ein Neuzugang: ÖBB Ellok der Reihe 1043; GFN-Nr. 4366, Fabrikation von 1973 bis 1988, ähnlich 4365 (Rc der SJ).
Diese hat den Stempel 4/3, also 1973 oder 1983. Beide Varianten sollen sich lt. Mikado 88/89 in der Farbe etwas unterscheiden, aber anhand des abgedruckten Bildes kann ich meine Lok nicht eindeutig zuordnen. Hat jemand (am besten zwei) Vergleichsfotos der Varianten?
raten wir mal, alte Kupplungen, klar kann man tauschen. Meine RC ist neuer und hat die Außenspiegel nicht mehr durchbrochen, also ich würde sagen: ist eine alte. Was hat die denn für Haftreifen? Transparente? Ab irgendwann Ende der Siebziger wurden schwarze verbaut. Alles Spekulation, warten wir bis die anderen kommen, irgendwer wirds wissen. Schöne Lok übrigens...
danke für den Tip mit den durchbrochenen Spiegeln; und transparente Haftreifen hat sie auch 4x. Scheint also die erste Version (und aus dem ersten Baujahr) zu sein.
Ja, die Lok gefällt mir auch. Und für nicht mal 40 Euro geschossen, voll funktionsfähig, nur bisschen steif beim ersten Anlaufen. Ma hat ma Glück, ma hat ma keins.
Ja, sieht sehr nach der ersten Serie aus, die war auch mehr braun, die spätere eher orange. Also genau umgekehrt wie bei der Schwedenlok. Steht sie gerade auf dem Gleis? "Normal" ist nämlich ein Schrägstand wegen verzogenem Antriebs-Drehgestellrahmen.
Auf der Getriebeseite ist am Kunststoff-Drehgestellrahmen ein Abstandshalter angespritzt, der die Zahnräder auf Distanz hält. Dadurch ist das Drehgestell ständig unter (mechanischer) Spannung und verdreht sich im Laufe der Zeit gegenüber dem Fahrgestell. Der Lokkasten liegt dann auf der Getriebeseite höher auf als gegenüber. Das ist bei meinen beiden Schwedenloks so und ich konnte es nur durch Festkleben des Rahmen an das Motordrehgestell (Fläche im Bereich der Befetigungsschraube) beheben.
und soviel zum "rechten Winkel". Scheint also ein häufiger auftretendes Problem zu sein, obwohl es mir vorher nicht aufgefallen war, auch nicht bei genauer Betrachtung von der Frontseite aus.
Ja, genau das meinte ich, nur bei meinen war's deutlich schlimmer. Hier würde ich einfach einseitig ein Stückchen Klebeband auf der Auflagefläche für den Lokkasten anbringen, sollte bei dem rech geringen Schiefstand schon ausreichen.
Ja, die Bilder habe ich auch gesehen, aber braun liegt ziemlich nahe bei orange... und auf dem Foto hätte ich eher orange erkannt als braun, wie es im Text steht.
Glücklicherweise haben wir die Variante durch andere Merkmale identifiziert. Nach Mikado wurde die -1 ja nur etwa ein Jahr lang produziert!
Grüße Dennis
P.S.: Lok ist wieder zusammen, komplett gereinigt und läuft (wie geschmiert), obwohl das Einhakeln der Drehgestellblende im Rahmen (mit notwendigem Aufbiegen desselben) keine elegante Montage darstellt.
Hallo, der Unterschied ist mir noch nie aufgefallen, aber jetzt wo Ihr das sagt.....;-)
neu
alt
schwer zu sehen auf Bildern: also nochmal: Neuer/Älter
Haben uebrigens beide schwarze Haftreifen, und durchbrochene Rueckspiegel, und kamen in der gleichen Umverpackung...die ich natuerlich nie abgelichted habe. Es giebt auch noch irgendwo einen Teilespender mit Oranger Haube aber keinen neuen Kupplungen, sowie durchsichtigen Haftreifen und dem Normalzustand der Rueckspiegel (abgebrochen) aber die schmeiss ich hier nicht mit auf die Waage. Meine hyperorange (erste) SJ hat dagegen durchsichtige Haftreifen. Gruss Fred
Zitat von tane im Beitrag #6Auf der Getriebeseite ist am Kunststoff-Drehgestellrahmen ein Abstandshalter angespritzt, der die Zahnräder auf Distanz hält. Dadurch ist das Drehgestell ständig unter (mechanischer) Spannung und verdreht sich im Laufe der Zeit gegenüber dem Fahrgestell. Der Lokkasten liegt dann auf der Getriebeseite höher auf als gegenüber. Das ist bei meinen beiden Schwedenloks so und ich konnte es nur durch Festkleben des Rahmen an das Motordrehgestell (Fläche im Bereich der Befetigungsschraube) beheben.
Kann mann nicht etwa 1mm oder so von den Abstandshalter wegknipsen, um die verdrehung zu vermeiden? Ich habe das probiert auf beide meinen 4365 die dieselbe Phänomen zeigen, und danach den Kunstofframen zurückbiegen um ihn rechteckig zu werden. Sieht bei mir gut aus.
und jedesmal wenn Ihr irgendwas irgendwo ueber die RC schreibt werd ich aus meiner Aphatie geschuettelt ;-)
Ja stimmt, die Wäscheleinen hängen auf halb acht, was mich aber noch viel mehr ärgert ist das ich sie nicht, damals als mein Bad und die Welt noch heil war, nebeneinander gestellt hab...und auch die Stempel abgelichted habe. Das grenzt dann schon an fahrlässig, geht aber, wie auch irgendwas wegen der D342 leider nichts drann zu ändern ehe nicht halb Polen wieder aus meiner Wohnung verschwindet.
Ein, zumindest teilweise, hier beitragendes Bild hab ich aber noch:
das zeigt die oben angesprochenen undurchbrochenen Rueckspiegel am Beispiel einer schwedischen Version. Die Lok, wie auch die 1043 oben, bekam ich niegelnagelneutaufrisch...2010 irgendwas in Berlin, als die Modellbahn AG kehraus machte. Was das nun Fleischmannhistorisch bedeutet weiss ich leider nicht.
es sind gerade mal 8 Jahre her, das dieser Beitrag erstellt wurde. Aber die Farbunterschiede der einzelnen Versionen gab´s bis heute nicht wirklich. Die Farbunterschiede sind nur minimal, trotzdem versuche ich es mal:
mit zwei Schnellzugwagen kann man aber auch schon etwas anfangen, z.B. einen Autoreisezug. Gut die Autotransportwagen fehlen dann halt noch. Aussehen könnte das dann so...
Gruß Karsten
Herzlich gegrüßt aus der heimlichen Bierhauptstadt Deutschlands, Kulmbach Karsten
der Zug sieht natürlich auch klasse aus. Gut, ich könnte natürlich auch GFN 5285 dahinter hängen, davon hätte ich 3 Stück da. In einem der Gleisplanbücher 9911, oder 9912 gab es mal ein Bild mit ähnlicher Zusammenstellung.
Zitat von BahnhofVollrathsruhe im Beitrag #19 Hat schon mal jemand aus zwei Loks einen 6-achser gebaut,...
Hallo ...,
etwaige Umbauten würden dann in einer anderen Rubrik vorgestellt. Umbauten von Deinem angesprochenen Ausmaß würden erwartungsgemäß mit dem Ursprungsmodell nur noch ganz wenig gemeinsam haben. Ich stehe zwar auf dem Standpunkt, dass jeder mit seinem Eigentum machen darf und soll, was er möchte (dies habe ich auch schon an anderen Stellen hier im Forum mehrfach erwähnt), jedoch wäre die Charakeristika des umgebauten Modells so fundamental gegensätzlich zum Ursprungsmodell, dass man den Thread konterkarieren würde. Das heißt nicht, dass ein Umbau nicht eine äußerst gelungene Sache sein kann. Allerdings ist eine Diskussion in diesem Thread wenig sinnvoll.
Trotzdem bin ich froh, dass Du diesen Thread nach oben geholt hast. Vielleicht animiert dies den einen oder anderen Lokbesitzer weitere Schätzchen dieses Fleischmann-Modelles einzustellen.
Gruß Martin
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