Hallo zusammen, Für eine Anlage des Denkendorfer Heimatmuseums (soll z.B. am Weihnachtstreff auch die jüngeren Besucher anlocken) habe ich die Teile zusammengebaut. Es werden allerdings keine Schrauben hergestellt, sondern Strickmaschinen. Bis 1974 wurden diese bei ESTA (Eppinger Strickautomaten) entwickelt und gefertigt
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Schon beim Zusammensetzen des Sockels zu beachten: die genaue Höhe, sonst kann man die Mauerteile nicht mehr akkurat aufsetzen.
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Bei diesem Teil vermutete ich zuerst daß ich das falsche Fenster eingesetzt habe, aber ein nochmaliger Blick in die Anleitung zeigte, daß hier die Förderschiene durch muß
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Die Bezeichnungen mit den Nummern sind hilfreich und ich vermute, sie sind noch aus der Zeit in der es noch keine so ausführliche Bauanleitungen gab.
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Hier empfiehlt es sich, das Dach erst einzukleben wenn die Türen angesetzt sind.
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Die Passgenauigkeit stimmt hier nicht ganz so...... -> bissle aufbohren, dann passt 's
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An den Kaminteilen kann man ganz leicht eine Naht erkennen. Die kann man ausrichten damit die Öffnungen für die später anzubringende Leiter passen.
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Gebäudeteile soweit fertig.
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Es wäre wohl sinnvoll, die Maueranker in diesem Baustadium anzubringen und nicht, wie in der Anleitung vermerkt, wenn "das Haus steht" (Teile J4 usw.)
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Die später nicht mehr so einfqch zu erreichende Stellen werden leicht begrünt.
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Die Paßgenauigkeit der Öffnung für die Straßenlampe ist ebenfalls nicht ganz.....
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Mit einer feinen Feile nahgeholfen...
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..passt das.
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Trotz sorgfältigem Umgang mit den Spritzlingen gelingt es mir nicht immer, hierkeine Spuren zu hinterlassen, wie sie hier zusehen snd.
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Ich habe dann die Stellen anrosten lassen, so daß.....
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..der Staplerfahrer sich Sorgen um die Sicherheit macht.
Hallo Gottfried, der Staplerfahrer wird sich wohl keine Sorgen wegen dem bissel Rost machen. Er wird wohl eher stinkig sein weil ihm jemand die Kohlenlore da genau in den Weg gehängt hat.
Servus, Gottfried, das hast Du prima hingekriegt! > Fehlt nur noch das Firmenschild.... Ja, das dürfte die Bauanleitung der 60er/70er Jahre sein. In meiner Sammlung zeigt diese mit Stand 1970 das gleiche Bild. Nach heutigen Maßstäben wirkt die Montage tatsächlich etwas verwirrend, aber kein Vergleich mit manchen aus den 50er Jahren, wie z.B. B-201 auf nur einer kleinen Seite abgedruckt...Faller legte zwar zumindest 1970 eine mehrsprachige Beilage namens "Baubeschreibung" dazu, die aber leider nur allgemeines Geschwafel enthält und nicht auf den speziellen Bausatz "B-265" eingeht - schade! Vielleicht wäre dann damals die Sache mit den >Mauerankern< aufgefallen und überdacht worden...
Immerhin gibt´s zum Schluss den Hinweis, "verzogene Teile ins heiße Wasser zu legen und gerade zu biegen..." Weiterhin gutes Gelingen! LG, Hardy