Gute morgen!

Vielleicht stammt die Uhrmacherei von Märklin? - ich glaube schon.

Ich kann Ihnen sagen, dass es funktioniert, dass es ohne Schweißen, aber mit Hunderten von Mikroschrauben hergestellt wurde, um die verschiedenen Metallbleche zu verbinden.











Vielen Dank für jede Information, ich wünsche Ihnen ein gutes Mittagessen!
Bruno

Hallo Bruno,

hier einige Fotos eines ausgebauten C-Fahrwerks einer TK 1020 von Märklin.














Hier noch ein C-Fahrwerk 1020 aus einer TM, dieses hat eine andere Geschwindigkeitsregulierung.





Die Räder habe ich mittlerweile gegen 40er ausgetauscht, der Daniel (Rhombe) hat es generalüberholt und nun versieht das Fahrwerk hier seinen Dienst.





Originale 40er Märklinräder aus dieser Zeit sehen übrigens so aus.





Kannst ja mal mit deinem Fahrwerk vergleichen.

Gruß Rolf

Danke Rolf,

Nein, es ist überhaupt nicht Märklin.
Abgesehen von den Rädern und Bissels, an denen ich keine Zweifel hatte, die Ladeachse ist anders positioniert und die Feder ist 18,5 mm breit. Es scheint jedoch von ausgezeichneter Qualität zu sein, vielleicht größer als Märklin.

Nochmals vielen Dank, einen schönen Abend noch
Bruno

Hallo Bruno,

das scheint mir, abgesehen von einigen Antriebsteilen, eher eine ausgezeichnete Handarbeit zu sein! Abgesehen von der "Tropflackierung" natürlich...

Ich würde darüber nachdenken, ob es sich nicht lohnen könnte, den Aufbau der Lackpampe zu "berauben" und ihn ordentlich neu mit der Pistole zu lackieren. Da wohl ein Eigenbau, "vernichtet" man dabei ja auch keine Vermögenswerte, erhält dafür aber ein für die vermutliche Entstehungszeit hervorragend ausgeführtes Modell. Wäre es das meinige, würde ich vielleicht sogar darüber nachdenken, ob es sich nicht anbieten würde, das Federwerk gegen einen elektrischen Antrieb zu tauschen, so ein dafür passender existiert. Da bin ich nicht so bewandert in der Materie...

Grüße
Roland

Zitat von Trainworld im Beitrag #4

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Hallo Bruno,das scheint mir, abgesehen von einigen Antriebsteilen, eher eine ausgezeichnete Handarbeit zu sein! Abgesehen von der "Tropflackierung" natürlich...
Ich würde darüber nachdenken, ob es sich nicht lohnen könnte, den Aufbau der Lackpampe zu "berauben" und ihn ordentlich neu mit der Pistole zu lackieren. Da wohl ein Eigenbau, "vernichtet" man dabei ja auch keine Vermögenswerte, erhält dafür aber ein für die vermutliche Entstehungszeit hervorragend ausgeführtes Modell. Wäre es das meinige, würde ich vielleicht sogar darüber nachdenken, ob es sich nicht anbieten würde, das Federwerk gegen einen elektrischen Antrieb zu tauschen, so ein dafür passender existiert. Da bin ich nicht so bewandert in der Materie...
Grüße
Roland

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Hallo Bruno,

glaube ich habe ein C-Fahrwerk gefunden, das zumindestens ähnlich zu deinem ist.

https://www.ebay.de/itm/156567032048?_sk...ABk9SR5rXhaP0ZA

Gruß Rolf

Zitat von Blechnullo im Beitrag #6

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Hallo Bruno,
glaube ich habe ein C-Fahrwerk gefunden, das zumindestens ähnlich zu deinem ist.
https://www.ebay.de/itm/156567032048?
Gruß Rolf

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Hallo Bruno,

Das Uhrwerk ist schon sehr spezifisch, dass ist das erste Werk, was ich sehe, welches nicht direkt am Federrad aufgezogen wird.
Bei Märklin (Spur 0) ist mir das absolut unbekannt. Die "kleine" Bing 0-6-0t, die Rolf zeigt, hat das genau so. Also würde ich schon davon ausgehen, dass sich jemand mit sehr viel Mühe "seine" Stephenson um ein vorhandenes Bing Federwerk gebaut hat.
Das hat derjenige auch sehr gut hinbekommen, wer da meckert, soll das erstmal selber so machen.

Ein schönes Beispiel einer Eigenbaulok mit Uhrwerk!
Viel Freude an dem guten Stück, mit der Feder kann die Lok richtig loslegen!

Viele Grüsse, Daniel