Hallo zusammen, in der aktuellen Nummer des Eisenbahnkurier gibt es einen sehr schönen 4-seitigen Artikel über Trix Express unter dem Titel "Totgesagte leben länger" von Bernhard Veith. Auf seine Homepage gibt es auch eine ungekürzte Fassung. VG Heiko
ist schon sehr interessant den langen Beitrag zu lesen. Es taucht dann an einer Stelle das Kürzel "NPE" auf. Habe die Stelle dort mehrfach gelesen um einen Hinweis zu finden was damit gemeint ist. Nur der Name Mehano taucht auf.
in der Neuzeit scheinen die Expressfreunde aber nicht mehr angekommen zu sein.
Ein neues Thema ohne Link und wenn man eine entsprechende Seite gefunden hat muss man dem Seitenbetreiber persönlich bekannt sein oder man braucht einen "Paten" um sich den Text für nächstes Jahr erbetteln zu dürfen.
Leute, nach Charles Link konnte ich lesen: "Trix, die älteste Modellbahn der Welt". Also Trix in Ehren, aber das dürfte dann doch reichlich übertrieben sein. Bei so viel Kompetenz habe ich erst gar nicht weiter gelesen. Schöne Grüße aus Hessen Blech
ganz so schlimm ist es nicht, vieles ist nur etwas unglücklich formuliert. Die Bing Tischbahn als Trix Express Basis wird immerhin erwähnt und auch die für Zweizugbetrieb geeigneten isolierten Schienen. Allerdings wird das, auch im EK-Probedruck, so unglücklich formuliert dass beim Leser der Eindruck entsteht dass es bei Bing nur Fahrbetrieb mit Uhrwerkantrieb gegeben hätte.
Generell hätte eine ordnende Hand dem Text gut getan. Einerseits heißt es zum Thema warum Trix gegründet wurde : "Doch die Leute um Bing wollte(n) etwas Neues schaffen, einen Schritt weiter gehen und dafür brauchte er auch einen neuen Namen." andererseits ist dann weiter unten zu lesen "Denn bereits 1938 war der Nazi-Wahnsinn voll im Gange, der auch nicht vor dem Erfindergeist und Intelligenz vieler Menschen zurückschrecken sollte. Die Trix-Express-Gründer, waren Juden und somit wurde die Firma Trix an regimetreue Personen „zwangsverkauft“.
Der Passus ist allerdings schon im EK-Artikel entfallen. Andere Aussagen erschließen sich mir aber auch nach der EK-Überarbeitung nicht :
Trix wurde an Ernst Voelk, den Inhaber der Distler Metallwarenfabrik "übergeben", der mit der Modellbahn nicht viel am Hut hatte. Aber sie war aus Metall, das genügte dem Regime und Voelk bekam die Firma zu einem Spottpreis. Die Namen Bing und Kahn wurden aus den Firmena(n)nalen entfernt.
Charles, wenn ankommen in der Neuzeit heißen soll, daß ein normaler PC- User nicht mal eben selber einen Namen in die Suchmaschine tippen kann, sondern alles serviert bekommen muß .... nö, dann bin ich da bewußt nicht angekommen ;-)
VG Heiko PS: richtiger wäre statt "älteste Modellbahn" die Bezeichnung "älteste H0 Modellbahn" gewesen
ich wäre im Leben nicht darauf gekommen, dass sich hinter dem Threadtitel "Eisenbahnkurier 1/16" ein Beitrag zu Trix Express verbirgt. Die meisten von uns beginnen das Stöbern im Forum über "Letzte Beiträge" und da wäre ein Hinweis auf Trix Express sicher kein Fehler. Und es war relativ aufwendig dann die richtige Seite zu finden. Und in so einem Fall gehen die meisten User einfach zum nächsten Beitrag.
Meine Kritik zielte aber in erster Linie auf die verlinkte Seite. Manche Trix Express Freunde kommen schon etwas geheimbündlerisch rüber. Einerseits will man die versprengten Express-Fans sammeln, andererseits schottet man sich ab.
bei mir im Schrank steht ein Zug von Carette in der Spurweite 16 mm von 1893, darunter der erste Bierwaggon von Lederer-Bräu. Ist zwar penny-toy und ein Bodenläufer, aber immerhin 16 mm und der älteste Bierwaggon mit Krokodil-Bierwerbung, 1890 von Friedrich Wanderer im Gasthaus "Krokodil" entworfen. Und schön sieht er auch noch aus.
ok Charles, vielleicht hast Du Recht Auf jeden Fall war es nicht "sektiererisch" gemeint, daß ich den Beitrag unter der Rubrik Trix eingestellt und nichts weiter im Titel aufgeführt habe. Tatsächlich habe ich dabei aber an den Expressler gedacht und nicht an andere Modellbahner Unser Verhalten soll keine Abgrenzung sein, sondern resultiert wohl aus der langjährigen Erfahrung, daß sich außer Expresslern und ehemaligen, eigentlich normalerweise keiner für unseren Bereich interessiert. Wenn ich in anderen Bereichen schreibe, weil es um übergreifende Themen geht, verschweige ich meine Herkunft als Expressler durchaus nicht Aber normalerweise werden wir weder von NEM-Bahnern, noch von Märklinisten wahr- geschweige denn ernst genommen. Selbst die Firma Märklin hat uns über etwa 10 Jahre lang tot geschwiegen. Erst in den letzten paar Jahren, als man bei Märklin realisiert hat, daß wir mehr sind, als die Trix- H0 und Z- Kunden (Aussage von Märklin), hat man uns wieder entdeckt. Es ist also keine Böswilligkeit von unserer Seite, sondern der Erfahrung geschuldet. Deshalb war ich auch ziemlich platt, daß es Bernhard Veith gelungen war, einen solch großen Raum in einer MoBa Zeitschrift zu bekommen. VG Heiko
... Über die 30-er Jahre in einem so kurzen Abriß zu berichten, hatte ich auch für gewagt gehalten, aber sachlich falsch ist es nicht, was Bernhard Veith dort geschrieben hat, jedenfalls soweit es sich heute noch rekonstruieren läßt. Es deckt sich mit der bereits vorhandenen Literatur. Der holländische Hobbykollege Esmeijer hatte umfangreich danach geforscht und war zu ähnlichen Ergebnissen gekommen. So kurz gefaßt entsteht aber ein falscher Eindruck. Die ursprünglichen Eigentümer hatten wohl nach dem Krieg eine einvernehmliche Übereinkunft mit Ernst Voelk gefunden. VG Heiko
das sollte doch in diesem Forum kein Problem sein, den Märklin- oder Fleischmannbahner möchte ich sehen, der sich nicht auch für eine Trix E 94 begeistern kann. Das ist hier doch nicht DSO wo jeder abgeschlachtet wird, der mit Loks spielt, die man noch anfassen kann.
ich denke dass fast jeder, der sich für historische Modellbahnen interessiert, sehr gut abschätzen kann welche Schrittmacherdienste Trix bei der Entwicklung unseres Hobbys geleistet hat. Ob Zweizugbetrieb, ferngesteuerte Lokkupplungen, Entkupplungsgleise, Fahrpulte mit Einknopfbedienung, die Modellgüterwagen der 50er Jahre, die Trix Universalkupplung, die ADE-Zeit, Trix e.m.s., das Gleisbildstellwerk oder das Digitalsystem Selectrix, Trix war in unglaublicherweise Weise innovativ und dies trotz zuweilen sehr konservativer Geschäftsführung.
Richtig ist auch, dass Märklin das Express System nach der Übernahme mit brutaler Ignoranz und absolut lieblos behandelt hat. Ich erinnere mich mit Schmunzeln an die Rückrufaktion des Trix Gleises wegen des elektrisch-leitenden Kunststoff-Schwellenbandes. Damals wurde mutwillig viel Porzellan zerschlagen.
Kardinalfehler von Trix war aber m.E. dass man dem International-System das eigene Gleis nahm. Ohne eigenes Gleis keine Startsets und ohne Startsets keine Neukunden. Der Versuch mit dem Fleischmann Profi Gleis kam leider viel zu spät.
ich möchte mich bei Heiko bedanken, dass er uns hier im Forum auf diesen Eisenbahn-Kurier-Beitrag mit der Trix-Express Titelgeschichte aufmerksam gemacht hat.
Neugierig geworden habe ich mich sogleich auf die Suche begeben. Es bedeutete keinen Akt die Seite und den enstprechenden Artikel zu finden.
Allerdings bin ich von der Story doch etwas enttäuscht, da hätte ich mir mehr Recherche der Verfasser gewünscht. Der Artikel mag durchschnittlichen Ansprüchen genügen. Ich habe nichts was ich nicht schon wusste daraus entnehmen können ...
Ernst Voelk war in jenen Jahren Präsident der Industrie- u. Handelskammer, allerdings vor der Trix-"Übernahme" bereits Besitzer der Firma Johann Distler KG, einem Hersteller von Metallspielwaren, sodass Voelk mit Spielzeugeisenbahnen zu tun hatte und die Weiterführung von Trix betreiben konnte. Der Ing. Rudolf Insam war als Konstrukteur für Trix tätig, u.a. mit der bereits im Krieg noch 1940 zur Auslieferung gelangten Dampflok BR 71, die ein technisches Wunderwerk darstellte.
Diese Feststellung soll keineswegs das den Trix Gründern um Stefan Bing geschehene Unrecht relativieren. Mir geht es nur darum die unsachlichen Ausführungen gerade zu rücken.
Auf jeden Fall wäre es erfreulich wenn u.a. durch diese Publikation und die anschliessende Diskussion Trix Express vermehrt an Interesse gewinnt.
In einem Katalog aus den späten Siebziger Jahren bezeichnete Trix sich selbst als "älteste Modellbahnhersteller-Firma" Deutschlands. Meiner Meinung nach absolut korrekt.
.... Wer nun die "älteste (H0-) Modellbahn" hat, ist immer eine Definitionssache und eigentlich ja auch relativ unwichtig Es hat nur fast schon Tradition, daß Märklin sich gerne so bezeichnet und verschweigt, daß Trix ein halbes Jahr früher fuhr auf der Leipziger Frühjahrsmesse, als Märklin sich noch mit Handmustern begnügen mußte. Aber auch das ist zwischen den eigentlichen MoBa- Spielern von Märklin und Trix eine augenzwinkernde Nickeligkeit. Nur die Firma Märklin konnte das nie so recht verwinden Die "Anwender" von Märklin und Trix sind inzwischen eigentlich recht nah beieinander. Uns Trixern fehlten immer viele Modelle. Durch die mehrfachen Eigentümerwechsel und (im Nachhinein) falschen Entscheidungen fehlte Trix oft das Kapital für interessante Modelle. Beide sind wir "Spielbahner". Wenn Expressler also andere Modelle wollen, ist als Basis meist HAMO und Trix H0 (Märklin 2L) die erste Wahl für Umbauten. Den Autor des Artikels kenne ich und weiß, welche Arbeit er trotz seines katastrophalen Gesundheitszustands investiert hat. Von außen haben wir auch keine Vorstellung, wie weitreichend die Hersteller in solche Berichte "reinwurschteln". Es hat allein über 1/4 Jahr gedauert, bis Bernhard das ok der erwähnten Hersteller hatte. Da wird um jeden Satz und jedes Bild gefeilscht. Bernhard ist eigentlich ein sehr genauer und oft auch scharfzüngiger Journalist. Wenn man freier Journalist ist, zeitweilig aus gesundheitlichen Gründen kaum arbeiten kann und dann so ein Projekt viele Monate braucht, finde ich ein paar kleine Unschärfen durchaus verzeihlich, zumal andere Artikel oft noch viel ungenauer sind. Dazu kommt, daß die Quellenlage gerade für die Zeit bis 1953 lückenhaft ist. Auch danach ist durch die Besitzerwechsel vieles verloren gegangen. Die Zeiten, wo Fachzeitschriften die Hersteller beeinflußt haben, sind längst vorbei. Heute ist es eher umgekehrt. Vor dem Hintergrund ist für mich dieser Artikel höchst bemerkenswert. VG Heiko
Heiko, hier schreibt dir ein Journalist, der seit 1963 in dieser Branche arbeitet und auch viele bekannte Bücher geschrieben hat: "...ein paar kleine Unschärfen durchaus verzeihlich", meinst du -nein, eher nicht, wenn es sich beim Autor wirklich um einen Journalisten handelt! Das geht doch glatt gegen die Berufsehre! Amateure dürfen das -vielleicht. Hier gehts aber nicht um die Sache mit der Modellbahn allein -die gab es ja schon vor 1900, technisch zeitbezogen. Bing, beispielsweise, lieferte um 1910/12 einen Tischläuferzug mit eine 2B-Lok und vierachsigen Personenwagen -im N-Maßstab! Es geht hier auch um Darstellungen bei der Trix-Übernahme durch Voelk -und noch andere falsche/verfälschte Angaben. Die Quellenlage bis 1953 ist keineswegs dünn, wie du meinst -man muss nur suchen und vorher wissen, was und wo man suchen muss. Und wie bitte, Heiko -der Hersteller hat dem armen Kerl etwas bei der Arbeit "reingewurschtelt", wie du schreibst? Und wir hätten "von außen dazu gar keine Ahnung" was da abgeht? Habe ich schon! Ich weiß allerdings nicht, was da "abgehen" soll. Habe ich in x Dienstjahren nicht erlebt. Was bitte ist denn das für ein "freier Journalist" (sic!), der sich da reinreden lässt -oder gar reinschreiben lässt? Mir hat niemand etwas diktiert oder geändert in all meine Berichten oder Büchern -wäre auch noch schöner! Und wäre auch nicht leise abgegangen, bei einem wirklichen Journalisten. Darauf kannst du dich verlassen. Krankheit ist übrigens keine Ausrede für eine journalistisch nicht saubere Arbeit. Fazit: Es ging reichlich in die Hose, doch echt amateurhaft -von einem Profi? Kann ich einfach nicht glauben. Ich beziehe mich besonders auf die HP, die man mit dem von Charles genannten Link erreichen kann. Aber gut -lassen wir es. Wir sind im Advent, eine Zeit der Besinnung und des Verzeihens. Trix wurde immerhin ins Gespräch gebracht. Schöne Grüße aus Hessen Botho Journalist, im Beruf seit 1963, ex-ChRed in Diensten verschiedener Zeitschriften -und übrigens Express-Fahrer und Sammler!
Zitat von *3029* im Beitrag #17Der Ing. Ingram war als Konstrukteur für Trix tätig, u.a. mit der bereits im Krieg noch 1940 zur Auslieferung gelangten Dampflok BR 71, die ein technisches Wunderwerk darstellte.
Hallo,
hier hat der Fehlerteufel zugeschlagen! Der Ingenieur hieß Rudolf Insam.
Zitat von Blech im Beitrag #19Heiko, hier schreibt dir ein Journalist, der seit 1963 in dieser Branche arbeitet und auch viele bekannte Bücher geschrieben hat: "...ein paar kleine Unschärfen durchaus verzeihlich", meinst du -nein, eher nicht.......
Schöne Grüße aus Hessen Botho Journalist, im Beruf seit 1963, ex-ChRed in Diensten verschiedener Zeitschriften -und übrigens Express-Fahrer und Sammler!
Hi all,
ich bin nicht immer mit Botho einer Meinung, aber hier zu 100% ! Ich hätte mir eine bessere Recherche und etwas weniger "TE-Brille" gewünscht
Gruß, Horst ... der ein bisserl mitreden kann weil er auch schon mal einen Artikel in einer Zeitschrift veröffentlicht hat, und der auch TE-Fahrer und -Sammler bis Ende AC-Ähra ist
Im Netz gibt es ein Bild von ihm das ihn neben dem damaligen Reichsjägermeister bei der Inbetriebnahme der Trix Anlage zeigt. Und auch in einem der Nachkriegs TED-Hefte (Trix Express Dienst) ist Herr Insam zu sehen als er das damals neue BLS Modell der Ae 4/4 vor der Vorbildlok präsentierte.
Bei der Gelegenheit : Auch der Wikipedia Eintrag zu Trix ist lesenswert und kann als PDF heruntergeladen werden.
Horst, Charles & Co. lest bitte nochmals meine #19. Ich habe da Heiko noch einiges ins Hausbuch geschrieben. Denn nachdem ich seine #18 nochmals gelesen habe, ist doch der Hut hochgegangen. Was er da von Journalisten schreibt, denen die Hersteller(!) im Text "rumwurschteln"... -das konnte ich nicht unkommentiert lassen. Ja, wer sind wir denn? Und wo? Schöne Zeit! Botho
Botho, Deine Fachkompetenz stelle ich natürlich nicht in Frage! In meinem eigenen Job hat sich in den 30 Jahren nach Ende meines Studiums sehr viel verändert. Vieles, was mal als "Axiom" galt, ist heute längst nicht mehr wahr. Wenn Du sagst, daß Hersteller, die Anzeigenkunden sind, keinen Einfluß auf den Heftinhalt von Zeitschriften nehmen (nicht nur im MoBa-Sektor!), kann ich mir das allerdings heutzutage kaum vorstellen. Ebenso denke ich, daß ein freier Journalist, der mit einem Bericht in einer Redaktion auftaucht und ihn unterbringen möchte, anders behandelt wird, als ein angestellter Journalist, der von der Redaktion einen Auftrag erhält. Wenn es heutzutage immer noch so einfach ist, in einer MoBa- Zeitschrift einen lupenreinen Artikel über Trix Express unter zu bringen, steht dem ja nichts im Wege, daß Du uns etwas besseres lieferst. VG Heiko
Heiko, wenn ein Journalist seinen Artikel aufgrund einer Nötigung, durch wen auch immer, verändert, verändert er ja auch seine Meinung -dann ist er ein Waschlappen und sollte den Job wechseln. Auch als "Freier" kam ich nie mit einem Artikel zur einer Zeitung oder Zeitschrift -da hatte ich immer vorher einen Auftrag. Alles andere ist doch Quatsch und branchenfremd. Wir reden ja hier nicht von einem Möchtegern-Journalisten. Oder doch?
Wir sollten jetzt hier mit Unterstellungen aufhören, denn was du in #18 -und jetzt wieder- geschrieben hast, belastet doch das berufliche Ansehen dieses Kollegen schon sehr, zumal ja jetzt sein Name bekannt ist. Ich kann -und will- nicht glauben, dass er sein Gewissen verkauft, nur um einen Artikel mit seinem Namen irgendwo unterzubringen. Das macht kein ehrbarer Journalist!
Klar, liefere ich dir einen profunden Trix-Bericht! Mein Archiv ist recht gut, auch bei TE und dem zeitlichen Umfeld. Gib mir bitte einen Auftrag mit akzeptablem Honorarvorschlag. So läuft so etwas und alles andere ist Quatsch -oder Hobby, aber kein Job. Und was nix kostet, taugt meist auch nix. Würde sicher jetzt die Oma vom Cheffe sagen.