Leute, verzeiht unserem guten Udo die beiden Fehler mit Hoffmann (Pappe) und Zeuke/Herr (H0m). Er fotografiert viel (danke!) und hat das halt mal vergessen. Es saßen ja sogar Kenner dieser Produkte am Tisch: Volker und ich -wir beide beschäftigen uns mit Hoffmann und Zeuke/Herr -also Lapsus. Wir freuen uns schon auf den nächsten Stammtisch! Das ist der 30.10. -immer der letzte Montag und immer im Oberräder HIRSCH -seit fast 50 Jahren. Gäste sind immer willkommen! Schöne Grüße aus Südhessen Botho
Hallo Botho, mir sind die beiden Punkte nur aufgefallen als ich mir die Bilder von eurem Stammtisch angesehen habe. Ich hätte es ja auch einfach im Beitrag ändern können, aber da bin ich vorsichtig geworden. Da gibts mitunter mächtigen Ärger mit verschiedenen Forenmitgliedern die das persönlich nehmen und böse PNs an alle "Roten" und "Grünen" verteilen wenn man sich erdreistet da etwas zu korrigieren.
Na ja, Gerd, die Kritik an den Roten und Grünen war ja dieser Tage eher allgemein... Aber wir vom Frankfurter Stammtisch sind sooo tolerant, da darf man sogar Bier trinken, Ebbelwoi ist keine Pflicht! Schöne Grüße in meine Lieblingsstadt Dresden Botho
Zitat von telefonbahner im Beitrag #565Hallo zusammen, da hat Hans-Gerd wohl die Idee von PIKO "märklinisiert"
Eine E 44 von Märklin in H0 mit einer außergewöhnlichen Aufhängung: In der Mitte beide Achsen fest und als "Vorläufer" zwei bewegliche Achsen, die auch die Drehgestell-Atrappen tragen. .......
Die PIKO-E44.5/E 44 und E 46 hatte ebenfalls das Prinzip Mittelmotor allerdings sind die zwei Vor-Nachläufer ebenfalls angetrieben. Die Drehgestellblenden sind ebenfalls an den beweglichen Vor-/Nachläufern angebracht.
Gruß Gerd aus Dresden
Hallo Gerd, mit der Technik der ersten Märklin E 44 (SE 800) von 1950 habe ich nichts zu tun, dass ist die Gnade der späteren Geburt. Da die von Dir erwähnten Piko Eloks später erschienen als die erste Märklin E 44, kann da kein "Abvergleichen" aus Göppingen erfolgt sein. Vielleicht hat man bei den von Botho beschriebenen Besuchen in West Berlin die vorhandene Technik gleich bei der Produktion der Piko Eloks berücksichtigt und "weiterentwickelt".
diese 1’B1’ Technik war damals Standard, frühe Beispiele gab es auch bei Kleinbahn und anderen Firmen .
Überhaupt waren die Österreicher damals sehr rührig. Auch der Mittelmotor mit Kardanwellen und Allachsantrieb wurde damals schon entwickelt. Heute ist er Standard und wird oft mit "Roco Technik" umschrieben. Roco kopierte das aber erst 25 Jahre später.
Charles - die Österreicher waren schon immer sehr rührig. Und heute auch: Guck dir mal die Liste der CEO deutscher Unternehmen oder Verbände an. Schöne Grüße in den Odenwald Botho
ich bin der Meinung, das die E 44 von Piko die Älteren sind. Ich habe gerade eine E 44 AEG im OK und Anleitung aus dem Keller meiner Nachbarin geborgen. Sie ist noch für das Drei Schienensysthem ausgelegt.
Hallo Lastra, die E 44.5 (AEG-Kastenlok) mit den starren, funktionslosen Panthographen kam als 3-Leiter-Variante meines Wissens nach 1952 in den Handel, die verbesserte Variante mit gefederten Stromabnehmern folgte dann 1954.
Liebe Leute, am kommenden Montag treffen wir uns wieder zum Frankfurter Stammtisch der (Blech-)Spielzeugsammler im HIRSCH im Frankfurter Stadtteil Oberrad. Es geht so um 17 Uhr los und um 20 Uhr ist alles vorbei -wir haben viele Freunde mit weitem Heimweg! Gäste immer willkommen! Bis dann, Botho
Dieser Stammtisch ist übrigens der älteste in Deutschland und besteht seit über 45 Jahren. Offizieller Name seit Gründung: "Hessische Spielzeugfreunde Frankfurt". Das sagt etwas über unsere Toleranz. btw
Heute, meine Herren! Wir treffen uns heute wieder zum Stammtisch im HIRSCH im Frankfurter Stadtteil Oberrad. Die ersten Sammler sind wohl schon vor 15 Uhr da... Schöne Grüße Botho
beim heutigen Blechbahnstammtisch, an dem 15 Sammler teilnahmen, gab es eine Überraschung. Die über 400 Jahre alte Gaststätte soll abgerissen werden, um einem modernen Neubau Platz zu machen. Man kann es kaum glauben - in dieser Trümmerwüste Frankfurt 1945 hat die Gaststätte Hirsch überlebt und jetzt, wo Frankfurt sowieso nur noch nachgemachtes Altes im Bereich der Gebäude wie beispielsweise auf dem Römerberg hat, soll dieses Schmuckstück wegen Renovierungsstau kleingehauen werden. Hoffentlich wird die über 400 Jahre alte Holztreppe vorher ausgebaut.
Botho und seine Mannen sind schon auf der Suche nach einer anderen Gaststätte.
Dann haben wir dem kürzlich in seiner Wahlheimat Frankreich verstorbenen Peter Böttcher gedacht, den viele von seinen prachtvollen Bauten für die Spur 0 kennen, also den Zahnradbahnhof, das Sägewerk, die Brauerei usw. usw. Ein link zu Peter Böttcher.
drei Abteilwagen englischer Bauart von Märklin in Spur 0
Von Schorsch stammen diese drei DUX-Autos, 1x Borgward und die beiden anderen von Mercedes
Aus England kommen diese beiden Blechlastwagen mit Uhrwerk. Einer der Fahrzeuge hat eine kippbare Ladefläche.
Ein fast neuwertiger Güterschuppen von BING und eine zum Thema gehörende Sackkarre.
Volker hat auf einer Börse diesen wunderschönen und seltenen Triebwagen von Distler in Spur H0 mit Batterielaufwerk gefunden.
Das Kaiserpaar in einer Prachtkutsche, alles aus Zinn gegossen.
Ein uralter D-Zugwagen mit Inneneinrichtung und guter Erhaltung von Märklin in Spur 0.
Waggons von Kraus-Fandor mit diversen automatischen Kupplungen.
Hier die extrem seltene Flügelfallenkupplung um 1910. So etwas erhält man eigentlich nur aus den USA, wenn überhaupt, aber dieser Waggon wurde in Deutschland bei eBay angeboten.
Weitere kompatible Kupplungen von Kraus-Fandor. Zuerst einmal die Kastenfallenkupplung.
Dann die Schnabelfallenkupplung.
Die Hakenfallenkupplung mit Vorentkupplung um 1930 in der ersten Ausführung mit unterer Querfeder und dann bei dem OLEX-Waggon in der serienmäßigen Ausführung. Zack - gekuppelt, zack - entkuppelt. Das geht wirklich fix und so muss das sein. Märklin hat diese Kupplungsart für Spur 00 bzw. H0 weiter verbessert und übernommen.
normale Hakenkupplung von Kraus-Fandor mit Bügel für die Kupplungen von Märklin und BING.
Der Geschützwaggon von Günthermann in feldgrau. Innen ist ein Uhrwerk eingebaut, dass die Kanone bewegt und mit Knalleffekt kleine Holzgranaten abfeuert.
Einlageblech für Niederbordwaggon, wohl für zwei Kanonen.
zwei Waggons von BING. Das Bild von der Lok war leider unscharf.
Und dann gab es noch diese schwere Tenderlok in Spur 0
Na, Klaus, ich geh mal von einem Flüchtigkeitsfehler aus, denn der Udo kann wohl einen BMW vom Mercedes unterscheiden. Zudem bedanke ich mich beim Udo für seine Fotos. Ein neues Lokal werden wir finden und beim Novemberstammtisch im Hirsch vorschlagen, ja, dort treffen wir uns dort nochmals am letzten November-Montag. Späher sind schon unterwegs und Vorschläge für ein neues Domizil nach über 30 Jahren gibts auch schon. Egal ob Abriss oder nicht -die Zufahrt ist nun mal durch Straßenumbau für ein Jahr unmöglich und damit auch die Belieferung. Bis dann! Botho
klar ist das ein BMW 501, denn den kenne ich sehr gut, bin ich doch als Kind viele Male mit diesem Wagen als hinterer Passagier mitgefahren. Der Pkw hatte eine so gute Kurvenlage, dass wir Kinder manches Mal, weil es Anschnallen für Passagiere damals kaum gab, auf dem Rücksitz hin und her gekegelt wurden.
Ich war halt gestern Abend, also um Mitternacht, schon sehr müde.
Zum Hirsch: Ich habe selten so ein lang andauernde Baustelle wie beim Hirsch gesehen, und wenn die jetzt auch noch weiter nach vorne verlegt werden soll, frage ich mich, was passiert mit den ganzen Geschäften in diesem Bereich ? Kein Straßenbahn- und Autoverkehr, kaum Laufkundschaft. Und im Übrigen weiß ich gar nicht, was die da kompliziertes bauen. Ein U-Bahn-Kreuzung oder was ?
Schön am Hirsch waren die alten Kastanienbäume im Biergarten. Miserabel die Toiletten, und die Wirtin ging zum Lachen immer in den Keller. Konnte man aber aushalten. Man muss die Leute nehmen wie sie sind. Nun bin ich mal auf das neue Lokal gespannt. Wichtig ist die gute Erreichbarkeit und ausreichend Parkmöglichkeit. Meinetwegen auch eines am Römerberg, dann können wir in den Parkhäusern drumherum parken und auch noch Archäologie von den Vorgängern der Hessen sehen.
Udo, die Scouts sind schon unterwegs. Zwei diskutable Vorschläge gibts schon. Klar sind die Anforderungen umrissen: gute Erreichbarkeit und gute(!) Parkmöglichkeiten. Die Erreichbarkeit muss auch ohne Auto gut sein, wir haben einen Bahnfahrer aus Mannheim, einen aus dem vorderen Odenwald und den Schorsch (Mitgründer) aus Frankfurts hinterster Ecke. Aber auch unsere (separate)Ausbreitungsmöglichkeit/Tische und die Preise der Speisekarte sollten auch im Auge behalten werden. Und auch das: Von unseren Stammtischfreunden sind Vorschläge willkommen -wir schicken dann die Tester los. Aber es wird schon! Die Mitgründer Alice und Botho
Und klar: der letzte November-Montag noch mal im Hirsch. Die Wirtschaft wird dann geschlossen. Der Abriss ist übrigens beschlossene Sache, der Hirsch hat einen neuen Besitzer. Denkmalschutz besteht nicht. So was gibts auch noch. bgw
Hallo Botho Wünsche Euch beim Suchen eine glückliche Hand. Sollten sich die Gegebenheiten positiv verändern könnte ich auch wieder vorbei kommen. Zur Zeit ist es unmöglich wegen meiner Arbeitszeiten. Gruß Frank
Hallo Botho und die Anderen Das ist ja sehr bestürzend das, das die über 400 Jahre alte Gaststätte abgerissen werden soll. Giebt es da keinen Landeskonservator der das Verhindern kann, Bei der Artalbahn hat das auch in der letzten Minute geklapt, bevor die abriß Kolonne kam. und steht jetzt unter Denkmalschutz. Leider haben die Politiker den Verein NTB jetzt wegen einer Stadtbahn 1000 mm Spur im Stich gelassen und geben die zugesagten Zuschüsse nicht mehr. Ich denke mal es müßte doch in Frankfutrt und Umgebung ein Endpunkt der Straßenbahn mit einer Gaststätte und genügend Parkplatz geben. Leider konte ich am letzten Montag wegen meiner Arbeit im Thester nicht dabei sein.
# Eils-Wolfgang: Man kann es kaum glauben, dass das Haus abgerissen wird. In ganz Frankfurt wird es mit Sicherheit kein Haus geben, das in der Mitte des Gebäudes eine 400 Jahre alte Treppe hat. Eine unglaubliche Sache. Da scheint es kein Interesse zu geben.
Ja, Axel -das versteht niemand! Es ist von 1708 (Grundstein mit Jahreszahl direkt am Eingang) und war damals schon eine Apfelwein-Gaststätte. Teile des Hauses sollen noch älter sein. Vergessen wurde allerdings, es unter Denkmalschutz zu stellen -und das bei den Frankfurter Grünen... Aber vielleicht findet ja noch jemand in der riesigen Kastanie einen seltenen Käfer. Jetzt soll daraus eine Tiefgarage mit größerem Wohnhaus werden. Wir müssen also umziehen mit dem Stammtisch, der nun auch schon dort 30 Jahre ansässig war. Letzter Termin dort ist für uns der letzte November-Montag. Die Späher sind unterwegs und zwei Adressen werden schon geprüft -es geht mit uns also weiter. Die zwei Vorschläge: 1. TGS-Heusenstamm (Krs. OF) -direkt an der S-Bahn mit guten Parkplätzen und nicht weit von der Autobahn A5 und A661 -vielleicht 10 km vom Hirsch südöstlich. Bahn auch über N-Isenburg und Bus bis Heusenstamm. Volker erkundet. 2. Bürgerhaus/Saalbau Bornheim (F-Bornheim) -A661 über den Main und dann ist es gleich. Tiefgarage vorhanden und Tram/S-Bahn(?) -Schorsch & Co erkunden. Für Autofahrer etwa gleiche Länge ab Autobahn, ca 10 km nordöstlich vom Hirsch. Weitere Ideen, meine Herren? Schöne Grüße vom Frankfurter Stammtisch Botho