit drei Beinen.
In den mir bekannten Katalogen habe ich allerdings auch nichts gefunden.
Gruß
Marcus
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