habe heute ein weiteres Youtube-Video von der LYTAX-COMET-MODELLBAHN eingestellt. Es zeigt eine RE 4/4 grün als Zuglok und eine RE 4/4 braun als Schublok. Mit meiner alten Märklin 00 Bahn ist mir das Manöver selten gelungen, da in den Kurven die Waggons entgleist sind. Hier bei der TT-Lytax-Comet-Bahn klappt das ganz hervorragend. Wer zeigt das Fahrmanöver auf Youtube-Video mit seiner 00 oder HO Bahn??? Bin gespannt!
danke für den KLICK ! Leider funktioniert die Eingabe zu diesem Youtube-Video nicht. Wieso, ist mir immer noch unklar. Deshalb habe ich geschrieben : " Bei Youtube "Lytax-Comet-Modellbahn in Fahrt" eingeben. " Alle weiteren Clips sind auch unter OTTOMOBIL8 zu sehen....
habe "LYTAX-COMET-MODELLBAHN in Fahrt" als Suche eingegeben. Ergebniss No video results for “"LYTAX-COMET-MODELLBAHN in Fahrt"”
Gruss Oswin
Hallo Oswin, Charles hat freundlicherweise den KLICK gesetzt, um das Youtube-Video direkt zu sehen. Aber auch in GOOGLE /Video erscheint bei deiner vorgenommenen Eingabe das bzw. alle meine bisherigen Lytax-Comet-Bahn Clips.
deine betriebsbereite (fahrende) Lytax Bahn fasziniert mich immer wieder
Frage:
Sitzt du alleine dran und regelst beide Züge oder hast du Unterstützung am 2. Regler? Mich hat immer interessiert, wie schnell oder langsam man den Regler max. auf Null stellen darf um das Umschalten durch die Fliehkraft des Magneten am Motor gerade noch zu verhindern?? Es scheint dir einmal gelungen zu sein, ungewollt "geschaltet" (zu schnell gestoppt) zu haben. Aber dank deiner schnellen Reaktion, gerade nochmal gut gegangen....., Respekt !!
Ich denke mir, wäre es zu einem weiterem Ausbau (Entwicklung) dieser Bahn gekommen, das wäre eine "Schwachstelle" gewesen für die Betriebssicherheit. Ähnliche Probleme hatte ja auch Trix Express mit ungewolltem Umschalten, und hatte mit dazu geführt von AC auf DC umzustellen. Wenngleich auch bei Trix die Schalt-Technik eine ganz andere war!
Gottseidank, haben die Loks auch einen extra tiefen Schwerpunkt, da tun sich ja "Abgründe" auf am Plattenrand
Viel Spaß (den hast du ja sicher) weiterhin mit deiner LYTAX COMET !!!
ja, es ist etwas Übung bei der Traforegelung beider Züge nötig. Nach jeder Nullstellung bzw. Stop des Zuges, wechselt die Fahrtrichtung, sodaß beim Anfahren sofort kurz auf den Reglerhebel gedrückt werden muss. Oder aber man regelt bis kurz vor Nullstellung, daß der Zug mangels "Saft" stehen bleibt.
Im letzten Clip habe ich beim Anfahren zu spät auf den Hebel gedrückt, wie du und andere bemerkt haben, aber mit meinen 70 habe ich "noch" genügend schnelle Reaktion, um ein Zugunglück mit anschliessend tiefen Fall zu verhindern.(Es liegt sicherheitshalber längs der Tischkante ein riesiger Plüschbär (manchmal etwas sichtbar), der eine weiche Landung gewährleistet!!) Bis heute aber immer Glück gehabt!
An der geplanten Lytax-Comet-Prospekt-Anlage bin ich dran, aber auf einer grösseren Platte.
Mit der Fernschaltung früherer Bahnen gab es wie du schreibst, viele ungewollte Fahrtrichtungswechsel. Bei der 66-er Märklin Schaltung häufig bei Weichenüberfahrten, weshalb später die 70-er Schaltung zum Einsatz kam. Trix wie geschrieben ähnliches ungewolltes Umschalten. Aber der Konstrukteur Dr.Sverre Schleip hatte bei dieser Bahn die geniale Idee, ohne ein Relais auszukommen. Dir brauche ich ja nicht den Aufbau zu erklären, da du diese RE 4/4 ja selbst für alle sichtbar im Forum restauriert hast. Ich kenne keine elektr.Modelllok, die einfacher und stabiler gebaut wurde. Kein einziges Zahnrad!!!
Der grosse Bluff an der RE 4/4 sind die beiden "Walzen", die auf dem Gleis nur durch ihr Gewicht aufliegen und den vorderen und hinteren Radsatz vortäuschen. Es brauchten daher keine Drehgestelle verwendet werden. Durch den TT-Massstab fällt das keinem auf, selbst beim näheren Betrachten nicht. Das allergeilste an der RE 4/4 finde ich, daß NUR die beiden Kohlebürstenschrauben das Gehäuse am Lokrahmen halten und in nullkommanix eine Demontage für die Pflege notwendig ist.
Absoluten Erfindergeist hat Ing.Dr.Sverre Schleip auch mit der Oberleitung hingelegt. Die Fahrdrähte sind durch konische Knöpfe (Klips) miteinander verbindbar und dazu noch in der Länge verschiebbar. Die Oberleitungsmaste sind in gleichen Abständen im Holzgleisbett einsteckbar.(auch patentiert) Es gibt absolut kein Hängenbleiben der Panthographen, auch nicht nach vielen Fahrten. Für häufiges Auf-und Abbauen der Gleise wurde eine derart stabile Gleisverbindung gewählt, die jeder Krafteinwirkung des Erbauers standhält. Keine Zungen- oder Gleislaschenverbiegungen möglich.
So viel für diesmal. F.E. der LYTAX-COMET-FAN grüsst alle Leser !
angesichts der Fahrt am Abgrund stockte mir ein bißchen der Atem aber gut zu wissen dass es dafür eine bärige Lösung gibt. Ich finde es jedenfalls genial und bin beeindruckt von der nach über einem halben Jahrhundert immer noch er"fahr"baren Qualität. Weiter so !
Hier ein weiteres Video von einer RE 4/4 grün als Zuglok und einer RE 4/4 braun als Schublok. Es ist mir mit meiner Märklin 00 Bahn selten gelungen, dieses Fahrmanöver ohne Entgleisungen, vor allem in Kurven, durch zu führen. Einmal drückte die Stosslok zu stark und ein anderes mal zog die Zuglok zu stark.....Wer kann das Fahrmanöver wie hier gezeigt mit seiner 00/HO-Bahn durchführen und auf Video festhalten??
die ältere und vermutlich seltenere 3-Fenster-Re4/4
grüner Leichtstahlwagen
grüner Gepäckwagen
roter Gepäckwagen
Während der kurzen Bauzeit experimentierte man mit allerlei kleinen Änderungen, vor allem auch an den Wagen. Neben den geänderten Kupplungen (offene V-Form) und den damit einhergehend modifierten Drehgestellen, die eine echte Verbesserung beim Entkuppeln darstellten, war man sich aber scheinbar noch nicht sicher, was die Oberflächenbehandlung der Fahrzeugböden betraf.
Die Dächer der Packwagen hatten eigentlich nur 2 Dachlüfter, es existieren aber auch Packwagen mit Dächern der Personenwagen drauf (7 Lüfter) Es lässt sich heute nicht mehr belegen, ob gegen Ende vielleicht nur überzählige Dächer (Reste) verwendet wurden? Ausschließen lässt sich aber eine Verwechslung, denn die Dächer lassen sich nicht abnehmen, ohne dass man Laschen aufbiegt. Sie müssen also bereits so im Werk montiert worden sein.
auf den folgenden beiden Bildern kann man sehen, wie es ausschauen hätte können, wenn es einen RP gegeben hätte. Abgebildet ist der Hamag-RP mit Injecta-Teufenthal Gehäuse. Der läuft aber auf 00/H0 Im Hintergrund der Kibri Bahnhof für die Mignonbahn.