Hallo,
Ich war eifersüchtig.
Ich nahm die Kamera von meiner Frau.
Olympus VH-210.
lok E10-1311 K-Gehaüse.
Hallo,
Ich war eifersüchtig.
Ich nahm die Kamera von meiner Frau.
Olympus VH-210.
lok E10-1311 K-Gehaüse.
Für mich ist Fleischmann immer Recht!
Selbst wenn er falsch ist.
Beiträge: | 535 |
Registriert am: | 05.01.2013 |
Hallo,
Zur E10.3 mit Klattegittern statt des durchlaufenden Bandes: In dieser modernisierten Form fuhren einige Loks in der Epoche IV und spaeter in der blauen Farbgebung. Roso hatte vor 2-3 Jahren so eine im Program, und ich habe auch ein Bild des Vorbildes gesehen.
Ulrich
Beiträge: | 608 |
Registriert am: | 09.01.2008 |
Hallo,
inzwischen ist mir aufgefallen, daß Fleischmann offenbar auch für die E 40 034 die identischen Untersuchungsdaten verwendet hat. Mein Exemplar stammt aus dem Produktionsjahr 1966.
es gibt einen winzigen Unterschied im Text, also ein kleines Suchrätsel.
Die Hauptunterschiede waren die Beheimatung, Frankfurt statt Nürnberg und die Bremsgewichttafel war wohl von Anfang an nicht beschriftet, ansonsten war man she auf "Kontinuität" bedacht.
Gruß Werner
Edit: link repariert
Beiträge: | 520 |
Registriert am: | 11.07.2011 |
Ochsenlok, wie hast Du die "60er farben" in deinem Bildern erreicht? Das Aussehen ist genau wie ein Katalog aus der 50er oder 60er Jahren.
Beiträge: | 138 |
Registriert am: | 03.12.2009 |
Hallo ricard,
zunächst wurden die Katalogfotos früher immer von Profis gemacht, d.h. mit sehr guter Ausrüstung und Sachverstand. Entsprechend muss mann mit dem heutigen Material schon versuchen, zunächst das Beste herauszuholen, also auch für vernünftige Beleuchtung sorgen und Aufnahmebedingungen (Stativ usw.) sorgen. Außerdem wurden die Bilder beim Entwickeln nachkorrigiert, d.h. zu dunkle oder zu helle Partieen "abgewedelt" bzw. nachbelichtet sowie verlorengegangene Konturen retouschiert, was man heute mit Bildbearbeitung softwareseitig machen kann.
Mein Rezept lautet: möglichst gleichmäßige, diffuse Beleuchtung von der Decke (bei mir sind alte Neonröhren im milchigen "Leuchtkasten" montiert, wie früher in den Büros).
Blende ganz zu, Empfindlichkeit gering (100-200 ISO), entsprechend lange Belichtungszeit 10-20Sek., Rauschreduzierung verwenden. Auch auf den Weißabgleich achten! Nachher lässt sich nicht mehr alles verlustarm korrigieren.
Bei meiner Kamera (Nikon D80) kann ich die zu dunklen Partieen noch im Apparat nachbehandeln, d.h. hardwareseitig aufhellen. Dabei wird allerdings das Bild zu kräftig in der Farbe (besonders das Rot), was ich nachher in einem Bildbearbeitungsprogramm vorsichtig reduziere und insgesamt in der Sättigung zurücknehme. Ggf. noch leicht nachschärfen (selektive Schärfe bzw. Unschärfemaske, je nach Software). Dadurch werden z.B. Konturen betont, so ähnlich wie früher eine leichte Retusche.
Insgesamt muss man mit der Bildbearbeitung etwas rumprobieren, klappt nicht immer bei jedem Bild gleich gut.
Was früher dann an Qualität verloren ging (durch den Druck im Katalog), geht heute auch beim Einstellen der Bilder durch die Komprimierung u. Verkleinerung verloren.
Da kann man leider wenig dran machen.
Viel Spass
Dennis
Beiträge: | 2.783 |
Registriert am: | 03.04.2010 |
Hallo Werner,
Zitat von BW-Werner im Beitrag #31
Hallo,
inzwischen ist mir aufgefallen, daß Fleischmann offenbar auch für die E 40 034 die identischen Untersuchungsdaten verwendet hat. Mein Exemplar stammt aus dem Produktionsjahr 1966.
Gruß Werner
Beiträge: | 2.783 |
Registriert am: | 03.04.2010 |
Hallo Dennis,
doch, eine E40 mit so einer Beschriftung ist schon mal gezeigt worden
klickst Du hier!
Herzlich gegrüßt aus der heimlichen Bierhauptstadt Deutschlands, Kulmbach
Karsten
Fleischmann H0, die einzig wahre Gleichstrombahn
Beiträge: | 3.570 |
Registriert am: | 10.03.2010 |
Hallo Karsten,
ja, ich gebe zu: gab´s schon! Leider bei mir nicht vorhanden.
Gruß
Dennis
Beiträge: | 2.783 |
Registriert am: | 03.04.2010 |
Hallo zusammen,
hier die von mir selbst erstellten Anschriften meiner E10.12. Leider waren diese nicht mehr erkennbar, also habe ich die Beschriftung am PC erstellt (schwarz auf weiß), im Bildbearbeitungsprogramm erst invertiert (weiß auf schwarz), dann auf die richtige Größe gebracht, dann über Laserdrucker auf Transparenz-Zeichenpapier ausgedruckt (da verlaufen die Farbränder nicht so, habe ich den Eindruck.
Von der Rückseite weiß (oder silberfarbig, bei der Loknummer) gestrichen und dann nach dem Trocknen aufgeklebt. Versuche, die Farbe selbst als "Kleber" zu benutzen, waren nicht so gut. Am Schluss noch mit Seidenmatt-Klarlack fixiert.
Die Qualität ist brauchbar, wenn man sie mit damaligen Bedruckungen vergleicht.
Allerdings hat Fleischmann auch die "alten" Loks später wesentlich besser bedruckt:
Hier das Beispiel einer der letzten E44, Metallgehäuse wie seit den Sechziger Jahren, aber mit bedrucktem Längsträger.
Gruß
Dennis
Beiträge: | 2.783 |
Registriert am: | 03.04.2010 |
Hallo,
daß das Thema schon mal im Rätselthread angerissen worden war, hatte ich auch gänzlich verdrängt. Ich muß mich auch selbst korrigieren, den kleinen Unterschied, den ich in Beitrag 31 zu sehen gemeint hatte, gibt es nicht. Die schlechte Druckqualität der damaligen Zeit verleitete mich dazu bei meiner Lok "Letzte Br. a MF..." statt "Letzte Br. 4 MF ..." zu lesen. Nach intensivem nachsehen mit Lupe etc ist es aber auch bei meiner Lok eine, wenn auch verkrüppelte, 4.
Die Nachbeschilderung von Dennis ist ja hervorragend gelungen, ich hab zwar keinen Laserdrucker, die Methode muß ich aber trotzdem mal ausprobieren. Ansonsten dachte ich schon daran mich der Profis (Gaßner oder A.Nothaft) zu bedienen.
Gruß Werner
Beiträge: | 520 |
Registriert am: | 11.07.2011 |
Noch ein Nachtrag zur Beschriftung:
Bei unten abgebildeter 1338 (in diesem Thread im Eröffnungsbeitrag auf Bild 5 (rechts) zu sehen) ist diese entweder ab Werk saumäßig schlecht geraten, oder aber "wer" hat dran rumgefingert, was ich eher vermute, obwohl zumindest die gedruckte Loknummer so eigentlich nicht nachgemacht werden kann.
Die erhabene Beschriftung war jedenfalls kaum lesbar (siehe Vergrößerungen) und sah selbst von weitem ungut (fleckig) aus.
Damit war ich ganz und gar unzufrieden, wusste aber zunächst nicht, wie ich das beheben soll, ohne die Lok ganz abzubeizen. Damit wäre natürlich auch die Loknummer verschwunden! Das wollte ich nun aber auch nicht (obwohl es wirklich kein gut erhaltenes Exemplar ist).
Ein erneutes Nachlackieren/Ausbessern, wie ich das sonst gelegentlich mache, war hier völlig sinnlos, weil die Hohlräume in Buchstaben wie A, B oder D schon völlig zugelaufen waren. Was soll da noch rauskommen außer ein paar unleserlichen Klecksen. Dann lieber ganz schwarz machen (am unauffälligsten).
Erster Versuch bestand darin, die mit Farbe "zugespachtelten" Bereiche der winzigen BD/Bw-Beschriftung freizulegen, mit einer Nadel o.ä. unterm Fadenzähler. Ich hab ja schon eine ruhige Hand, aber das ist kläglich misslungen.
Dann wollte ich schon aufgeben und habe die Schilder einfach mit dünner schwarzer Farbe verschwinden lassen. Das sah fast besser aus als vorher. Irgendwo bin ich dann über die frische Farbe mit dem Finger gewischt - und siehe da: ein Buchstabe trat hervor.
Dann habe ich die Farbe einen Tag trocknen lassen und bin der Schrift vorsichtigst mit 1000er Schmirgelpapier zu Leibe gerückt. Einen Streifen 2mm x ca,50mm geschnitten und um die Klinge eines kleinen Schraubenziehers gespannt, und mit dieser Feinst-Feile die oberste Schicht Farbe bis aufs Metall runtergeschmirgelt (ok kann man nicht beliebig oft probieren, denn auch Zinkdruckguss lässt sich flachfeilen). Braucht etwas Nerven und Geduld.
Ergebnis:
Ich war so "erleichtert", dass ich das Ergebnis sofort fotografieren musste, obwohl noch etwas Nachbehandlung erforderlich sein wird (saubermachen, mit Klarlack fixieren und schwarze Bereiche abdunkeln, auch als Korrosionsschutz für das nun blankliegende Metall).
Nebenbei habe ich noch ein paar kleine Lackfehler vor allem an den Lüfterjalousieen mit dem Pinsel und Humbrol-Silberbronze ausgebessert und die Pantographen gerichtet. Der Rest (Innenleben) ist noch im AW.
Aber Vorsicht! Ich sehe das selbst nur als letzte Möglichkeit vor der Totalentlackung an und hafte nicht für fehlgeschlagene Nachahmungen.
Grüße
Dennis
Beiträge: | 2.783 |
Registriert am: | 03.04.2010 |
Von der E40 gab es offenbar unterschiedliche Ausführungen.
Im Mikado-Katalog ist nur das Merkmal "Erhabene Betriebsnummer" (59-62) und nicht erhaben genannt.
Meine zwei Exemplare unterscheiden sich außerdem in:
älteres Modell:
+ "erhabene" Betriebsnummer an den Seiten (Front ist immer "nicht erhaben")
+ Dach silbern (ohne "grau")
+ Dachleitung "kunststoff-ummantelter Kupferdraht"
+ Gehäuselakierung Dunkelgrün (Richtung "oliv")
+ DB-Emblem seitlich mit Gelbstich
neueres Modell:
+ Betriebsnummer auch an den Seiten flach
+ Dach silbergrau
+ Dachleitung "lackierter Kupferdraht"
+ Gehäuselakierung (mittel-) grün
+ DB-Emblem seitlich eher weiß
die Innenleben sehen identisch aus.
hier mal zwei Vergleichsbilder:
Mich würde interessieren, ob es noch weitere Varianten gab.
Noch ein Tip für die Wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit bei "ausgeleierten" Drehgestellen:
Bei dieser Konstruktion neigen die Drehgestellblenden dazu, in Kurven mit dem Rahmen zu verhaken.
Dies verhindert man zuverlässig mit kleinen Papierstreifen zwischen Drehgestellhalter im Lokrahmen und dem Drehgestell.
Gruß von Tane
Beiträge: | 420 |
Registriert am: | 24.03.2008 |
"R" wird hier nicht akzeptiert :
Stumpfer Lack, die Gravuren "maßstäblich" mickrig, wie langweilig!
Die alten Modelle von "F" (und "M") waren eine (un-)maßstäbliche Verkleinerung des "Eindrucks" vom Vorbild, die strahlten Kraft und Eleganz aus.
Die sog. "ernsthaften" Modellbahner mit ihrem "genau Maßstäblich-Wahn" haben dafür gesorgt, dass die künstlerische Seite der Modellumsetzung verlorengegangen ist.
Gruß von Tane
Beiträge: | 420 |
Registriert am: | 24.03.2008 |
Zitat von tane im Beitrag #42
"R" wird hier nicht akzeptiert :
Stumpfer Lack, die Gravuren "maßstäblich" mickrig, wie langweilig!
Die alten Modelle von "F" (und "M") waren eine (un-)maßstäbliche Verkleinerung des "Eindrucks" vom Vorbild, die strahlten Kraft und Eleganz aus.
Die sog. "ernsthaften" Modellbahner mit ihrem "genau Maßstäblich-Wahn" haben dafür gesorgt, dass die künstlerische Seite der Modellumsetzung verlorengegangen ist.
Für mich ist Fleischmann immer Recht!
Selbst wenn er falsch ist.
Beiträge: | 535 |
Registriert am: | 05.01.2013 |
Zitat von tane im Beitrag #40
Von der E40 gab es offenbar unterschiedliche Ausführungen.
Im Mikado-Katalog ist nur das Merkmal "Erhabene Betriebsnummer" (59-62) und nicht erhaben genannt.
Meine zwei Exemplare unterscheiden sich außerdem in:
älteres Modell:
+ "erhabene" Betriebsnummer an den Seiten (Front ist immer "nicht erhaben")
+ Dach silbern (ohne "grau")
+ Dachleitung "kunststoff-ummantelter Kupferdraht"
+ Gehäuselakierung Dunkelgrün (Richtung "oliv")
+ DB-Emblem seitlich mit Gelbstich
neueres Modell:
+ Betriebsnummer auch an den Seiten flach
+ Dach silbergrau
+ Dachleitung "lackierter Kupferdraht"
+ Gehäuselakierung (mittel-) grün
+ DB-Emblem seitlich eher weiß
Mich würde interessieren, ob es noch weitere Varianten gab.
Beiträge: | 2.783 |
Registriert am: | 03.04.2010 |
Hallo!
Es wird sehr schwierig! lool!
Ich habe eine "Gedruckte" E40 mit Zwei helle Haftreifen am Antriebsdrehgestell!
Das Datum ist unleserlich.
Und eine andere Version (neuere oder nicht?) mit dem Silberdunkelgrauen Dach und VIER helle Haftreifen am Antriebsdrehgestell...
Für mich ist Fleischmann immer Recht!
Selbst wenn er falsch ist.
Beiträge: | 535 |
Registriert am: | 05.01.2013 |
Hallo @vwlucas,
und die beiden haben auch noch kunststoffummantelte Dachleitung, wenn ich das auf dem Foto richtig sehe??
Also nicht die lackierte, wie meine.
Gruß
Dennis
Beiträge: | 2.783 |
Registriert am: | 03.04.2010 |
Ja, Dennnis,
Alle E10 und E40 haben die kunststoffummantelte Dachleitung mit Ausnahme der letzten E10134.
(Datum unlesbar).
Der erste E10 wurde verkauft in Rotterdam (20 nov 1961).
Ich fand den Garantieschein.
Für mich ist Fleischmann immer Recht!
Selbst wenn er falsch ist.
Beiträge: | 535 |
Registriert am: | 05.01.2013 |
Zitat
Tane schrieb:
Die sog. "ernsthaften" Modellbahner mit ihrem "genau Maßstäblich-Wahn" haben dafür gesorgt, dass die künstlerische Seite der Modellumsetzung verlorengegangen ist.
Warum muss das eine das andere ausschliessen? Wenn man eine Lok ins Modell umsetzen will, dann sind Kompromisse noetig. Obwohl ich kein Nietenzaehler bin, meine ich jedoch, dass eine Lok nicht zu klein/ zu gross wiedergegeben werden muss, nur weil man schludert. 1:100 oder 1:93,5 Modelle von langen D-Zugwagen haben auch heute noch ihre Berechtigung, aber eine aehnlich verkuerzte E10 oder E 40 war schon in den 60er Jahren nicht zu entschuldigen. Ich hatte eine Trix Express E10/E40 die in den spaeten 50er Jahren im Massstab 1:90 konstruiert wurde. Als ich mir dann in den spaeten 70er Jahren die E10.12 von Trix zulegte, da lagen Welten zwischen. Andrerseits waren die 01 und 42 von Trix massstaebliche Modelle aus den 50er Jahren, die auch viel spaeter noch irgendwie auf die Anlage passten (aus der normalen Betrachtungsdistanz faellt die falsche Groesse bedeutend mehr auf als fehlende Details). In der andren Richtung lag dann die 18.6 von Trix. Man stopfte die Lok auf dass Fahrwek der 01, was eine vollkommene Verzehrung der Lok mit sich brachte. Aber auch heute wird noch viel unnoetig gepfuscht. Ich habe gerade ein N-Boxcar im Model Railroader gesehen. Die Drehgestelle sind ohne zwingende Gruende auf jeder Seite 5mm zu weit nach innen gesetzt. Schon vor dem Lesen der Beschreibung dachte ich: Das Ding sieht irgendwie komisch aus. Das hat weder mit Maßstäblich-Wahn noch der künstlerischen Seite der Modellumsetzung, sondern ist einfach Pfusch.
Ulrich
Beiträge: | 608 |
Registriert am: | 09.01.2008 |
Muss meine Angabe nochmal korrigieren:
Auch die Frontseitenbeschriftung der E40 dunkelgrünen E40 ist erhaben, hatte ich falsch hingeguckt.
Vier Haftreifen haben aber beide Exemplare. Dass die mit der lackierten Dachleitung zur letzen Auflage gehört, glaube ich nicht, denn diese lok kam im alten grünweiß-gelben Originalkarton. Wahrscheinlich hat Fleischmann hier immer das Material verarbeitet, das gerade verfügbar war.
Gruß von Tane
Beiträge: | 420 |
Registriert am: | 24.03.2008 |
hallo,
Ich verstehe nicht den Zweck der Diskussion.
Die Lok-Nummer (E40 034 etc.) entweder erhaben (erste Version) gedruckt wird (zweite Version). Die anderen Einträge sind erhaben.
Haben Sie eine gute Woche
PS: Von_usa Fotos sind immer wunderschön!
Für mich ist Fleischmann immer Recht!
Selbst wenn er falsch ist.
Beiträge: | 535 |
Registriert am: | 05.01.2013 |
Hallo vwlucas,
es ging um folgenden Passus (bzw. Irrtum) im Beitrag von @tane:
Zitat von tane im Beitrag #40
...Meine zwei Exemplare unterscheiden sich außerdem in:
älteres Modell:
+ "erhabene" Betriebsnummer an den Seiten (Front ist immer "nicht erhaben")
....
neueres Modell:
+ Betriebsnummer auch an den Seiten flach (red.: bedruckt)
....
Beiträge: | 2.783 |
Registriert am: | 03.04.2010 |
Moinmoin,
da kann ich tane nur beipflichten: früher war es ohne weiteres möglich die Loks der "Drei Großen" sofort zu identifizieren auch ohne das man die Loks von unten bekuckt hat wgn. Schleifer und Räder. Sicherlich; Karikaturen sind damit nicht gemeint....aber auch als Roco seine 160, E69, 111 etc. rausbrachte, erkannte man sie als Solche:"Aha, die sind von Roco". Ähnlich verhielt es sich mit Modellen von Lima und Jouef: irgendwie gab es -auch bei den gleichen Vorbildloks- erkennbare Unterschiede..Und das macht doch gerade den Reiz aus beim Sammeln von Loks einer Baureihe von verschiedene Hersteller !! Ist aber nur meine persönlicher Meinung.....
Finde es aber ganz spannend wieviel Unterschiede es allein schon beim GFN E10 gibt....
Wünsche euch noch viel Freude,
Bob
Beiträge: | 382 |
Registriert am: | 04.06.2012 |
Ein eigenes Forum erstellen |