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allgemeine Fragen zu Piko/Gützold Lokomotiven

#1 von adlerdampf , 05.10.2013 20:10

Hallo Leute,

mir wandern so ein paar Fragen zu Lokomotiven von Piko/Gützold aus Vorwendezeiten im Kopf herum, auf die ich bisher keine Antwort finden konnte. Vielleicht gibt es ja einen Guru, der mir da helfen kann.

Im Laufe diesen Jahres sind mir so nach und nach Elloks und Dieselloks von VEB Piko bzw. Gützold zugerollt. Zum Teil nagelneu und nachweislich sehr selten bis nie auf einer Anlage gelaufen. Trotzdem gab es bereits zwei Ausfälle. Diese Ausfälle konnte ich in gebrochenen Zahnrädern auf den Antriebsachsen finden. Hierzu die erste Frage.
Kommt es öffters vor, dass diese Kunststoffzahnräder auch ohne Betriebseinsatz kaputt gehen und wo bekommt man die als Ersatzteil ?

Alle zugelaufenen Loks haben, sagen wir mal, eine sehr der Wirklichkeit entsprechende Geräuschkulisse. Woran liegt dies, am Motor oder Getriebe oder beidem? Gibt es Möglichkeiten dies zu dämmen, gibt es entsprechende Erfahrungen? Wäre da ein Motorentausch, z.B. gegen einen Faulhaber, sinnvoll oder ist es aufgrund der Gesamtkonstruktion vergebene Liebesmüh?

Schon mal Danke für die Mühen.


Herzlich gegrüßt aus der heimlichen Bierhauptstadt Deutschlands, Kulmbach
Karsten


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RE: allgemeine Fragen zu Piko/Gützold Lokomotiven

#2 von DR`ler , 05.10.2013 20:40

Hallo Karsten,
hier und da kann es passieren, das die Zahnräder reißen, bei meinen Modellen ist dies allerdings eher selten, meine Vermutung ist, das hier und da die verwendete Plaste mit manchen Ölen unerfreulich reagiert. Häufiger ist das Problem, das sie aufgrund von Überlast lose werden.
Vor der Übernahme gab es zumindest für V 180 und Co. noch neue Achsen, wie es jetzt ist weiß ich nicht. Da diese allerdings recht teuer waren (glaube 3€ das Stk.) ist es wohl günstiger eine Spenderlok zu besorgen. Bei Fahrzeugen wo ein Achswechsel nicht ohne weiteres möglich ist kannst du das kaputte Zahnrad auch ganz runterbrechen, der dreiteilige SVT läuft z.B. auch mit nur 3 angetrieben Achsen. Bei z.B. der V 200 (West) hab ichs noch nicht versuchen müssen wie groß der Zugkraftverlust ist.

MfG Martin


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RE: allgemeine Fragen zu Piko/Gützold Lokomotiven

#3 von telefonbahner , 05.10.2013 20:41

Hallo Karsten,
die Geräuschkulisse der Gützoldloks ist für mich als Analogbahner gerade richtig. Das scheint aber an der Getriebekonstruktion zu liegen.
Spitzenreiter ist da die Taigatrommel, als die V 200 DR.
Es gab da mal eine ganze Serie bei der sich die Zahnräder in kleine Brösel auflösten ohne das diese belastet oder überlastet wurden.
Genaueres kann dir da aber sicher unser schabbi/Tino sagen.
Der hat mit diesen Krümelmonstern da seine Erfahrungen und vielleicht kann er dir da auch mit Ersatzteilen oder deren Bezugsmöglichkeiten helfen.
Meine aus den 70gern stammenden Maschinchen habe bisher diese Probleme (noch!) nicht- Sie laufen und lärmen....

Gruß Gerd aus Dresden


 
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RE: allgemeine Fragen zu Piko/Gützold Lokomotiven

#4 von Bastelfritze , 05.10.2013 20:48

Hallo!

Meine Erfahrung bei V100 und V180: Bei Ausfall einer Achse kannst du keine 3 Bghwe von Schicht mehr fahren, zwei grad so. beim Anfahren erstmal Radschlupf, in Steigungen ist Feierabend. Unglaublich aber wahr.

Herzliche Grüße - Mirko


DDR-Lokdoc aus Leidenschaft - Geht nicht, gibt's nicht!


 
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RE: allgemeine Fragen zu Piko/Gützold Lokomotiven

#5 von pmtfan , 05.10.2013 21:34

Hallo,

ich war Mitte der 1980er Jahre beim damaligen PLASTICART Werk 5 Zwickau (jetzt wieder GÜTZOLD) beschäftigt, allerdings nicht im technischen Bereich sondern im kaufmännischen Bereich. Während dieser Zeit sind mir kaum Reklamationen über gerissene Zahnräder bekannt. Vereinzelt gab es Ersatzteilanfragen zu Modellen aus früherer Produktion, wo Zahnräder zerbröselten. Diese Zahnräder waren aus einem Pertinax ähnlichen Werkstoff gefertigt, der aus welchen Gründen auch immer sich auflöste - eventuell ungeeignetes Schmiermittel oder Reinigungsmittel.

Zu meiner Zeit wurden wegen Lieferschwierigkeiten des Kunststoffgranulates von Leuna viele Zahnräder vom schwarzem MIRAMID auf das naturfarbene HOSTAFORM (Import von Hoechst BRD) umgestellt. Wir hatten eigentlich mit diesem Werkstoff keine Probleme in der Produktion, wenn wir die Verarbeitungstemperaturen von mindestens 20 Grad C Bauteiltemperatur! eingehalten wurden.

Probleme gab es bei mir erstmalig nach der Wende bei der BR 119, später bei einer BR 52 mit Wannentender, wo jeweils ein Zahnrad auf einer Achse platzte. Warum dies geschah konnte ich nicht ermitteln, viehlicht lag es während der Fertigung an den Bauteiltemperaturen.

Ich kann mir durchaus auch vorstellen, dass es bei einer zu kalten Lagerung bzw. häufigeren Temperaturwechseln im Aufbewahrungsbereich der Modelle zum Platzen von Zahnrädern auf den Achsen kommen kann, sobald Leistung gefordert wird. Ich persönlich sehe aber auch hier die Ursache in einem fertigungsbedingten Vorschaden bei der Montage der Zahnräder auf die Achsen (zu geringe Bauteiltemperatur), ist allerdings nur meine Meinung dazu.

Zwischenzeitig wurde aber dieses Problem eigentlich behoben, es wurde die Technologie etwas geändert.

Zu der Geräuschkulisse der älteren GÜTZOLD Modelle gab es zu meiner Zeit in diesem Betrieb einige Untersuchungen. Dabei wurde mehrere Ursachen festgestellt; Der Motor M 6 an sich lief schon im nicht eingebauten Zustand relativ laut. Nach dem Einbau kamen noch die Übertragung der Schwingungen des Motors auf das Fahrwerk hinzu plus deren Übertragung auf das jeweilige Gehäuse. Diese Erscheinungen waren besonders bei der BR 120, aber auch bei den BR 110, BR 118 und BR 52 Kondens zu beobachten. Die früheren Modelle der BR 110 und BR 118 mit dem Motor M 5 waren etwas besser.

Auf jeden Fall bringt ein Tausch des Motors schon eine gewisse Senkung der Geräuschkulisse, aber bitte beachten, dass eventuell auch eine teilweise Dämmung der Gehäuse zusätzlich notwendig sein könnte - Senkung der Schwingungsübertragungen.

Ich persönlich würde die Modelle so lassen wie diese sind, abgesehen vom Tauschen der Achsen. Dieser Schritt lohnt sich auf jeden Fall, die älteren Modelle laufen dann nahezu wackelfrei. GÜTZOLD liefert auch heute noch Austauschradsätze für die BR 110, 118 120 und für den Tender der BR 52 Kondens. Diese sind aber nicht mehr ganz billig. So kostet das Paar ohne Haftreifen 9,40 @, mit Haftreifen 15,20 € (unverbindli.Preisempf.)Ein Motorentausch würde ich nicht vornehmen, im heutigen Zeitalter baut man ja schon teure LokSound Decoder ein, die älteren GÜTZOLD-Modelle hatte den Sound ja schon zum Nulltarif!

Viele Grüße
Wolfram


 
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zuletzt bearbeitet 05.10.2013 | Top

RE: allgemeine Fragen zu Piko/Gützold Lokomotiven

#6 von Gelöschtes Mitglied , 06.10.2013 10:10

Gebrochene Zahnräder gibt es bis heute so zb.bei Trix oder Brawa und auch Roco ,zwar nicht so häufig wie bei Gützold neu
aber immerhin .Zahnradbruch bei DDR Loks habe ich schon sehr oft gehabt und immer nur bei Gützold nie!!!!!bei Piko .
Als es bei Gützold noch die alten Pertinaxzahnräder gab waren Brüche ein fremdwort,ich habe schon vieleDDR Gützold Loks die gebrochene
Plastezahnräder hatten mit den um die 50!!Jahre alten Zahnräder wieder instand gesetzt.
Was die Lautstärke betrifft leg mal dein Ohr an eine Märklinlok aus der Zeit die gehen genauso laut zu werke wenn nicht sogar noch lauter.
Die einzigen DDR Loks die wirlich unerträglich waren kamen...sorry hier wieder Gützold zu nennen..die BR120 und die BR52 ..der rest bis auf die
ganz alten Krücken lief eigentlich ich will nicht sagen geräuschlos aber zumindest nicht nervtötend.
Was Umbauten angeht so habe hier schon XXXX beiträge geschrieben und möchte mich an dieser Stelle nicht wiederholen,nur eins
jeder der für 50 Euro einen Faulhabermotor in eine Lok reinschraubt die nur 20-40 Euro wert halte ich für bescheuert...dafür gibt es bei den
Elektronikversendern Motoren die weniger als 1!!Euro kosten und auch 100der Stunden laufen .
keine Ahnung warum so ein Hyp um den Faulhabermotor gemacht wird in meinen Augen ist das inzeniert um den Modellbahner die Kohle
aus der tasche zu ziehen und der isnoch so blöd und denkt das iswas ...merke nicht immer ist der der beste der am lautesten brüllt.



gruss Tino



RE: allgemeine Fragen zu Piko/Gützold Lokomotiven

#7 von Gelöschtes Mitglied , 06.10.2013 10:39



RE: allgemeine Fragen zu Piko/Gützold Lokomotiven

#8 von herribert73 , 06.10.2013 17:34

Hallo Karsten,
Du bist einfach verwöhnt ;-) . Eine neuwertige Fleischmann, oder sogar eine arg abgewetzte, wird sich fast immer unbeeindruckt, geräuscharm und geschmeidig in Bewegung setzen. Ich habe in London mal eine V60 FLM regennass, ueberlackiert, abgemackt aus der Tonne geholt, die lief sofort, die läuft noch heute. Wenn sowas also Dein Ausgangspunkt ist, dann sieht es eher duester fuer Piko und Guetzold aus. Hier gilt laut meiner ungenuegenden und unrepresentativen Erfahrung: Kreischen ist normal und gehört dazu. (reecht euch jetzt nicht uff, krallt Euch lieber mal selber ne Fleischmann, Mitte 60er, und vergleicht selbst, die sind weder ueberholt noch eingeholt...da unweigerlich sogar schneller ). Der obige Kommentar bzgl Vergleich zu Märklin klingt zwar harsch ist aber im Prinzip völlig richtig....richtig leise läuft halt wirklich nur Fleischmann.

Aber eben nicht alle. Fairer währe es z.B. Antriebsausfuehrungen zu vergleichen, manche Liliput (Herpa Mak zum Beispiel) nimmt der Guetzold 120er nichts. Die Fleischmann Anna und der N-Motorkrepel der darin murkst, der fällt auch unangenehm aus der Reihe... Egal, geht ja nicht um Fairness

Also zurueck zu "mittelalt" Ost: Die 55er, und deren nach Motorbauweise Artverwandte, wie E11/42/44, Nohab etc laufen mit mehr Getriebegeräusch als Motorkrach und hier kann Getriebe fetten einen temporären Vorteil bringen (wie bei Lima halt), die Guetzolddampfer 64/75/86 sind jeh nach Anzugsmoment der Motorschraube und Zustand des Wellenlagers sogar sehr leise. 110/118/120/52Kondens, sind Boomboxen...hier liegt es, wie oben erwähnt, am Motor und da der prinzipielle Aufbau gleich ist, ist auch die Geräuschkulisse wohl eher eine Funktion des Resonanzraumes. Die 95er, 38er und den VT 185 ignoriere ich...die Klipstechnik war mir immer zuwieder..., die 01.5 und 130er sind bei mir auch "gevetoed"...richtig gut ist der Vierkant Motor eh nur in der 106..wenn auch dann mit "Betriebsgeräusch". Geh auch nicht davon aus das alle Räder rund sind, oder die Zahnräder auf den Radachsen 100% mit der Steuerung harmonieren....jeh später das Geburtsdatum des Schätzchens, desto Eier...so seh ich das jedenfalls, hier hilft nur Geduld und Spucke. (Spucke=Loctite)

Rein theoretisch sind die Piko Zahnradketten bei den Stirnradantrieben meist gar nicht länger als bei Fleischmann, und obwohl der Guetzold-Kardanantrieb die Schneckenreduktion erst an letzter Stufe hat, finde ich den sehr gut durchkonstruiert und geräuscharm. Bleiben also Resonanz, und Motor (kaputte Zahnräder hab ich erst bei Nachwende modellen) als eliminierbare Geräuschquellen. Auffällig sind die rudimentären Gewichte aus Eisenplatten und die sehr im ungefähren gegossenen Zinkgewichte....gerade bei den Dampfloks hätte man sicher locker das Doppelte Gewicht reinbekommen und auch Resonanzraum reduziert (vgl Br 80 von Fleischmann), bei den Elloks sind diese doofen Platten auch ein Montagealptraum. Da geht sicher etwas zu machen mit Filz und Blei.

Motorumbaumässig so sind die Dampflokmotoren der 64er/86er (Pikotopfmotor) gleich nach der Wende werksseitig entsorgt worden, was ich pesöhnlich nur als Errungenschaft sehe. Da giebt es Platz fuer das was Tino zeigt, sein 55er Umbau im selben Stil ist ebenfalls genial. Schwieriger sicher der Umbau bei den Elloks, und den total auf den M5/M6 zugeschnittenen Dieselloks... Die E11/42 hat aber zum Beispiel den gleichen Radstand wie die Roco E10/110 etc, da ist sicher ein Ebaywrack billiger als ein Umbausatz (oder die Brawa/neue Piko Alternative). Vielleicht passt ja sogar Fleischmann ;-) Fuer den M5/M6 Motor wurden mal eine Zeitlang Umbausätze angeboten. Im Prinzip der kleine Chinamotor aus Piko Neubauelloks mit passenden Kardanschalen und gefräster Motorhalterung. Hab ich aber nie probiert.

Zum Thema Faulhaber: Mir ist in der Nuernberger Strasse ;-) mal ein Faulhaber Getriebeumbausatz fuer die BR66 beigekommen. 12DM, von SB. Der passte auch in die 86er, aber noch viel besser nach Ebay... mit anderen Worten war das Mist, kein Wunder bei dem Preis. Das hatte aber nichts mit Faulhaber zu tun, das Getriebe war einfach zu laut. Ich habe zwar einige gefaulhaberte Lokomotiven, aber bin jetzt nicht so der mit Betriebs Erfahrungen gesegnete Modellbahner und fuer mich beschränkt sich der Vorteil eines Escap/Faulhaber etc darauf das ich die Motoreinbaudaten vor dem Kauf weiss , und das der Wiederverkaufswert höher ist...warumauchimmer. Der beste Faulhaber, ist immer noch von einem Getriebe abhängig (dreht auch durch die Bank höher!). Das heisst: egal wie leise der ist, so spielt das in der Endgeräuschkulisse keine grosse Rolle. (Wer jemals eine alte V65 von Weinert, (mit Fleischmann-Rädern, unbekannten Zahnrädern und Fauli) besessen hat, der weiss was ich meine).

Lange Rede, kurzer Sinn, ich sehe keinen Vorteil im "Faulhabern" wenn das Getriebe oder die Gehäuseresonanz in erster Linie das Störmoment darstellen. Und bei dem hilft warscheinlich nur fiddeln und justieren. Währe schön wenn Du Deine Erfahrungen hier darstellen wuerdest Karsten.
Schönen Gruss
Fred

PS: Edith herrejesus was die meckert....


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zuletzt bearbeitet 06.10.2013 | Top

RE: allgemeine Fragen zu Piko/Gützold Lokomotiven

#9 von Wagensammler6172 , 07.10.2013 18:13

Hallo,

Fred: Keine Frage, der Fleischmann Rundmotor ist eine tolle Konstruktion mit wirklich guten Laufeigenschaften. Dafür kann meiner Ansicht nach die Optik vieler Fleischmann Loks aus den 50er bis 70er Jahren mit diesen guten Laufeigenschaften und auch mit den Konkurenzprodukten von Märklin, Piko, Gützold ect. nicht mithalten. Ich finde irgendwie, dass die Proportionen bei Modellen wie z.B. der alten Br41, E10, V200 oder dem Schienenbus einfach nicht passen. Aus diesem Grund kann ich mich an die Modelle nicht gewöhnen und besitze sie auch nicht (mehr). Ich hatte sie in Konvoluten erhalten, getestet und betrachtet und sofort wieder verkauft.

Bei Piko & Gützold Loks gibt es auch wirklich super gut laufende Modelle aus DDR-Produktion. Dies ist aber immer nur ein (jeweils sehr unterschiedlich großer) Anteil der Produktion. Die Streuung was Zugkraft, Laufruhe und "Taumeln" betrifft, ist einfach recht groß. Tendenziell habe ich sehr gute Erfahrungen bei Triebwagen (besonders dem Gützold SVTs und den Piko 185 aus den 80ern) gemacht, große Dampfloks wie z.B. die bereits angesprochene 52er oder die 55er aber auch zweimotorige Konstruktionen E11, Nohab usw. haben einfach eine höhere Geräuschentwicklung. So lange dieses Geräusch gleichmäßig ist, habe ich jedoch kein Problem damit, schließlich bin ich von Anfang an Märklin gewöhnt und etwa 2/3 meiner Sammlung ist nach wie vor von diesem Hersteller.....

Beste Grüße,
Heiner


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