Hallo Gerd ich denke mal die Waggons sind nach den Hoffmann Waggons entstanden wo es deutlich mehr Material zum bauen gab,man könnte die Fehlteile nachbauen und die fehlende Beschriftung ergänzen.Beide Waggons dürften wohl Eigenbauten sein.
#2 von
sachsenperle41
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gelöscht
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, 28.10.2010 18:20
Hallo in die Runde, ich habe gerade diesen Beitrag zu den Pappwagen gefunden. Hier muß ich sagen, dass nicht alle Wagen aus Pappe Hoffmann-Wagen sind. Meines Wissens hat die Firma Hoffmann nie Güterwagen produziert, sondern nur die bekannten D-Zug-Wagen in Holz und Pappe. Dazu gab es nur eine kurze Zeit die Baureihe 52 - und es soll sogar einmal einen Motor dazu gegeben habe. Allerdings ist mir und den Sammlern die ich kenne noch nie einer über den Weg gelaufen. Dasselbe ist die Aussage mit dem Triebwagen. Dieser sollte zwar produziert werden, gesehen hat ihn bisher noch niemand. Die Zeit um die Firma Hoffmann war nur von kurzer Dauer, besonders da es in den frühen 50ern schon wieder etwas bergauf ging und Pappwagen nicht mehr so sehr gefragt waren. Auf jeden Fall ist der Zug von Hoffmann heute für jeden Sammler ein besonderes "Highlight", da ja die Fahrzeuge auch nicht sehr widerstandsfähig waren und deshalb viele Wagen verspielt wurden. Grüße Wolfgang
Zitat von sachsenperle41 Auf jeden Fall ist der Zug von Hoffmann heute für jeden Sammler ein besonderes "Highlight", da ja die Fahrzeuge auch nicht sehr widerstandsfähig waren und deshalb viele Wagen verspielt wurden. Grüße Wolfgang
Ich muss Dir bei dieser Aussage wiedersprechen , Du kannst doch hier nicht für alle Sammler sprechen . Hoffmann ist selten ja , aber nicht für jeden Sammler intressant und auch nicht für jeden ein Highlight . Ich persönlich halte von diesen Pappmodellen gar nichts und weil diese in meinen Augen nur zu Kultsammelobjekten hochstilisiert werden , obwohl sie in meinen Augen für mich nicht sammelwürdig sind . Man müsste dann auch jede Holzeisenbahn noch sammeln . Letztendlich sind die Pappmodelle in meinen Augen nichts weiter als Ausschneidebögen für Kinder . Für solche Sachen würde ich keinen Cent ausgeben . Desweiteren hab ich gehört das auch schon Nachbauten angeboten werden . Aber letztendlich hat jeder seine eigene Sammelphilosophie und jeder kann sammeln was er will . Auf jeden Fall nicht mein Ding . mfg Bernd
lass dir doch die Freude an deinenPappkameraden nicht nehmen! Es kann doch jeder sammeln, was ihm gefällt und wenn du uns daran teilhaben lässt, find ich es gut.
Ich kann Pete nur zustimmen, ich freue mich, dass Du die Modelle vorgestellt hast. Das Posting des Desinteressierten las sich vorhin übrigens noch ein wenig anders ....
inwieweit Hoffmanns-Modelle für Einen einen bestimmten Wert haben, hängst in erster Linie vom persönlichen Interessengebiet ab. Wer sich nicht nur auf einen Zeitraum oder genauen Zeitraum im DDR Modellbahn Forum beschränkt, für den sind die Hoffmann-Modelle schon etwas Besonderes. Da die angestammten Modellbahnhersteller alle ihren Sitz in Westen Deutschlands hatten, waren es (abgesehen von Zulieferern oder handwerklichen Betrieben die ersten "Eisenbahnmodelle" nach dem 2. Weltkrieg im Osten Deutschlands. Und so kann man Hoffmann-Modelle (selbst wenn die Güterwagen vielleicht nicht von ihm stammen) als Geburtsstunde der Modellbahn im Osten Deutschlands nicht hoch genug einschätzen
Vorsicht, liebe Leute, nicht das Bad mit dem Kind ausschütten! Klar, Pappwagen sind nicht jedermanns Sache -sie sind aber in jedem Fall Zeugen aus einer schlechten Zeit. Damals war Metall knapp und wer als Vater für sein Kind eine Eisenbahn wollte, musste tauschen gegen Nahrungsmittel oder gesuchte Ersatzteile -auch Kaffee und Zigaretten waren Teil der Währung, nicht aber das verfallene Geld. Sollte es was Neues sein, blieb oft nur die Pappbahn -entweder Hoffmann (Güterwagen? Eher wohl nicht) oder Erga. Gerade Erga wurde vielfach gebaut von Modellbahnern(!) und ist heute ein eigenes Sammelgebiet. Ich bin zwar Blechsammler, habe aber die Geschichte der Firma Erga zusammengetragen mit vielen Fotos aus dieser Zeit (auch von Messen) und natürlich auch Baubögen. Erga war eine erreichbare Alternative (oft die einzige) in meiner Modellbahn-Jugend. Das Forum heißt übrigens "Alte Modellbahnen" -nicht Blech- oder Kunststoffbahnen! Also bitte mehr Toleranz! Die Pappbahnen Ost oder West sind echte Zeitzeugen und haben somit zumindest einen historischen Wert, oft gar auch eine sehr persönlichen. Übrigens war es in den USA auch nicht viel anders mit den Eisenbahnen zur Kriegszeit: Blech durfte nicht für Spielzeug verarbeitet werden und so lieferte Lionel auch einen "Papertrain". Schöne Grüße aus Hessen Botho
Zitat von telefonbahnerNa gut, wenn das nichtsammelwürdiger Bastelkram ist, werd ich den Beitrag am Wochenende in die Tonne drücken und löschen.
Gerd aus Dresden
Ich muss erst mal etwas klarstellen , da wie es scheint Du etwas in den falschen Hals bekommen hast . Ich wollte nach Wolfgang seiner Aussage " Hoffmann ist für jeden Sammler ein Highlight " nur klarmachen das dies nicht so ist und Hoffmann für mich persönlich nicht sammelwürdig ist . Jeder muss aber für sich selber wissen was einen als sammelwürdig gilt. Zu Deinen beiden abgebildeten Wagen , leider hast Du sie nicht genau beschrieben und auf den Fotos kann man es nicht gut erkennen aus was sie bestehen . Ich vermute mal das der Aufbau aus Pappe ist aber Boden und das Fahrgestell aus Holz oder Blech ? Aus welchen Material ist die Pufferbohle ? Wenn ich davon ausgehe was ich sehe und vermute sind diese beiden Wagen nicht von Hoffmann . Da ich schon viele Wagen dieser Art hatte würde ich eher als Hersteller für HERR , Böttcher oder einen der vielen kleinen Anderen Hersteller tendieren . Wenn Du noch etwas zum Aufbau der Wagen sagen könntest , kann man eventuell den Hersteller noch mehr eingrenzen . mfg Bernd
#10 von
sachsenperle41
(
gelöscht
)
, 29.10.2010 14:59
Hallo, in die Runde, was habe ich eigentlich mit meiner Aussage ausgelöst. Hier im Forum wird über DDR-Modellbahnen geschrieben. Hoffmann als erster Produzent von Papp/Holz-Fahrzeuge nach dem Krieg gehört meiner Meinung unbedingt dazu. Wenn das nicht so wäre, hätten wir von der Sammlergilde, die Fahrzeuge auch nicht im Mikado aufgenommen. Es war eigentlich eine einstimmige Entscheidung. Wenn Du lieber Bernd davon nichts hälst ist das natürlich Dein privates Vergnügen. Aber wie sagt Herr Lindenau so treffend -Die DDR geht 1946 los und endet 1990-. Grüße Wolfgang
Gerd Telefonbahner -wo wohnst Du denn? Und wo steht denn Deine Mülltonne? Vorsichtshalber wollte ich schon mal einen Freund im Raum Dresden anrufen. Er soll die Wagen aus der Mülltonne für mich retten. Für mich sind sie schön und historisch, egal von wem. Gut, Hoffmann wird es nicht sein und Erga ist es gewiss nicht, vielleicht auch "nur" Bastelarbeit -egal. Bei mir gibt es ziemlich viel Material, dem ich keinen finanziellen Wert beimesse -aber es hat eben Sammlerwert für mich. Liebhaberwert. Lass Dich nicht beirren. Schön ist, was gefällt -wer sagte das? Recht hat er oder sie. Schönes Wochenende wünscht aus Hessen Botho
Mit Pappe haben zu DDR Zeiten viele gebaut ,auch in den alten Miba Heften gab es Vorschläge zum Waggonbau aus Pappe.Ich selbst habe auch einige Waggons aus Pappe und Holz ,ich finde sowas ist ein Zeitdokumet und über Preise läßt sich streiten aber 200 Euro für einen Hoffmann D Zugwaggon sind mir auch zu teuer.
Schabbi -meine Hoffmänner sind, wie Du weißt, im DDR-Mikado zu sehen. Ich konnte einem Angebot nicht widerstehen und habe sie verkauft. Deine Preisidee ist fast richtig, es geht aber noch nach oben. Allerdings habe ich den Bilderbogen dazu behalten, der auch im Ost-Mikado zu sehen ist. Zu Hoffmann habe ich auch noch Zeitungsberichte mit Abbildungen zur Vorstellung in Leipzig. Die Preise für Erga sind auch davon gelaufen -und meine Wagen, die Strab und die Akkulok auch. Sie laufen jetzt in Gaggenau im Februar 2011 beim historischen Modellbahn-Fahrtag im Unimog-Museum. Auch hier habe ich mich jetzt auf die Geschichte beschränkt mit einer gutenSammlung von Messe- oder Werkstattfotos, Prospekten usw. Wichtig ist für mich, dass meine Modelle in gute Sammlerhände gekommen sind und sogar gelegentlich öffentlich zu sehen sind. Das heißt: Modellbahngeschichte erfahren -in des Wortes Sinn. Das ist mir auch wichtig. Zur Zeit gilt meine geheime Liebe den Eigenbauten der vierziger Jahre -es ist wie bei Dir, Tino. Schönes Wochenende wünscht allen Botho
Hallo, Pappe, Blech, oder Messing??? Kommt es nicht aufs Modell an? Das Material, aus dem ein Waggon gebaut ist, ist doch egal! Bei einem Sammler denke ich mal, ist der Seltenheitsgrad und der Geschichtshintergrund wichtig. Bei den Kunstsammlern wird doch auch nicht beim Wert groß unterschieden, ob es eine Lithographie, ein Aquarell auf Papier, oder ein Gemälde auf Leinen ist. Es kommt doch auf den Künstler, auf die Zeit und auf seine Geschichte an. Und an Bernd sei noch gesagt, bei mir stehen neben Metall und Pappe auch Holzeisenbahnen.
ich habe Bernds Einschlag nicht so abfällig gelesen, er tat ja nur seinen, als seinen deklarierten Standpunkt kund. Pappe/Holz ist nicht nur in der DDR der Modellbaustoff der 40-50er besonders fuer Wagen gewesen. Hoffman ist da sehr interessant, aber ehrlich gesagt bei weitem nicht das anspruchvollste was ich kenne. Ueber die Preise wunder ich mich auch, einen kompletten 7 Wagen D-Zug von Skandia in Pappe von 1944-46 habe ich fuer ein Zehntel des letzten Hoffman Angebots bekommen. Mit anderen Worten, wenn man zwischen 1940 und 1965 (!) in Schweden masstäbliche Wagen haben wollte fuehrte kein Weg an den bedrukten Kartonagen oder Fanerhölzern vorbei, und die Situation war sicher in anderen Ländern mit Aussnahme USA und evtl England nicht anders. So ist fuer mich als Sammler dieser Periode kein Weg an Pappe und Holz vorbei....es liegt auch irgendwie viel näher am klassischen Jugendmodellbau (Drachen-Segelflieger etc) als Plastikfantastik und Technikschlacht mit Airbrush etc, aber das ist meine Meinung, die, wie meine Pappeinschläge unter Sonstige beweisen, nicht populär geteilt werden. Im Gebäudemodellbau ist Pappe (lasergeschnitten) nach kurzer Zwangspause wieder massiv auf dem Vormarsch...nur eine Frage der Zeit bis Wagenbausätze wieder auftauchen, und Hoffman? Ehrlich gesagt wuerde ich mich darueber freuen wenn jemand das wieder auflegen wuerde...
Fred- in den USA und in England war es ab etwa 1942 bis 1945/46 nicht anders. Wer was haben wollte -Papertrain! Richtig ist, dass fahrbare(!) Eisenbahn-Pappmodelle aus der Kriegs- und Nachkriegszeit durchaus Teil der Modellbahngeschichte sind, man muss sie aber nicht unbedingt in die eigene Sammlung aufnehmen. Eine Neuauflage der Hoffmänner -wenn, dann privat in kleinster Serie- sehe ich problematisch. Denn der Zusammenbau dieser Modelle ist nicht ganz einfach gewesen. Anders bei Erga, die Modelle waren auch wirklich nahe am Vorbild und leicht als Set auf die Gleise zu bringen. Ich habe selbst damals solche Modelle gebaut. Von Erga-Bogen wurde vor einiger Zeit privat eine Vergrößerung für Spur S angefertigt. Also, Erga als Nachbau/Replika? Nicht nur die Akku-Lok, die Trams oder die Wagen -auch das Reiterstellwerk, den Güterschuppen(!) und den Wasserturm, auch die Waage? Es gibt sogar Fotos von Dingen, die damals nicht in Serie gegangen sind. So weit, so interessant -aber wer kauft das? Kommerziell wäre das natürlich ein Fiasko, aber vielleicht innerhalb einer ARGE möglich. Die Fahrergemeinschaft rund um das Gaggenauer Museumsfestival fährt mit Erga. Aber wiederholen lässt sich die Zeit nicht, denn den dann akkurraten Neubauten würde viel fehlen: die alte Pappe, der alte Druck, der Verschleiß aus dem Spielbetrieb und die Patina -es fehlt dann eben das Flair des Originals aus bewegter Zeit! Und wenn ich dann das Gebilde auf alt trimme, der Illusion wegen, bin ich nahe an der Fälschung...spätestens beim Verkauf durch die Erben. Schönen Tag wünscht Blech
Ich finde Du sprichst da wichtige Bedenken an gerade was die feine Linie zwischen auf alt getrimmt und gefälscht angeht. Ich meinte allerdings eher das man eventuell eine eindeutig erkennbare Nachauflage (ähnlich Ritter in Blech oder wie der China-Schienenzeppelin in 0) als Pappauschneide/einsetzbarer Bastelbogen in irgendeinem Museumsshop diese, wie wir selbst hier oft merken, fast vergessene Periode, einem Publikum zugänglich macht. Modellbahn muss nicht, kann aber auch, aus Hong Kong mit Computern etc kommen, beides kann zusammen funktionieren. Holzarbeiten lernen meine Wichte schon im Kindergarten (ok, ist hier vielleicht anders), und die wuerden bald mit so einem Bausatz klarkommen...oder eben nicht. Der oft als Kauf Argument hochstilisierte Wirklichkeitsanspruch (das exakte Modell) ist doch selbst in Plastehausen in Realität Humbug, und wer einmal wieder mit Holzleim anstelle von Revellplastikkleber gearbeitet hat.... In diesem Sinne ist dann eigentlich auch egal ob es neue Pappe, lasergeschnitten etc ist, mit Quellenangabe und Geschichtsabriss versehen besteht der "Alte Zeit Gedanke" solcher Nachbau-Dinger doch eher in der anzuwendenden Fertigungstechnologie (Klister/Schere) als im Anspruch eine Kopie zu sein. Fuer echte Patina, alten Karton, Verschleiss etc bezahle ich jährlich eine ziemliche Summe, ich wuerde was dazulegen wenn ich meinen Kindern sowas ohne Erbmassenschmälerung näher bringen könnte. Viel Gruesse Fred
Hallo, Fred, Du bringst da Gedanken ins Spiel, die durchaus realisiert werden könnten -mit Erfolg sogar! Wer hätte denn gedacht, dass mit Lasercut wieder Papp- oder Holzhäuser kommen würden. Ganz weg von Plastik sind diese allerdings ja auch nicht. Aber das verlangt ja wohl auch kein real denkender Mensch. Es gibt gangbare Mittelwege. So gesehen, wäre es doch denkbar, wenn man mal wieder Güterwagen mit Holzaufbau auflegen würde -deren Aufbauten waren schließlich damals beim Original auch aus Holz! Sicher ist das mit IIm oder G einfacher zu realisieren, wegen der Wanddicken. Bei H0 wirds noch irgendwie gehen -aber darunter, bei TT, N oder gar Z ist es wohl kaum machbar, wenn die Optik stimmen soll. Schließlich gab es ja schon in den zwanziger/dreißiger Jahren in England Holzwagen mit toller Modelloptik, allerdings Spur 0, teilweise mit Papier beklebt. Machbar ist vieles nach "Art der Alten" in Kleinstserie. Dann allerdings wird der Preis nicht mehr "volkstümlich" sein -eben etwas für echte Liebhaber. Aber zurück zu den Kindern: Da wäre ein Zwischending durchaus marktfähig, denke ich. So etwas wie eine (elektrisch) betriebsfähige Holzeisenbahn. Handfest(!) muss es sein, bewegbar wie Papis Modellbahn -und davor steht vielleicht gar der Selbstbau aus übersichtlichem Set. Doch wer wagt sich an ein solches Projekt, das schon von der Entwicklung her nicht gerade mit Hobbymitteln zu stemmen sein wird -und dann ist der Markt auch noch ungewiss. Aber es gibt ja Marktforscher. Jetzt haben wir uns hier aber weit vom Alten Modellbahn-Forum entfernt, zumindest in dieser Rubrik. Verzeihung, Kollegen! Schöne Grüße aus Hessen Botho
Zitat von sachsenperle41Hallo, in die Runde, was habe ich eigentlich mit meiner Aussage ausgelöst. Hier im Forum wird über DDR-Modellbahnen geschrieben. Hoffmann als erster Produzent von Papp/Holz-Fahrzeuge nach dem Krieg gehört meiner Meinung unbedingt dazu. Wenn das nicht so wäre, hätten wir von der Sammlergilde, die Fahrzeuge auch nicht im Mikado aufgenommen. Es war eigentlich eine einstimmige Entscheidung. Wenn Du lieber Bernd davon nichts hälst ist das natürlich Dein privates Vergnügen. Aber wie sagt Herr Lindenau so treffend -Die DDR geht 1946 los und endet 1990-. Grüße Wolfgang
Hallo Wolfgang Jetzt muss ich doch mal nachfragen " Wer ist denn die Sammlergilde " und " wer hat eine einstimmige Entscheidung getroffen " ? mfg Bernd
Hallo Tommy Danke einmal quer durch Dresden von einem gebürtigen Niedersedlitzer der jetzt in Gorbitz gelandet ist. Ich vermute mal, das der Erbauer dieser Wagenmodelle vor vielen Jahren sehr viel Geduld aufgebracht hat