Saubere Arbeit. Deine Bauberichte in MEssing sehe immer gerne
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Mit freundlichen Grüssen
Philipp
LIMA ist wie Kleinbahn, man kann es nur hassen oder lieben.
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Klasse Lok! Tino du bist ein Künstler in der Hinsicht!
LG Mirko
DDR-Lokdoc aus Leidenschaft - Geht nicht, gibt's nicht!
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Keine Panik das bringt ihr auch so schwer wie es aussieht ist es nicht,ihr müßt einfach mal anfangen ....ich mach auch
100 fehler oder die teile wollen sich absolut nicht verlöten lassen -was solls mach mal ne Pause danach gehts meistens besser.
Gruss Tino
11 tage Arbeit glaubt man garnicht sie doch nach nichts aus.
Im Prinzip bin ich fertig es fehlen noch die Achsblenden auf der Lokführerseite und das passent feilen des hintern Tenderdrehgestells,
das muß solange warten bis ich mal an die Fehlteile rankomme.
Aus den Gerümpel...
..wurde das!
Ein Blick nach unten,Lokbodenplatte sind 2 BN 150 Bodenplatten die passent gesägt und zusammneglötet wurden.
Stromabnahme am tender mittels Stromabnemmer der Piko E11 die im innern den kontakt zur Leiterpaltte herstellen.
Lok Läuft etwa so laut wie eine piko BR55 mit den tempo der Piko 01.
Gruss Tino
Hallo allerseits,
hier uns in einigen anderen Treads wurde der Begriff "Dredner Elferrat" benutzt. Davon weiß ich so viel wie die meisten, nämlich fast garnichts.
Es lohnt aber, sich mal damit zu befassen. Der Elferrat waren einige Modellbahnfreunde im Raum Dresden, die nicht ganz unbekannt sind und für viele Modellbhanfreunde was geleistet haben. Natürlich auch für sich selbst. Für viele Modelle entstanden in Kleinserie als Resinteile, die es vor 30 Jahren nicht anders gab.
Bekannt geworden sind mir Gehäuseteile für die P8 und die G10, verschiedene Tender wie bay. 18, 52 Wanne und Steifrahmen (für Antriebsteile von Piko), 2´2´T28 auf Piko-Fahrgestell und so weiter. Ein Bausatz für die 18 mit Liliput-Teilen ist nachgewiesen.
Die Mittäter waren z.B. Olaf Herfen und Werner Illgner, Hr. Schöne. Jeder hat eingebracht was er konnte. Wie klein die Serien waren, ist mir unbekannt. Da diese Modellbahnfreunde alles selbst gemacht haben, sind bisher noch keine Bauanleitungen aufgetaucht.
Nachfolger scheint es nicht zu geben, nach dem Tod von Olaf Herfen sind einige seiner Bücher auf dem Flohmarkt verkauft worden. S3/6, P8 und G10 sind inzwischen für Viele verfügbar.
Es wäre schön, wenn noch jemand etwas darüber schreiben könnte und ggf. Bauanleitungen und Fotos hätte. Bei Interesse stelle ich mal Bilder ein, wenn ich dazu komme.
Liebe Grüße
Wolfgang
Unter solchen Umständen wie heute sind nicht notwendige Dinge zwingend notwendig.
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Wolfgang -fein!
Deine Anregung zur Dokumentation der Geschichte der DDR-Modellbahnen ist sehr wichtig!
Es geht durch das Ableben der Kenner oder einstiger Mittäter immer mehr Wissen verloren.
Die Erben haben oft gar kein Interesse an der Materie (bei uns auch nicht) und dann wird schnell "aufgelöst".
Also, meine Herren (und natürlich auch Damen), ran an den Speck!
Die Ostbahnen sind bislang mehr schwach als recht dokumentiert. Und oft recht widersprüchlich
Im Westen ist das etwas besser -aber auch da gibts abseits der großen Marken auch deutliche Lücken.
Ich habe den Griffel noch nicht weggelegt:
Die echte(!) Egger-Story wartet -mit dem Verbleib des Archivs und Tod des Käufers -ein Kriminalfall im Modellbahnbereich.
Man glaubts kaum -aber es ist so dokumentiert.
Schöne Grüße aus Hessen
Botho
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Hallo allerseits,
da will ich mal mit einem Tendergehäuse der S3/6 anfangen. Das habe ich letztens als Zugabe zu einem Einkauf mit bekommen.
Ich zeige es gemeinsam mit einem Piko-Tender, dessen Innenleben war wohl für die Motorisierung vorgesehen.
Bis auf die Letzte passen die Achsen, die muß um ca. 1 mm versetzt werden.
Ein paar Vergleichsbilder zu einem Liliput-Tendergehäuse, es gibt nur kleinste Unterschiede an den Achslagern. Einen Märklin-Tender hatte ich nicht zum Vergleich da, das ist aber auch das kürzere Teil der frühen Serien.
Ob die S 3/6 von dieser Gruppe Komplett erstellt wurde, entzieht sich meiner Kenntnis. Der Tender war vielleicht wegen der Ähnlichkeit für die sächsiche 18 oder die 58.30 vorgesehen.
Der Bausatz BR 18.0 stützt sich jedenfalls sehr auf Baugruppen der Liliput-S3/6. Einen Abguß der gesamten Lok halte ich für unwahrscheinlich, die Erbauer hätten sich mit geringerem Aufwand Eine bauen oder das Originalmodell organisieren können.
Hier habe ich mal schwarzes Papier in die Höhlung gestopft, um den Kontrast zu erhöhen. Einige Lunker hat man bei Gießharzmodellen immer. Hier ist das Harz fast farblos, andere Teile haben einen sattgoldenen Honigton.
Liebe Grüße
Wolfgang
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