mir gefällt der auch, obwohl er in meinen Augen zu "orange" ist. Besonders gefällt mir das facegeliftete Fahrerhaus mit den Lichtern in der Stoßstange (sehr untypisch für den 333er). Da stellt sich mir aber die Frage, ob das noch original ist? Oder hatte der Wagen mal irgendwann einen Unfall und wurde wieder aufgebaut? Der 3-achsige Anhänger ist wohl nach der "Seebohm´schen" Zeit dazugekommen. Jedenfall ein schöner und nicht alltäglicher Zug!
Zum Nachbau braucht man jedenfalls noch einen LP334 von Brekina und jede Menge Trilex-Räder.
der Wagen wird im "Historischen Kraftverkehr" 4/2004 vorgestellt. Ist ein 1958er LP 333 der nach einem Unfall bereits 1962 mit dem neuen Fahrerhaus ausgerüstet wurde. Ob die Farbe original ist geht aus dem Artikel nicht hervor, gefällt mir aber gut...:
ich kannte den Zug nicht. Aber mit dem Unfall bin ich richtig gelegen! Im "Historischen Kraftverkehr" hatter der noch keine H-Nummer, was den Verdacht nahelegt, dass er ab und an noch Geld verdient.... Sowas würde ich gerne mal bei uns auf dem Speditionshof sehen!
bitte Vorsicht mit Schnappschüssen, die man selbst nicht gemacht hat! Wenn das Bild von Dir ist, super, alles o.k.! Und da hat er schon die H-Nummer und zusätzlich die komischen Werbesticker von Shell und das riesige runde Ding hinter der Fahrertür.
eigentlich müsste ich den Fred in die Plauderecke verschieben, es ist bisher noch kein Modell vorgekommen! Aber, ich kann da abhelfen. Seit gut 20 Jahren in meiner Sammlung ist dieser LP333 mit 3-achs Hänger von Brekina. Die Modelle gab es damals einzeln zu kaufen.
#9 von
pumpkinracer
(
gelöscht
)
, 01.08.2011 21:12
Hi Martin!
Genau das Modell suche ich! Hoffe das ich's mal aus der Bucht angeln kann! Hab echt Lust das gute Stück als Modell zu haben! Mal sehen wie ich das so hinkriege!
Wie gesagt, das waren zwei Modelle, der Motorwagen und der Anhänger. Als Zugkombination waren die so nicht zu bekommen. Eine sehr preisgünstige Alternative wäre der Bierlastermarkt, da gibt es ebenfalls einen LP333. Hier das Urmodell, aber schon ohne Bierbeschriftung:
Nach einem Aufenthalt in der Lackierbox sah das Ding schon ganz manierlich aus:
Hab noch nen Schnappschuß von dem geilen Teil gefunden!
Ein echter Prachtkerl!!
Gruß! Dirk
Moin Dirk,
hat Franz Meersdonk seinen 1632 da im Hintergrund geparkt? Ich hab schon wieder den Vorspann von "Auf Achse" im Ohr: Franz Meersdonk, Günter Willers und ihre Maschinen! 320 PS! Sie fahren Terminfracht in alle Herren Länder!
das ist ein schwarzer Gummi, der da drübergespannt wurde, zum "Entwerten" des Schildes, d.h., wenn nicht mit Zollverschluss gefahren wurde. War früher übrigens auch be orangen Gefahrguttafeln üblich. Heute würden sie Dich dafür an den Ostereiern aufhängen.
Übrigens ist das TIR-Schild durch die EU-Erweiterung so gut wie ausgestorben und wird nur noch für Transporte in Länder benötigt, die nicht dem Übereinkommen für ein gemeinsames Versandverfahren beigetreten sind. Als Zolldokument wir hierbei ein "Carnet-TIR" benötigt.