Hallo,

da meine Lok "enttarnt" wurde, hier ein paar Fotos davon.

Leider ist der Zustand nicht mehr der beste. Ich weiß auch nicht, ob und wie man das reparieren könnte - speziell das in der Mitte, direkt hinter dem Kohlekasten, durchgebrochene Tenderoberteil. Denn kleben, verschleifen, lackieren geht bei Bakelit ja schlecht - durch das Lackieren würde man die originale Oberfläche total verfälschen.

Die Rauchkammertür ist auch nicht mehr original, hier werde ich bei Gelegenheit aber wenigstens noch mit 42 0001 beschriften. Und an der Lokführerseite fehlt am Führerhaus ein Teil an der Treppe sowie eine kleine Griffstange vor dem Seitenfenster. Auf der anderen Seite ist das alles noch vorhanden.

Dadurch daß am Bakelitaufbau ja keine Farbe abplatzen kann, sieht sie im Vergleich zu einer gleich bespielten Metall-Lok vermutlich aber insgesamt noch wesentlich "neuer" aus. Irgendwann kaufe ich bei Gelegenheit sicher noch eine schöner erhaltene zweite dazu, weil mir dieses Modell es wirklich sehr angetan hat!

Die Pufferbohle und der gesamte Rahmenvorderteil vor den Zylindern ist fest am Vorläufer und schwenkt daher mit. Die Kupplungen sind aus extrem zierlichem, gebogenen Blech.

Bezahlt habe ich für diese Lok knapp €50, ich weiß nicht, ob das viel oder wenig ist bei diesem Zustand.

Der andere Wannentender auf dem einen Bild gehört zu einem anderen Hersteller.

Viele Grüße
Thomas

Hier noch drei Detailaufnahmen!

(PS. danke für das Verschieben in das richtige Forum - das ging ja flott! )

Hi Thomas,

mach Dir nichts draus, das "Enttarnen" war nicht so schwer, ich habe auch eine. Erschreckende Parallelen:

An meiner Lok sind ähnliche Stellen gebrochen und die Griffstangen im Führerhaus fehlen auch. Als ich sie vor etwa zehn Jahren gekauft habe lief sie noch so ein wenig, mittlerweile überhaupt nicht mehr. Und das Gehäuse sitzt dermaßen fest daß ich Angst habe beim Zerlegen alles zu zerbrechen. Also bleibt sie wie sie ist. Und - ja - ich finde die Lok ist recht selten und 50 Euro sind bestimmt okay.















Schönen Gruß,

Ralf

Und die 42 ist doch die schönste aller deutschen Dampfloks! Jedenfalls in meinen Augen! Die Schlichtheit, der grosse Kessel und natürlich der Wannentender....

Ich bin immer wieder am Überlegen, ob ich nicht bei einer alten Liliput-42 aus den 80ern mal zuschlagen soll. Mal sehen! Die nächste Börse kommt bestimmt.

Schöne Bilder von einer traumhaften Lok!

Martin

Martin, kaufen!

Entgegen häufiger Lästereinen laufen die Liliput-Dinger gut. Nur eventuell vor Inbetriebnahme nach langer Standzeit den Motor ausbauen, ölen und die Welle von Hand durchdrehen, sonst brennt der gerne durch.

Oder die alte TRIX - aus Metall. Sieht super aus, läuft aber wie ein Sack Muscheln...


Schönen Gruß,

Ralf

Hallo zusammen,

ich finde die 42 auch mit eine der schönsten Dampfloks, eben die klare, kantige Form, auch durch den dick verkleideten Kessel (was ja wegen des Kälteschutzes gemacht wurde)... und der Knick am Umlauf sieht auch gut aus.

ich mag abgesehen vom Wannentender aber auch die Steifrahmentender der 52er....

Das Gützold-Modell finde ich so schön, daß mich die optischen Mängel irgendwie manchmal doch stören und ich mir wünsche, ein noch besser erhaltenes Modell zu besitzen, einfach um das Modell in seiner vollen originalen Pracht genießen zu können....

Einerseits paßt ja die Umsetzung einer Kriegslok, die schon im Original in der Not gebaut wurde, als Modell aus Bakelit und Blechstreifen, also ebenfalls irgendwie aus der Not geboren ....

Andererseits besticht das Modell durch sehr viele liebevolle Details wie eben die fragilen Griffe und die Kupplungen.... als wollte man die beschränkten Mittel, die beim Formenbau zur Verfügung standen, durch die vielen Details wieder ausgleichen.

Und vor allem: die Grundform des Vorbilds ist einfach absolut perfekt getroffen!

Ehrlich gesagt habe ich noch nicht versucht, meine Lok auseinanderzuschrauben. Nur am Tender hatte ich mal das Oberteil abgeschraubt, und habe das abgebrochene hintere Stück mit Klebeband von unten wieder fixiert.

Von Liliput habe ich eine Ur-62, dank eines Umbaus auf Märklinschleifer von einem unbekannten Vorbesitzer läuft diese auf entsprechendem Gleismaterial (z.B. Märklingleis mit Gleichstromtrafo) ohne Stromabnahmeprobleme und dann sind die restlichen Fahreigenschaften eigentlich auch völlig okay. Die 42 muß ich mir wohl da mal genauer anschauen, generell finde ich die Liliputmodelle optisch immer sehr gelungen.

Eigentlich wollte ich immer das Trixmodell von der 42, aber die Berichte auf der www.ig-trix-express.de, bezüglich der komplizierten Technik, schocken mich dann doch, außerdem habe ich keine Lok zu einem vertretbaren Preis gefunden und ob ich überhaupt Trix Express auf meiner Anlage werde fahren können, ist auch noch nicht 100% sicher. Die Gleichstromversion gibt es dann mit Rivarossi Kunststoffradsätzen, irgendwie finde ich das nicht so recht passend zu der Trix 42er ....

Wenn man einfach zuverlässig fahren will, ist wohl eine Märklin 44 690 eine gute Idee, auch diese wird mir sicher eines Tages noch zulaufen

Ich finde es wirklich schon faszinierend, daß die alten Modelle jedes für sich so ihren eigenen Charakter haben - auf diese Weise versetzt man sich so ein bißchen auch in die Zeit und die Situation der Konstrukteure oder des Herstellers, wie er die Vorbildlok wahrgenommen und umgesetzt hat, welche Details ihm wichtig erschienen, usw. usf.

Viele Grüße
Thomas

Hallo,

Ich stimme zu, die 42 ist eine der bestens auesehenden Dampfloks.

Ich hatte bis vor 4 Monaten die Trixlok, und sie lief gut. Das Hauptproblem bei dieser Lok sind die Lager, die leicht ausschlagen. Bei meiner waren diese noch wie neu, aber sie wurde auch wie alle meine Modelle bestens gepflegt. Soweit ich weiss, sind gut Lager bei weniger gepflegten Loks eher die Ausnahme.

Ich hatte sie verkauft, als ich mich entschloss, meine Sammlung zu reduzieren. Bei Trix beschraenke ich mich jetzt auf Modelle, die ab Mitte der 70er Jahren produziert wurden: BR54, BR92, usw. Daher ersetzte ich die Trix 42 durch eine von Liliput. Im Fahrverhalten steht sie meinen Rocoloks nicht nach. Die einzige Ausnahme ist, dass die Lok wirklich einen Radius ab 42cm haben moechte. Meine durchfaehrt zwar den 36cm Radius, ist aber dabei nicht sehr gluecklich, besonders wenn es durch eine Linkskurve geht.

Weiterhin hat ein Liliput-Experte mir bzgl. des Motors gesagt, dass die Loks mit dem goldenen Buehler etwas weniger empfindlich sind, besonders im Digitalbetrieb. Dies stimmt auch mit meinen Erfahrungen ueberein. Bei mir sin drei schwarze Buehlermotoren schon im Analogbetrieb abgeraucht (05, 95, Ae4/7). In zwei Loks habe den Motor durch einen goldenen ersetzt, und dieser hat bisher keine Probleme gemacht.

Ulrich

Zitat von dieKatze

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Martin, kaufen!

Entgegen häufiger Lästereinen laufen die Liliput-Dinger gut. Nur eventuell vor Inbetriebnahme nach langer Standzeit den Motor ausbauen, ölen und die Welle von Hand durchdrehen, sonst brennt der gerne durch.

Oder die alte TRIX - aus Metall. Sieht super aus, läuft aber wie ein Sack Muscheln...


Schönen Gruß,

Ralf

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Hi Ralf!

DIe LILIPUT-Wien Modelle sind auch ok soweit, nur leider hakt es beim alten Buehler Motor, siehe auch das Posting von Ulrich! Ich habe damals nicht weit weg vom WERK Wien Kalvarienbergg. gearbeitet und so manch Modell mir von dort geholt, was rausgeflogen ist, war der Motor, ansonsten bis jetzt keine Probleme mit den Modellen (OeBB 52er/214er und eine DB 45)

Diese Laestereien kommen und kamen auch mehr von denjenigen Modellbahnern die diese Modelle unbedingt durch eine kleine Gleisgeometrie pressen wollten/wollten. Das macht das Fahrwerk natuerlich NICHT mit!

Gruss

Ferdinand

Hallo an alle ich habe gerade mal den Beitrag über die Gützold BR42 rausgesucht ich muß ja keinen neuen anfangen.Hier ein Bild mit einer Gützold BR42 mit Metall!!Gehäuse damit ist endlich Schluß mit den Bröselplaste(Bakelit).Die Lok ist jetzt extrem schwer und liegt wie ein Brett auf der Schiene.

Danke Heinz Dieter für das Bild einstellen.

Gruss Tino

Hallöchen,
als Trix Express Bahner ist mir die Trix 42er bestens bekannt. Aber auch die Gützold 42 ist mir bekannt gewesen, nur nicht wie Schabbi seine mit Metallgehäuse.
Hier mal was zum Orginal und Modell:
Was die wenigsten wissen ist das Gützold die Botankesselausführung gemacht hat und Trix die normale Stehkesselausführung. Von den Botanloks gab es nur zwei gebaute Exenplare. Erkennbar ist der unterschied an die Absatzkante hinter dem Schornstein. Hier hat die Botanlok von der stirnseite Schrauben die das gößte aussere sichtbare Zeichen für den Botankessel waren. Das Trixmodell mit Stehkessel hat dort nur einen Kesselring.
Gruß Taigatrommel

Meine BR42 in Metall kann ja auch keiner kennen, das Gehäuse wurde an hand des Originals( Gützold) in Metall gegossen eine saubere Arbeit leider nicht ganz billig aber wenn ich sehe das von 10 Gützold BR42 8 Gehäusedefekte haben dann siehe ich so einen Nachguß dem Original vor.Die Original Bakelit Gehäuse gehen meistens bie der Demontage des Gehäuses kaputt wenn man den Umlauf spreizt.Der Wert liegt bei der BR42 etwa um 100 Euro,ich habe für das Metallgehäuse 60 Euro bezahlt und für die defekte BR42 20Euro.Sollte sich jemand für so einen Nachguß interesieren kann ich ja mal ein paar Worte zum Umbau verlieren.

Gruss Tino

Übrigens läuft meine Gützold 42 echt spitzenmäßig.

Hab sie ja jetzt gut ein Jahr und bin erst dazu gekommen, sie endlich mal auszuprobieren. Ohne irgendeine Erwartung aufs Gleis gesetzt und sie rannte sofort los, also aufgeschraubt:

Von unten 2 Schrauben - 1x die vom Vorläufer und dann die zwischen den Zylindern - dann hinten den Motor vorsichtig aus dem Führerhaus "aushaken" (einfach nach hinten schieben). Das ging bei mir wirklich ganz einfach und der Umlauf ist bei meiner Lok fest am Bakelitgehäuse dran gewesen, hinten die ganzen Blechtreppen sind aber sehr wackelig und verbogen (war schon beim Kauf so).

Die Lok hat Schneckenantrieb und trotzdem Auslauf, wo gibt's denn sowas

Leise fährt sie natürlich nicht, aber es hört sich alles irgendwie mechanisch-rasselig-gesund an.... wenn man das richtige "old school" Fahrgefühl haben will ist die Lok absolut klasse.

An der "Rat" Optik werde ich erstmal nichts ändern, ich wüßte einfach nicht wie ich das ohne anschließende Lackierung machen sollte und das Bakelit ist ja nunmal im Original nicht lackiert, hmm.

Außerdem sieht es halt irgendwie witzig aus, weil im Moment nur eins der beiden Spitzenlichter geht. Die Maschine sieht halt ein bißchen aus wie ein 30 Jahre altes rostiges Auto ohne TÜV, aber mit immer noch perfekter Technik

Die Mechanik gefällt mir echt gut, vielleicht kann man auf einem solchen Fahrwerk (wo das Gehäuse ganz kaputt ist) auch mal andere Vorbilder aufbauen, oder ich mache doch mal zum Spaß eine "Restaurierung" mit allen Brüchen beispachteln und anschließend Lack drüber.

Thomas

Hallo Tohmas biege mal die Leitern gerade und lasse die Lok dann mal in einen kleinen Radius fahren spätestens dann merkst du warum die Einstiegsleitern nach außen gebogen wurden.Das Metallgehäuse habe ich bei Dipl.-Ing Franz Nowack gekauft.

Gruss Tino

Hallöchen,
den Franz Nowack kenne ich persönlich. Er ist ein Sammlerfreund aus der Trix-Express Gemeinde. Die Nachgussteile von ihn sind gut. Dann weiß ich ja an wenn ich mich für das Gehäuse wenden muss.

Gruß Taigatrommel

Hallo Tino,

vom Fritz Nowack habe ich auch schon alle möglichen Nachgußteile für meine Trix 20 057. Allerdings muß ich mir noch ein Fahrwerk bei ihm bestellen, so wie es aussieht, ich kriege die Trixlok nämlich ohne diverses Klemmen im Fahrwerk nicht zum Laufen leider (Zinkpest). Auch so eine Baustelle

Danke für den Tip mit den Blechtreppen an der Gützold.

Wenn ich die Lok irgendwann mal "schön" machen wollte, würde ich diese Bleche wohl innen einfach kürzer schneiden. Das ist eh jetzt schon alles so krumm und schief daß ich da nicht mehr viel kaputtmachen kann. Ein paar von den Teilen, die da original mal dran waren, fehlen schon ganz....

viele Grüße
Thomas

Hallo ja das mit den Nachgußgehäuse war Zufall ich habe auf einer Internetseite die Ersatzteilliste von Franz Nowack gesehen und dort stand:BR42 Kessel/Führerhaus aus Metall wie Bakelit:ich hatt ihn darauf hin eine email geschickt als Antwort bekamm ich eine Woche später gleich das ganze Gehäuse mit der Bitte bei nichtgefallen soll ich es zurückschicken.Das Teil sah aber so gut aus das ich es mir behalten habe bezahlt habe ich es natürlich auch.Alle Nieten,Leitungen,Waschlugen etc sind exat so wie das Original.Mitlerweile habe ich meine BR42 schwarz geairbruscht.
Da keiner Bestellnumer in den Katalog zu den Nachgußgehäuse steht weis ich nicht ob es noch welche gibt,in den Schreiben von Franz Nowack steht das er die Gehäuse für einen Sammler aus Berlin gemacht hat der ihn wohl auch einige schon abgenohmen hat.
Sollte hier jemand sich so ein Metallgehäuse beschaffen kann ich ja noch mal was zum zusammenbau schreiben da ist einiges zu beachten.

Gruss Tino

Hallöchen,
am Wochen ende sehe ich den Franz Nowack. Er bringt mir dann auch ein Gehäuse mit mal sehen wie weit sich das Optisch sichtbar vom Trix Gehäuse unterscheidet, ob man sieht das das eine ein Brotankessellok und das andere eine Stehkessellok ist. sollte man den unterschied doch sehen werde ich mir dann das Nachgußgehäuse für Gützold auf ein Trix Express Fahrwerk setzen. Den Umlauf muss ich wohl von Trix nehmen.
Gruß Taigatrommel

Zitat

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Botankessellok

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...was ist denn das? Eine Art Gewächshaus? Das heisst, glaube ich, Brotankessel, oder?

Nix für ungut, ich liebe solche kleinen Fehlerchen....

Schöne Grüsse,

Martin

Hallo taigatrommel hat die BR42 von Trix nicht über der 2.Kuppelachse ein Getriebe wo die Motorenwelle drin steckt?Das baut ziemlich hoch an dieser Stelle passt das Gützold Gehäuse nicht da der Kessel nicht offen ist da müßtest du ja den Nachbaukessl ein riesen Loch reinhauen!

Gruss Tino

Fehler schon verbessert.

Ich werde mir das Gehüse was mir der Franz Nowack mitbringt mal genau ansehen.
Gruß Taigatrommel

Die Gützold Lok fährt so prima, da würd ich gar nicht erst ein Trix Unterteil druntermachen wollen

Eher frag ich mich, was man denn sonst noch alles an interessanten Vorbildern auf die Gützold Mechanik draufbasteln könnte....

Aber bin natürlich dennoch gespannt was Ihr da alles bastelt.

Wie beurteilt Ihr das eigentlich mit dem "Sammlerwert"? Wenn man eine Gützold Lok hat mit Bakelit und ein paar Macken, ist das dann quasi eh egal, ob man daran herumrestauriert oder ähnliches macht oder gar das Gehäuse tauscht?

Viele Bastel-Grüße,
Thomas

Hallöchen,
als Trix Expressfahrer ist es für mich in diesen Fall bestimmt einfacher ein Expressfahrwerk unter das Gehäuse zu bauen als das Gützoldfahrwerk Expresstauglich zu machen.
Mit dem bauen schau mal hier unter Lima, Wer kennt die Lok, die Fotos von der WR 550 an.
Gruß Taigatrommel

Moin,

ich überleg mir grad ob man aus der Gützoldlok mit Metall-Nachbaugehäuse und einem defekten Gützoldtender nicht die 52 8055 nachbauen könnte

Diese Lok sieht zwar im Moment in blau mit dem komischen gelben Streifen auf der Seite vielleicht ja noch etwas komisch aus, aber ab 2010 wird sie in grün/schwarz lackiert in Friesland eingesetzt und sieht dann hoffentlich wieder etwas schicker aus.... außerdem gibt's ja nunmal nicht viele Neubaudampfloks in dieser Größe, insofern ist sie ja schon was besonderes (falls man die 52 8055 als "Neubau" zählen möchte, viel vom Original ist ja nicht mehr vorhanden).

Im Modell müßte man doch eigentlich nur das Umlaufblech ummodeln und das Tendergehäuse. Schon sähe es der 52 8055 mit dem dicken isolierten Neubaukessel gar nicht so unähnlich.

@Taigatrommel
die Wehrmachtsdiesellok ist ja prima geworden, macht eben direkt Lust auf ähnliche Umbauaktionen

Viele Grüße,
Thomas

Kleiner Tip die Gützold BR42 gab es auch als 3 Leiter Gleichstrom

Gruss Tino

Hallöchen,
Habe mir das Gehäuse angesehen aber doch nicht genommen, da der Unterschied der Kessel nicht so sichbar ist wie ich es mir gedacht habe.
Bei der Gützold Dreileiterausführung würde ich sagen gibt es mit den Trix Express Weichen probleme.

Gruß Taigatrommel