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Eine Frage mit Workshop-Charakter Modellpflege

#1 von nodawo , 28.11.2011 10:30

Hallo Wissende,

Hier einmal einige Fragen zum Thema Pflege und Restauration von z. B. alten Wikingern

mit Workshop-Charakter.

Das Thema ist sicherlich nicht neu und ich habe hier und da schon etwas darüber gelesen.

1. Was benutzt man am besten zum Polieren von "stumpfen" Wikingern oder anderen Kunststoffmodellen?

2. Was macht man bei verrosteten Achsen?

3. Kratzerausbesserung

4. alte Klebereste z.B. Räder Entfernung?

5. Lackentfernung alter gesuperter Modelle?

Es wäre schön , wenn Ihr Eure Erfahrungen in diesem Thread - vielleicht mit etwas Bildmaterial -

zusammentragen würdet und /oder links zu bestehenden Beiträgen hier einfügen könntet.




Anlaß ist ein alter Büssing LKW, den ich am Wochenende auf einer Börse erstanden habe. Einige Kratzer,

ziemlich verschmutzt und "stumpf" mit verrosteten Achsen. Ein handwarmes Pril Bad hat zwar die

Verschmutzung beseitigt, aber jetzt wie weiter?


In der Hoffnung auf rege Beteiligung

Grüße

Wolfgang - nodawo




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RE: Eine Frage mit Workshop-Charakter Modellpflege

#2 von 101 ( gelöscht ) , 28.11.2011 11:01

Hallo Wolfgang,

zu 1) mit Autopolitur (z.B. Sonax) die feinen Spielspuren auspolieren, Armor-All auftragen, 24 Stunden einziehen lassen, mit weichem Tuch abreiben

zu 2) austauschen, alles andere hat keinen Sinn (ich weiss, dass das bei Knipsachsern schlecht möglich ist )

zu 3) kleine Kratzer siehe oben, gröbere Spuren mit Schleifpapier bearbeiten, dabei in der Körnung nach oben arbeiten (800, 1000, 1200 etc.), danach Schritt 1 anwenden

zu 4) das kommt auf den Kleber an, wenn der Kunststoff angelöst ist, kannst Du es vergessen, dann muss ausgetauscht werden, ansonsten würde ich bei den Rädern versuchen, den Kleber mit einer Cutter-Messer-Spitze im Profil des Reifens anzuheben und abzulösen, mitunter geht das ganz gut

zu 5) blaue ATE-Bremsflüssigkeit nehmen und die Modelle darin einlegen, dies kann aber in die Hose gehen, so dass das Modell bei Entnahme das Aussehen und die Konsistenz eines ausgespuckten Kaugummis hat. Auch lassen sich nicht alle Farben entfernen, das kommt halt immer auf den Versuch an. Lux-DLE90-Druckentferner klappt mitunter auch.

Ansonsten solltest Du Dich im Wiking-Forum anmelden und dort mal reinschauen, da gibt es meines Wissens eine eigene Rubrik zu diesem Thema (ich bin da seit längerem nicht mehr angemeldet, sonst hätte ich das direkt verlinkt)

Gruss
Jens


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zuletzt bearbeitet 13.05.2013 20:07 | Top

RE: Eine Frage mit Workshop-Charakter Modellpflege

#3 von Doc.Stapler , 28.11.2011 11:22

Hallo Wolfgang,

Jens hat da eigentlich schon alles zu geschrieben. Wenn du die Achsen an dem Büssing austauschst, würde ich die Räder auch gleich wechseln. Den Kleber aus dem Profil zu knibbeln, kann einige Zeit dauern. Wobei ja die langen Winterabende erst kommen.

Mit Lux habe ich auch schon gute Erfahrungen gemacht. Bei Silberungen gibt es aber auch mal gerne Probleme.

@Jens: Nur gut, dass der Büssing ein Rollachser und kein Drahtachser( Knipsachser) ist.

Gruß
Axel


Friedrich Peltzer - semper fi
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RE: Eine Frage mit Workshop-Charakter Modellpflege

#4 von nodawo , 28.11.2011 18:50

Hallo Jens und Axel,

Vielen Dank für die schnelle Information. Also mit dem Polieren werd ich einmal beginnen.

Zum Glück ist der Büssing an den Rädern nicht verklebt, sodaß ich die schönen alten

super detailierten Räder benutzen kann.

Was haltet Ihr von der dann und wann angebotenen Zauberflüssigkeit. Wie bekommt es z.B.

Saure hin, das die abgebildeten Auktionsmodelle alle wie neu aussehen. Ultraschallbad?


Grüße Ein Wiking-Freund

Wolfgang - nodawo




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RE: Eine Frage mit Workshop-Charakter Modellpflege

#5 von schwabenwikinger , 28.11.2011 19:22

Hallo Wolfgang,
Zauberflüssigkeit gibts nicht! "Stumpfe" Wikinger gibts auch nicht, es sei denn, die sind mit Lösungsmittel in Berührung gekommen. Das wär der Exitus!
Du meinst die ganzen feinen Krätzerchen, die sich im Lauf der letzten 50 Spieljahre eingeschlichen haben?!
Im Gegensatz zu Axel und Jens nehm ich da Kunststoffpolitur aus dem Bootsbedarf. Ich kann Dir da jetzt aber kein Produkt nennen (Meins gibts schon lange nicht mehr, das Zeug hält bei dem Verwendungszweck ewig, die Schrift ist nicht mehr leserlich), es darf aber nicht zu abrasiv sein! Ich find das besser als Lackpolitur, es kommt dem Zweck auch näher.
Angerostete Achsen nehme ich mit Räder -wenn es modelltechnisch geht- raus, Knipsachsen lass ich drin, dann mit feinem Schleifpapier blank machen und etwas Babyöl drauf, damit es nicht gleich wieder rostig wird. Verwarzte Räder fliegen raus, da kommt dann Ersatz drauf.
Bremsflüssigkeit kommt mir nicht an die Wikinger, das geht eigentlich auch mit Spiritus, was übrigens schon Fritz Peltzer in seinen Katalogen empfahl. (Fragt mich jetzt aber nicht, in welchem Jahr das war) Bei Silber mußt Du wegen dem Aluminiumanteil schlicht Glück haben, oder eben auch nicht.

Gruß, Götz


"Der Verzicht auf Nebensächlichkeiten hat verblüffende Natürlichkeit zur Folge" (Friedrich P.)


 
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RE: Eine Frage mit Workshop-Charakter Modellpflege

#6 von SJ-Express , 28.11.2011 21:58

Hallo Wolfgang,
zur Farbentfernung auf Wiking Modellen habe ich mit Brennspiritus gute Erfahrungen gemacht.
(bei einigen Dutzend Fahrzeugen)

Einfach das Auto drin versenken und eine Stunde warten.
Auflösungserscheinungen am Kunststoff hab ich bei Modellen aus den 50er bis 80er Jahren nicht erlebt.
Das Auto bleibt ganz, die Scheiben klar, Dreck und Farbe lassen sich (meistens) abwischen.
In den Winkeln und Fugen kann man vorsichtig mit einer Stecknadel nachhelfen.
Silber bleibt in der Tat meist dran......

Hat man "Glück" und die alten Klebstoff-Spuren am Modell war normaler Uhu Alleskleber (kein Kunstoffkleber)
kann man die Klebeflecken mit Brennspiritus auch aufweichen und abziehen.


Suche dänische Modellbahnen in Spur H0/00 bis Baujahr 1960 und Pilot Modellautos.
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RE: Eine Frage mit Workshop-Charakter Modellpflege

#7 von blackmax , 28.11.2011 23:33

Hallo!!
Wenn ich schon mal Modelle von einer Modellbahn-Anlage bekomme, sind sie in der Regel verstaubt. Und dieser Staub hat sich bis in die kleinsten Ecken versteckt. Ich lege dann die Modelle für eine knappe Stunde in ein Bad mit lauwarmen Wasser mit einem Spritzer Spülmittel. Nach der Trocknung wird mittels Ultraschall-Gerät der Rest entfernt. Manche Sammler polieren die Modelle anschließend mit Schienenreiniger. Dann glänzen sie wie `ne Speckschwarte. Kratzer poliere ich mit Schleifpaste aus dem Autozubehör aus. Farbe geht schon mal mit blauer Bremsflüssigkeit weg, aber nicht immer (silber!!).
Gruß,
Thomas


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RE: Eine Frage mit Workshop-Charakter Modellpflege

#8 von nodawo , 30.11.2011 09:21

Hallo Zusammen,

Ich danke Euch für die Informationen und Tipps.

Autopolitur war am Wochenende im Einsatz und ich finde das Ergebnis

nicht schlecht.



Grüße

Wolfgang - nodawo




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RE: Eine Frage mit Workshop-Charakter Modellpflege

#9 von Billettle , 30.11.2011 09:49

Zitat von blackmax
ein Bad mit lauwarmen Wasser mit einem Spritzer Spülmittel



Zu Thomas' Beitrag möchte ich ergänzen, dass ich es auch so mache - allerdings nehme ich dazu destilliertes Wasser zur Vermeidung von Kalkflecken (die sich insbesondere gerne an den Scheiben-Innenseiten bilden).
Dazu sei auch noch gesagt, dass die Achsen wegen der drohenden Rostgefahr umgehend nach der Entnahme aus dem Wasser zu trocknen sind.

Grüßle,
Thomas


Grüßle aus em Schwobaländle!

> 's isch, wie's isch - ond wenn's net so wär, wär's ganz gwiis anderscht <


 
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RE: Eine Frage mit Workshop-Charakter Modellpflege

#10 von Wikingjäger , 30.11.2011 09:51

Hallo Wolfgang,

was Thomas, Axel und Jens sowei die anderen Freunde zum reinigen und polieren geschrieben haben, kann ich nur bestätigen.

Auch bei mir wandert ein verschmutztes Modell zunächst in warmes Prilwasser, wobei ich es eine Zeit lang in ein Ultraschallbad lege. Solche Geräte gibt es mitunter günstig bei einem Discounter oder beim Optiker Deiner Wahl. Ich empfehle hier aber die Achsen und Räder vorher abzunehmen.
Unbedingt Spülmittel mit ins Wasser, da hierbei die Tropfen auch innen vom Modell perlen und Du keine verschmutzten Scheiben hinterher hast.

Verklebte oder bemalte Räder, austauschen !!! Sofern man was zum Tauschen hat. Kniffelig wirds bei ganz alten Rädern oder speziellen Typen wie bei Deinem Büssing.

Wenn die Räder unbedingt erhalten werden müssen, hilft längeres Einlegen in LUX-Farbentferner (oben schon erwähnt) und dann Reinigung mittels weicher Zahnbürste. Den Kunststoffteilen muß hinterher unbedingt wieder "Feuchtigkeit" zugeführt werden, da das Material dann sehr spröde wird.

Ich empfehle (und das ist von einigen Sammlerfreunden erfolgreich erprobt) längeres Einlegen in Olivenöl. (Man mag über die Sorte extra vergine, vergine oder originale verhandeln....) Hierdurch wird dem Kunststoff wieder notwendiges zugefügt.
Manche Sammler nehmen auch Balistol (Waffenöl) oder Modelleisenbahn-Öl.

Dann sehen Deine Autos ( vorausgesetzt keine Kratzer) wieder so glänzend und "speckig" aus wie die von Dir zitierten "Saure"-Modelle.

Was korrodierte Achsen angeht, so möchte ich, im Gegensatz zu Götz, eine andere Möglichkeit empfehlen:

Je nachdem wie heftig die Achsen korrodiert sind:

- bei leichtem Flugrost - abreiben mit Waffenöl oder Modellbahnöl mittel Q-Tip. Hilft meist sehr weit weiter und schützt gleichzeitig vor neuer Korrosion.

- bei größerem Rost - geduldiges "Abschleifen" mittel Glasfaserbürstchen. Diesen Tipp habe ich von einem ausgewiesenen Knipsachser-Sammler (bei denen man die Achsen nicht tauschen kann). Ich selber habe jahrelang gebraucht, herauszufinden, wo man diese Bürstchen bekommt - fündig wurde ich in der Bucht (nach Besuch von 3 Dtz Baumärkten) im Bereich Uhrmacher-Zubehör.
Diese Glasfaserbürstchen reiben ganz sanft den Rost von den Achsen, wobei auch eingezogener Rost im Kunststoff verschwindet, ohne das der Kunststoff Schaden nimmt. Die Bürstchen arbeiten nach dem sogenannten Verlustprinzip und es entstehen beim Abreiben mikroskopisch kleine Glasfaserteilchen. Ich empfehle daher die Anwendung im Freien, vor allem bei atmungstechnischer Beeinträchtigung. Die Wirkung ist aber frappierend.

- hat der Rost schon richtige Furchen ins Metall gefressen - hilft nur noch Austauschen.

Beim von Götz empfohlenen Abschleifen der Achsen mit Schleifpapier ist größte Vorsicht angesagt, da ansonsten die Nickelschicht ebenfalls flöten geht. Da hilft dann auch einölen nicht mehr viel.

Viele Grüße an alle Restaurationsfreunde.

Viele Grüße

Wikingjäger
Ralf


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RE: Eine Frage mit Workshop-Charakter Modellpflege

#11 von schwabenwikinger , 30.11.2011 10:41

Zitat von Wikingjäger
Beim von Götz empfohlenen Abschleifen der Achsen mit Schleifpapier ist größte Vorsicht angesagt, da ansonsten die Nickelschicht ebenfalls flöten geht. Da hilft dann auch einölen nicht mehr viel.

Viele Grüße an alle Restaurationsfreunde.

Viele Grüße

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Ralf



Hallo Ralf,
stimmt, die Nickelschicht wär dann weg. Es kommt halt immer auf den "Rostgrad" und den Schleifdruck an. Im Zweifelsfall einfach die Achsen austauschen und dabei darauf achten, dass möglichst gleich lange und solche gleicher Stärke (ja, da gibt es feine Unterschiede) genommen werden. WIKING: Eine Wissenschaft für sich!

Gruß, Götz


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RE: Eine Frage mit Workshop-Charakter Modellpflege

#12 von Expressler , 30.11.2011 11:10

Zitat von Wikingjäger
...- bei größerem Rost - geduldiges "Abschleifen" mittel Glasfaserbürstchen. ... Ich selber habe jahrelang gebraucht, herauszufinden, wo man diese Bürstchen bekommt - fündig wurde ich in der Bucht (nach Besuch von 3 Dtz Baumärkten) im Bereich Uhrmacher-Zubehör.


Solche Bürstchen, die auch unter dem Namen Glasradierer bekannt sind, bekommt man in gut sortierten Schreibwarenläden. Man hat sie in der Zeit, als technische Zeichnungn noch mit Tusche auf Transparentpapier angefertigt wurden, dazu benutzt, Fehler auszuradieren.

Gruß Günther


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RE: Eine Frage mit Workshop-Charakter Modellpflege

#13 von Wikingjäger , 30.11.2011 19:44

Gallo Günther,

ahhhh, danke für den Tipp. Gut, daß solch Wissen aus alter Zeit hier nicht verlorengeht.

Viele Grüße

Ralf


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RE: Eine Frage mit Workshop-Charakter Modellpflege

#14 von nodawo , 30.11.2011 20:40

Hallo Ralf.

Meine Rede und deshalb dieser Thread. Solche Informationen sollten

wirklich nicht im www verloren gehen.



Sammler-Spieler-Bastler-Grüße

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RE: Eine Frage mit Workshop-Charakter Modellpflege

#15 von nodawo , 06.02.2012 09:00

Hallo Zusammen,

Dank Eurer Pflege-Tipps, strahlen ein paar Wikinger in altem Glanz:


Alt, Neuer und Neu:












Wiking Freund - Grüße

Wolfgang - nodawo




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RE: Eine Frage mit Workshop-Charakter Modellpflege

#16 von Thal Armathura , 07.02.2012 02:51

Hallo zusammen,

ein deutsches Erzeugnis ist sehr gut um Kunststoff schoen zu polieren: Simichrome Politur, Made in Germany. Es wird besonders beliebt Bakelit zu polieren, aber Wiking Kunststoff ist auch bestens damit poliert. Um Farbe abzumachen, am besten kauf in einem Hobbygeschaeft (Modell Bausaetze) ein Loesemittel zwecks alte Farbe und Abziehbilder von Kunststoff Bausaetzen abzumachen ohne den Kunststoff zu beschaedigen. Sowas gibt's hier auf jeden Fall und auf eBay. Klick hier:
http://www.ebay.com/itm/Testors-F542143-...=item231981167b

Gruesse,
Thal


Märklin von 1859 bis 1969, Eisenbahn und Spielzeug, seit 60 Jahren Sammler von feinem deutschen Spielzeug wie Märklin, Holzhäuser der Creglinger Modellspielwarenfabrik, RS Modell, Vau-Pe, Faller, Neuffen, usw., Blechspielzeug von Schuco, Gama, Gescha, JNF, TippCo, Köhler, CKO-Kellerman, Technofix-Einfalt, usw. und der Gründer des Spielzeug Museums Stuttgart- Altstadt (Ehemalig).


 
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RE: Eine Frage mit Workshop-Charakter Modellpflege

#17 von Thal Armathura , 07.02.2012 02:53

Hallo zusammen,

hier ist auch Simichrome auf eBay.

Hier Klick: http://www.ebay.com/sch/i.html?_nkw=simichrome+polish+paste

Steht Metallpolitur, aber kratzt Hartplastik nicht.

Gruesse,
Thal


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zuletzt bearbeitet 07.02.2012 | Top

RE: Eine Frage mit Workshop-Charakter Modellpflege

#18 von schwabenwikinger , 08.02.2012 19:40

Metallpolitur auf Wiking-Autos? Besser nicht....
Gruß, schwabenwikinger


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RE: Eine Frage mit Workshop-Charakter Modellpflege

#19 von Wikingjäger , 09.02.2012 10:41

Hallo Wolfgang,

na das ist Dir ja sehr gut gelungen soweit man sieht.

Vielen Dank auch für den Blick in Deine Vitrine mit der lustigen Bestückung alt und neu. Hast da ja ein paar gute Stücke zusammengetragen.

Steht die Vitrine bei Dir offen in Licht und Luft ? (Ich frag nur wegen der Staubschicht auf manchen Modellen und der
Lichtempfindlichkeit des alten Kunststoffes.

Viele Grüße

Ralf


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RE: Eine Frage mit Workshop-Charakter Modellpflege

#20 von nodawo , 09.02.2012 14:00

Hallo Ralf,

Schön, das Du mich auf meine mangelnde Pflege aufmerksam machst!

Es bleibt dem genauen Betrachter halt nichts verborgen.

Die Vitrine steht im Treppenhaus des Dachgeschoßes. Vom Licht her ist es

kein Problem. Allerdings ist die Vitrine an der Vitrinentür nicht ganz dicht

und durch die Hauswärme verstauben gerade die Sachen im Dachgeschoß

sehr gerne.


Grüße

Wolfgang




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