jetzt kann ich endlich (für mich) das Thema Bahnhof St. Urban abschließen. Diesmal hat der Bahnhof noch eine komplette Marke und der Karton ist auch dabei. Leider fehlen einige Ecken an der Begrünung, aber die kann ich vielleicht noch mal ersetzen. Man kann halt nicht alles haben:
Viele Grüße Jörg
Die Produktion von Gelaber wird stimuliert, wann immer die gefühlte Verpflichtung sich zu äußern größer wird als die Kenntnis der Fakten.
Servus beieinand´, ein lieber Forumskollege brachte mir letztens einen schrottigen St.Urban, völlig verdreckt und leider mit einigen Defekten - aber was soll´s! Meinen Lieblings-Bf musste ich unbedingt wieder aufhübschen, damit er zu den anderen zwei in die Vitrine passt(leider nur ohne das auch vorhandene(!) Ansatzstück des Bahnsteigs...so sahen die Bausatzteile (dabei lagen noch alte Frühbeete aus B-220b, die direkt mit >entgrünt< und gereinigt wurden) nach vorsichtigem Auseinandernehmen und einem durch meinen Spender empfohlenen intensiven Spüli-Waschgang aus:
Glücklicherweise waren beide Dächer unversehrt erhalten - und auch der Lattenschopf dabei . Die Krux bei diesem Modell und auch beim Bf Blumenau (B-95) ist, dass Empfangsgebäude und Schuppen aus je mind. zweiteiligen Bahnsteig- und Straßenfassaden (vermutlich aus den Ersatzteilpackungen 901-904 stammend) bestehen. Dadurch ist ein sich Wölben, Schief werden pp durch die lange Lagerung unter unschönen Bedingungen fast unvermeidbar - wie hier leider auch. Nun, das Ergebnis kann sich einigermaßen sehen lassen, und es hat wieder mal Spaß gemacht, damit noch "vor die Welle" (also hier im Auenland "vor die Gartensaison") zu kommen :
Also, meinen besonderen Dank an Norbert für den alten Bf, Euch allen eine schöne Osterzeit, bleibt gesund und falls Ihr auch in den Garten "müsst" : immer schön langsam und ab und zu ´nen Kaffee oder Tee oder ein >alkolfreies Weizen< trinken - das hilft!! LG, Hardy
Moin Hermann, und Dankeschön! Stimmt, was Du schreibst: man kann eigene Ideen verwirklichen ...
hier sollen im Schuppen Ladegüter und Arbeiter drappiert werden, daher habe ich das Dach n.n. verklebt. Interessant eigentlich nur bei Vitrinenmodellen, wo man "die Nase tief genug reinstecken" kann, um davon etwas zu sehen. Die Schiebetüren sollte man übrigens tunlichst mit etwas "Spezialschmiermittel" von Faller geschmeidiger machen (es funktioniert aber auch ein Tropfen Öler). Auch die anderen Wände könnten bearbeitet werden; die Fenster müssten dann auch auf "Durchblick" umgestaltet werden. Auf den Boden hätten eigentlich Holzplanken gehört, ich hatte grad aber nur Straßenpflaster... - viell. wird´s doch noch ein gemalter Betonboden. Mal schaun, wie´s im Herbst weiter geht... LG, Hardy
Hallo Hardy, bei hochbelasteten Böden hat man früher auch Hartholzpflaster eingesetzt! Ich hab leider auf die schnelle nur ein Bild gefunden was nach der Elbeflut 2002 entstanden ist auf dem man solch ein Pflaster erkennen kann.