...oder ein Sachse in Schweden.BR98 DRG oder sächs.IIIb diesen kleinen Hobel gibt es bis heute von keinen Großserienhersteller.Die Lok kam leider zerstört an ,das Gehäuse war in sämtliche Bestandteile zerfallen lags an der Kälte??Das Hüttchen dürfte vom M+F sein ,das Fahrwerk ist ein Messingeigenbau unter zu Hilfenahme von M+F Teilen,leider will der kleine Miststinker nicht so ich will .Mittlerweile habe ich das Getrieb schon Xmal umgebaut und 5 Motoren in die ewigen Jagdgründe geschickt .
Hallo Tino, nett von Dir die Kälte als Zerfall-Grund ranzuziehen, ich tippe da auf näher bei mir zu Hause....je kleiner die Lok desto grösser muss die Verpackung sein...gilt ab heute. Ehrenwort!
Sieht aber schon gut aus, machen wir doch mal einen Aufruf an die Trixfraktion, wo bitte, in Euren heiligen Löckchen, giebt es dieses Zahnrad was hier fehlt
Gruss Fred
PS: wie komme ich auf Trix....mh ja, das war nicht das einzige Selbstbau Modell unter Verwendung von Trixtechnischen Komponenten.
Fred du hättest erst mal deine Kö 1 sehen müßen ,alle Bleche eingedrückt die Pufferbohle halb abgerissen und das Führerhaus war total verzogen.Die ganze Lok mit ihren dünnen Ätzblechen kommt mir irgendwie bekannt vor es müßte eine Kö von Gerhard Iwanczyk sein ,die kö 1 gab es schon zu DDR Zeiten.
Mann Tino, es tut mir echt unendlich leid, da muss ja wirklich jemand auf der Kiste gestanden haben. Karton mit passgerechter Styroeinlage war meine Erfolgsformel...aber schliesslich geht immer alles gut bis es mal schief geht. Ueberhaupt ist hier gerade Hochsaisong fuer zerdetschte Zuege: Neujahrsknall Bist Du Dir bei GI Modell da sicher, gut war sie von Anfang an nicht gebaut, was aber wegen der superduennen 03er Bleche nicht ueberaschend ist. Die 102 er Pänzerchen hat dann wohl die Reise besser ueberstanden oder? Gruss Fred
Fred die 102 ist in 3 oder waren es 4 Teile angekommen.Bei der Kö 1 bin ich mir nicht sicher aber die PMT ,Gühnter und auch die DMV Kö 1 waren nicht aus Messing sondern aus Weismetallguß.Die IIIb habe ich völlig geändert ,das Getriebe was drin war ist Geschichte ich habe den Rahmen und die 5mm dicke Bodenplatte aufgefeilt um Platz für ein Zahnrad zu schaffen das wird von oben durch eine 2 Gang Schnecke gekämt am Ende der Welle ist ein Zahnrad aufgesteckt und daran habe ich den Motor angedockt .Leider habe ich nur passende Motoren da alle nur 5-6 Volt vertragen weshalb alle bisher durchgebrannt sind.
Sie ist bei Dir eindeutig in richtigen Händen, zeig doch mal die neue Getriebegeschichte, vielleicht habe ich noch einen unzerdetschten Motor als Pflaster fuer Dich. Gruss Fred PS: die 102 war in 3 Teilen...wenn es jetzt 4 sind
Und hier das Innenleben,der Motor passt wie Faust aufs Auge muß aber trotzdem oben gekürzt werden.Der Strom kommt einaml über Masse (hinter den Motor)die andere Seite läuft über das Gestänge das geht weil die Räder nicht ringisoliert sind man sollte nur aufpassen das der Zylinderblock der Strom nicht mit der Masse kurzschließt.
Damit der 2.Radsatz über die Kupplestangen mitgenohmen wird darf das Lagerspiel zu gut wie nicht vorhanden sein deshalb mußte ich mir Messingbuchse aus alten Hohlnieten bauen .
Die Kö1 sieht auch wieder ansehnlich aus,die Lampen sind ausgesägte und runtergfeilte DRG Leuchten.
Na das war ja gestern eine Pleite ,da hatte sich doch tatsächlich mal ein Forumsmitglied zu mir verirrt,ich stolz wie Bolle stell den Sachenhobel auf Gleis und .....nischt besser gssagt ein Greruckel bis Stillstand nanu was habe ich denn hier für ein Mist gebaut???Also folgte heute Tag ähhhh 5 ,6 oder war es schon der 7. tag an den mich der Sachsenkrümel aufhält .Na jedenfalls lag es an der Stromabnahme über das Gestänge ,der Strom kommt über den Spurkranz zu den Radspeichen von dort zur Gestängeschraube und von da aus über die Treibstange und Kreuzkopfhalter an den ein Kabel angelötet ist das wiederum zum Motor geht .In den ganzen System war kurz gesagt zu viel "Luft"zwischen Gestängeschraube und Treibstange ,die Lösung eine Feder die den Strom jetzt super zur Treibstange leitet.
Die Kreuzkopfgleitbahnen und den Träger habe abgefeilt sieht optisch besser aus.
Preisfrage aus was habe ich diese Anhängekupplung gebaut?Hauptgewinn diese Lok ...das bekommt sowieso niemand raus .
Das Zahnrad des ersten Radsatzes habe ich ausgebaut und ein runtergefeiltes Piko BR80 Lager eingebaut damit die Achse nicht mehr soviel Spiel hat. Gruss Tino
Als ich der kleenen brassen 40jährigen (!) zum ersten Mal in die schiefen Augen blickte, wusste ich instinktiv, here comes trouble! Wenigstens hält sie Dich ja wach, munter und in bester Fixerlaune. Schön das Bild mit der Federlösung! Gruss Fred
Klasse Idee mit der Feder! Ich denke schon länger über den Umbau einer Märklin CM 800 auf Gleichstrom nach - die Idee mit dem Gestänge kam mir da auch schon. Jetzt weiß ich endlich, wie das funzen kann!
Stromabnehmer?Ne aber es wird schon wärmer ,mit Strom hat es was zu tun. Noch mal zurück zur eingebauten Feder zwischen Treib und Kuppelstange,die Lok lief vorher sehr ruckelig immer wenn die Kuppelstange in einer bestimmten Position war brach der Strom für einen Bruchteil einer Sekunde ab was sich in diesen ruckeligen Lauf bemerkbar machte .Nach Einbau der Feder läuft die Lok wie ein Strich und ist doppelt so schnell wie vorher. So jetzt gehe ich erst mal weiter bauen an meiner Neuerwerbung eine P10 in Messing die ich von amerikanischen Styl wieder eindeutschen muß . Gruss Tino
Hier die Lösung zur Kupplungsfrage,es ist das Teil einer Kontaktpaltte Gützold BR64,24,75,etc.was zwischen Schleifer und Entstördrossel ist.Ich habe einfach das Gewindestück abgezwickt plan gefeilt abgewinkelt und in die Gußpufferbohle mit 2K Kleber eingeklebt(darauf muß erst mal jemand kommen). Wie ist eigentlich die DR oder DRG Nr. der sächs.IIIbt???
alles von 98 7221 bis einschliesslich 98 7227 ist wohl ok da es sich um die "verstärkte" Ausfuehrung handelt. Passender fuer Dich, Werklok Nr (?) im Raw Leipsch die gabs bis 34. Dann kann sie Deine Buegeleisen auch halbmontiert vorbildgerescht (wie es da heisst) verschieben. MFG Fred
Fred deine Kö ist och schon fertsch.Man war das ein gefummel ,bau mal in den kleenen Huuber einen Motor ein und dann noch Gewicht,oh man da passt doch nischt rein.Ich habe bei der Kö erst mal die Märklin Radsätze einseitig aufgeweitet um eine Kunststoffbuchse einzubauen.Als Geweicht habe ich für den Motorraum ein BR17 Roco Lok gehäuse zersägt um an das Gewicht zukommen das wiederum habe ich eingekürtzt(logisch)und eingeklebt ,von unten dann noch ein Loch ins neue Gewicht rein und M2 Gewinde schon konnte man Fahrwerk mit Gehäuse verschrauben.Zwischen die Räder habe ich ein runtergesägtes Tender Gewicht einer BR81 TT eingebaut.Zur Stromabnahme diente ein Stück Pertinax und ein BN150 Schleifer.Nur eins ist Krütze .....der Motor!!In diesen Lok Knubel passt einfach nischt rein weshalb ich son 6 Volt Mabuchi nehmen mußte .Die Lok läuft vorwärts sehr gut und fast geräuschlos nur rückwärs wird sie wegen des fehlenden Gewichtes rabbelig,2 Waggons zieht sie anstandslos was mir reicht .
Ich finde sie nicht als gelungen ,das ist aber auch eine Mist wie kann man bei einer Kö nur 0,2 -0,3mm Matrial nehmen?Ich habe eine Kö 2 DMV da hat man Weismetallguß das bringt Masse.Dein ME102 Gehäuse gammelt hier vorsich hin.Als Beladegut ist sie bestens geeignet.