Hallo zusammen. mal eine etwas dumme Frage, weiß jemand wie lange man Dauerstromartikel, in diesem Fall einen BÜ maximal belasten kann ohne das es qualmt. Grund der Frage ist, das ich gerade dabei bin eine Art Ostalgieanlage für Ausstellungszwecke zu bauen und dieser darauf zum Einsatz kommen soll.
MfG Martin
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Hallo Martin, die Fa. Rarrasch gab für die Formsignale mit Dauerstromantrieb eine maximale Dauer von 10 min an. Das war aber sehr optimistisch gerechnet, den Blechkasten des Antriebes hab ich nur 1x nach so einer Belastung angefasst... Etwa 5 min wurde ich da als reale Betriebsdauer . Ob in einer der Schrankenkartons noch eine Beschreibung liegt müsste ich nachsehen. Das wird aber nicht vor Anfang der Folgewoche, erst muss die Bazillen vertrieben sein.
Hallo Gerd, vielen Dank, da der Antrieb vom Übergang durch das Holzgehäuse ja noch sehr schön Wärmeisoliert ist werd ich die 5 min lieber nicht überschreiten.
Hallo Thomas, auch dir vielen Dank, hast ne PN zurück.
MfG Martin und Gerd maximalen Erfolg beim Kampf gegen die kleinen Viecher
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Hallo, ich empfehle "rantesten" an den minimalen Haltestrom: 1. In Reihe mit der Antriebsspule eine Potentiometer, zum Einschalten überbrücken, Schranke schließt und dann den Strom soweit wie möglich reduzieren. 2. Die Realisierung dann für die Praxis in der ein "dicker" Elektrolytkondensator 4700uF - 10000uF dem Ersatzvorwiderstand polrichtig paralellgeschaltet wird. Also Gleichstrombetrieb, im Wecheslstrombetrieb wird der eingezogende Betätigungsanker den Haltestrom wesentlich weniger reduzieren. Der Blindwiderstand ändert sich nicht sehr viel.
Anziehen mit vollem Strom, Halten deutlich reduziert. 1/2 Strom = 1/4 Wärmererzeugung!