01.12.+ 02.12.2024 Tag der Modellbahn im Binnenschifffahrtsmuseum in Duisburg - Ruhrort

Frage an Märklin zu Primex

#1 von 5kuppler , 11.10.2024 15:13

Hallo,
ich hatte folgende Frage an die Fa. Märklin gestellt:
"Bei Durchsicht alter Zubehörkataloge für die Modellbahn ist mir aufgefallen, dass einige Gebäudebausätze der damaligen Firma PRIMEX auffallende Ähnlichkeiten mit Bausätzen der Firma HELJAN haben. Und einige Bausätze der Firma HELJAN wiederum auffallende Ähnlichkeiten mit Bausätzen der Firma REVELL haben. Meine Frage: Gibt es dazu im Firmenarchiv von MÄRKLIN Informationen, wie und warum PRIMEX mit diesen Firmen kooperiert hat?"
Die Antwort von Märklin, ich zitiere:
"Die Firma Märklin hat für einen anderen Vertriebsweg weg von den Märklin Fachhandel die Marke Primex auf den Markt gebracht. Die Produkte waren meist vereinfachte Märklin Produkte mit weniger Detailierung.
Damals und auch heute werden über Märklin Häuserbausätze angeboten. Aktuell Lokschuppen für die Drehscheibe von Faller, früher die K-Gleis und M-Gleis Drehscheibe der Lokschuppen Vollmer und viele andere Bausätze in Startpackungen, heute meist Faller. Kooperation sind heute wie auch in der Vergangenheit sehr wichtig für Unternehmen in der Modellbahnbranche."
(Zitat Ende)

Peter


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RE: Frage an Märklin zu Primex

#2 von rach , 11.10.2024 15:49

Meines Wissens war Primex für Kaufhäuser, Versandhäuser etc. als günstigere Alternative zu den eigentlichen Märklinprodukten gedacht und man versuchte wohl ein Gesamtsortiment
anzuzbieten.

Da Märklin keine eigenen Modellgebäude und Zubehör hatte, wurde das von gängigen Herstellern in Kooperation produziert oder einfach zugekauft.
Die Primex-Modelle sind in der Mehrheit von Heljan. Heljan hat auch für Revell produziert oder ggf auch Formen übernommen, da werden andere hier besser Bescheid wissen.Bis auf einige wenige Ausnahmen sind alle Primex Modelle bei Heljan oder auch Revell zu finden. Einige Modelle stammen aber auch von Kibri und Pola/Vau-Pe.

Die "Kooperation" bzw der Zukauf wird in allererster Linie ökonomische Gründe haben. So konnte man ohne großen Entwicklungssufwand den Primex Katalog mit Modellgebäuden füllen und die eigentlichen Hersteller konnten durch zusätzliche Produktion und Auslastung ebenso Umsätze erzeugen. Die Ursprüngliche Kibri/Revell/Heljan-Kunden waren ja nicht weg, sondern haben die Produkte nur unter anderen Namen gekauft.


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RE: Frage an Märklin zu Primex

#3 von klein.uhu , 11.10.2024 20:03

Moin,

Da finde ich nichts ungewöhnliches dabei, das war (und ist) doch gang und gäbe. Der Normalkunde weiß oft nichts davon. Aber hinter den Kulissen spielte sich so einiges ab. Viele Anbieter oder Hersteller kennen sich alle persönlich. Über Trix, Rivarossi, Lima, … ist so einiges bekannt und wurde auch schon im Forum berichtet. Was ist daran Negativ, warum muss man mit solchen Anfragen die Hersteller belästigen (zumal die Mitarbeiter von damals längst nicht mehr tätig sind oder noch leben). Das kostet die Firmen nur Zeit und Geld und hält von der Arbeit ab. Über entsprechende Kurz gefasste und wenig aussagende Antworten muss man sich da nicht wundern. Mir tuen jedesmal die Hersteller leid, die sich mit solchen Anfragen abquälen müssen.


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RE: Frage an Märklin zu Primex

#4 von 5kuppler , 11.10.2024 21:07

@klein.uhu:
Aha, als "Normalkunde" darf ich unwissend bleiben ? Und was soll an meiner Anfrage negativ sein ?
Aber wenn ich schon detailliert anfrage, dann erwarte ich keine so kurz gefasste und nichtssagende Antwort. Aus den mir verfügbaren Quellen war mir das bekannt - sonst hätte ich nicht nach weiterer Information gefragt.

Peter

P.S.: Und ich habe heute mich bei Märklin per eMail entschuldigt:
"Sehr geehrter Herr Mäder,
heute musste ich erfahren, das ich die Fa. Märklin mit meiner Anfrage belästigt habe. 
Sorry, wird nicht wieder vorkommen."


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RE: Frage an Märklin zu Primex

#5 von sulka , 11.10.2024 21:13

Och Leute,
man kann sich die Hose auch mit der Beißzange anziehen.
Ich finde die Anfrage von Peter vollkommen korrekt, ebenso die Antwort des Märklin Mitarbeiters.
Da arbeiten keine Rentner bei Märklin, nur Rentner haben keine Zeit.
In Göppingen wird so etwas unter Kundenbindung verbucht. Es ist doch schön für ein Unternehmen wenn der Kunde sich etwas weiter gehend für seine Produkte interessiert.
Die wissen schon mit welchem Klientel sie zu tun haben.

Meine 3 Cent,
klaus


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RE: Frage an Märklin zu Primex

#6 von klein.uhu , 11.10.2024 21:49

Ach Mann,

Mir käme es nie in den Sinn eine solche Frage an einen Hersteller zu einem Produkt von vor über 40 Jahren zu stellen. Sind andere Einstellungen zur Realität und der eigenen Wichtigkeit. Kein Wunder wenn die Preise steigen. Über solche Fragen kann man gerne in Foren, Klubs diskutieren. Aber ein Hersteller hat meiner Ansicht nach üblicherweise anderes zu tun.

Mir ist bewusst, dass dieser Beitrag provokant ist. Ob sich Märklin belästigt fühlte, kann ich nicht beurteilen. Habe ich das behauptet? Ich empfinde es allerdings so von meiner Seite aus. Was die andere Seite dazu denkt, keine Ahnung. Aus Höflichkeit wird man das nicht in der Antwort schreiben.


Gruß klein.uhu
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RE: Frage an Märklin zu Primex

#7 von SJ-Express , 11.10.2024 21:59

Hallo Peter,
das PRIMEX Ende ist fast 35 Jahre her.
Es wird nicht mehr viele Mitarbeiter bei MÄRKLIN geben, die damals mit PRIMEX zu tun hatten.
Wahrscheinlich nicht einen, der damals für "Zukaufartikel" verantwortlich war.
Kaufmännische Unterlagen dazu sind seit mindestens 20 Jahren geschreddert.
Das Firmenarchiv beherbergt, aber nur vielleicht, die Primex Zubehörkataloge, dort
steht aber nichts zu den Zulieferern drin.

Mehr als in der freundlichen und durchaus kompetenten, allgemeinen Antwort kann man nicht
unbedingt erwarten.

Der Gebäudeindex hier im Forum gibt viele Informationen zum Thema Primex - Heljan.

Gruß Manfred


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RE: Frage an Märklin zu Primex

#8 von metallmania , 11.10.2024 22:32

Hallo zur Nacht,

Ja, die Gebäude von primex haben wir gemeinsam komplett im INDEX abgearbeitet. Dazu große Teile von HELJAN und einiges von REVELL.
Offensichtliche Verbindungen sind da angezeigt.
Beim (Landschafts-) Zubehör ist die Sache nicht immer eindeutig, zumal noch einiges im INDEX fehlt.
Aber Gut Ding will Weile haben.

Meiner Meinung nach hat primex jährlich ein Kontingent bei Heljan geordert, später auch POLA und KIBRI.
Dabei gab es auch oft geänderte Verpackungen.
Zuerst die der Lieferfirma, dann eigene mit primex-Einleger in grün, zuletzt der Name primex orange unterlegt.
z.B. hat Heljan mit primex die gleiche grüne OVP für Gebäude verwandt, nur unterschieden durch den Firmennamen.

In Foren sind solche Recherchen besser aufgehoben; bei Firmen mit dem heftigen Tagesgeschäft kann ein detailliertes Archiv von Anno dazumal bis heute m. E. nicht unbedingt erwartet werden.


Gruß
Werner

Märklin Anlage # 10 aus Heft 0330, Gleisplan neu interpretiert


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RE: Frage an Märklin zu Primex

#9 von Trainworld , 11.10.2024 22:45

Hi in die Runde,

in keiner der genannten Firmen ist noch "die Mannschaft am Ruder", die damals eine Partnerschaft, "Joint Venture", miteinander eingingen. Und mal ehrlich, warum auch immer das Rad "neu erfinden"? Märklin konnte der "Primex-Linie" treu bleiben, preisgünstiges Zubehör als "Vollsortimenter" am unteren Ende der Skala in Kaufhäusern und Discountern anzubieten. Heljan war bereits hinreichend bekannt dafür, vor allem im amerikanischen Markt, als Zulieferer zur Verfügung zu stehen. Auf dem deutschen Markt waren sie relativ unbekannt, eben eher den "Insidern" mangels Vertrieb. Man konnte also ein eigenes Vertriebsnetz nicht "kannibalisieren", sondern gewann eher neue Möglichkeiten dazu!
Die etablierten Hersteller, "FaKiVo", hätten sich bei einer solchen Zusammenarbeit stets der Gefahr ausgesetzt, zum einen den eigenen Absatzmarkt zu kannibalisieren und wären zudem wahrscheinlich einem gewissen "Preisdiktat" ausgesetzt gewesen. Die Preise im Discounter legte Märklin fest, nicht Heljan oder andere... - von der (gefühlten) Rufschädigung ganz abgesehen: "guck mal, jetzt müssen sie "XY" schon hier beim Discounter verkaufen, für was braucht's dann noch einen Fachhandel?..."
Später ist ja genau damit Faller gehörig auf die Nase gefallen, als sie mit "Plastoy" die Aldi Regale fluteten. Aber da war's wenigstens "aus der Not geboren"; seit Jahren einer Gewinnzone verlustig, versuchten sie damit, ihre Ladenhüter und Lagerleichen gewinnbringend unter's Volk zu bringen. Daß das ein Schuß ins Knie wurde, war auch klar, als in den Bausatz-Konvoluten Bauten auftauchten, die im regulären Programm teuerer waren, als hier das ganze Set...

Revell ist da sowieso ein wenig "außen vor", die kamen/kommen ja eigentlich aus dem Modellbau, Panzerchen, Flieger und Schiffe *g*. Die bedienten sich anfangs wohl bei Heljan, um ihren ersten Lokbausätzen Staffage zu bieten. Daß da zeitweilig eine eigene Linie daraus wurde mit zum Teil sehr attraktiven und hochwertigen Bausätzen für die Moba, war zumindest "von außen" so nicht abzusehen. Ob die dann noch immer in Dänemark gefertigt wurden oder doch schon in Bünde, weiß ich nicht...

Und manchmal, zumindest heute, ist es einfach Selbstschutz! Ich weiß von einigen Lohn-Lasercuttern, die spezielle Modelle ausschließlich für Märklin fertigten/fertigen. In heutigen Zeiten des Internets bleibt ja nichts verborgen *g*. Und sobald klar wurde, wer den Bausatz "XY" für Märklin entwickelt und gelasert hatte, konnten sich diese Firmen vor Anfragen danach nicht mehr retten. So mancher meinte wohl, den "Märklin-Aufschlag" umgehen zu können, wenn er den eigentlichen Hersteller nervt. Und dachte nicht wirklich darüber nach, daß solche Firmen einen Teufel tun würden, "an Märklin vorbei" zu verkaufen! Das würde Laffont, StadtimModell oder wer auch immer, nur ein einziges Mal machen. Denn ein Folgeauftrag wäre dann in weiter Ferne...

meint grüßend
Roland


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RE: Frage an Märklin zu Primex

#10 von 5kuppler , 11.10.2024 22:57

Nun,
unbestritten, die Information von Märklin ist recht vage. Aus dem Forum kommt etwas mehr spärliche Information. Danke.
Aber kann meine Frage Schuld daran sein, dass Märklin die Preise erhöht. Hä ?
Bevor ich noch von einem Forumsmitglied verklagt werde, beende ich die Diskussion. Mir reicht es - wer will, kann weiter palavern.

Peter


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RE: Frage an Märklin zu Primex

#11 von sulka , 11.10.2024 23:38

Ich finde es schade wenn hier ein Forumsmitglied angegangen wird weil er Recherche betreibt und Frage und Antwort hier postet.
Warum wer was tut oder etwas nicht tut das ist doch bitte jedem selbst vorbehalten. Wenn ich bedenke was sonst so alles breit getreten wird.
Da kann einem schon die Lust etwas schwinden Input zu bringen. Schade.

klaus


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RE: Frage an Märklin zu Primex

#12 von Djian , 12.10.2024 10:04

Moin,

ich finde die Anfrage völlig legitim und natürlich hat Märklin Mitarbeiter, die sich mit so etwas Befassen, sogar ihr Brot damit verdienen. Schließlich haben sie ein Museum und legen Wert auf ihre Historie und Tadition. Deshalb werden sie auch eine entsprechende Fachkraft haben. Diese wird unter anderem genau dafür bezahlt.

Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias


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RE: Frage an Märklin zu Primex

#13 von Billettle , 12.10.2024 10:53

Hallo zusammen,

jede Firma sollte froh und dankbar sein, wenn Interesse an ihren Produkten und an der Historie besteht. Leider muss man feststellen, dass das Interesse bei den Firmen selbst immer mehr verloren geht. Das ist vor allem dort der Fall, wo Übernahmen, Generationenwechsel oder eine Umstellung der "internen Priorisierung" erfolgte. Auch Märklin sehe ich davon betroffen, zumindest bei allem, was über die reine Firmenhistorie und das Museum hinausgeht.

Vor einigen Jahren hatte ich, im vermeintlichen Wissen um ein hervorragendes Archiv, bei Märklin angefragt zu Unterlagen bezüglich meiner Werksanlage aus dem Jahr 1969. Ich hatte mitgeteilt, dass ich die Anlage gebraucht erworben habe und teilweise originalgetreue Restaurierungen erforderlich sind. Ich hätte mich interessiert für Gleispläne und Stück- bzw. Material-/Herstellerliste zu nicht identifizierbaren Bestandteilen wie Streu.

Die Antwort fiel reichlich lapidar und nichtssagend aus - subsumiert etwa so: "Die Unterlagen zu Ihrer Schaufensteranlage wurden Ihnen beim Verkauf ausgehändigt". So kann man's auch machen.

Grüßle,
Thomas


Grüßle aus em Schwobaländle!

> 's isch, wie's isch - ond wenn's net so wär, wär's ganz gwiis anderscht <


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RE: Frage an Märklin zu Primex

#14 von Trainworld , 12.10.2024 17:26

Hi im Forum,

glaubt jemand ernsthaft, bei den Siebers gibt es noch irgend jemanden, der sich mit der Traditionspflege im Hause Märklin hauptberuflich befasst? Die Angestellten im Museum sind ausgelagert in eine "Märklin Spielwaren Vertriebs-GmbH", eine Firma, die mit dem Haupthaus eher wenig, mit der ursprünglichen Geschichte des Hauses Märklin wahrscheinlich gar nichts zu tun hat! Das ist eher eine etwas ausgeweitete Verkaufsraum-Ausstellung ;-). Und was bei Führungen erzählt wird, ist vorher sorgsam ausgearbeitet und auswendig gelernt worden...

Ich habe Sieber sen. kennengelernt, lange ist's her, als der jetzige Firmensitz in Fürth gerade aus der ehemaligen Lampenfabrik entstand. Ich war dort nämlich (mit der Truppe) einige Monate damit beschäftigt, die Elektrik und Elektronik im ausgeweideten Hauptgebäude komplett neu durchs Haus zu verlegen ;-). Und muss im Nachgang leider sagen, kein sehr angenehmer Mensch, zumindest der Senior! Schon damals erschien mir der Umgang mit den wenigen Angestellten, die bereits dort tätig waren, sagen wir mal "rustikal". Wir hatten ja nur Kontakt, wenn es um die Belange des Ausbaus ging und da gab er sich eher jovial. Aber im Erdgeschoß, wo sich erste Ware staute, die Kartons aus damals Hongkong, Taiwan und durchaus schon China, herrschte ein Umgangston, den ich mir, damals so Mitte 20, sicher nicht angetan hätte. Es gab einen Hausmeister, ein sogenannter "Kriegsversehrter"; sowas gab es da ja noch in Betrieben und diese erhielten sogar Zuschüsse, wenn sie diese Leute beschäftigten. Dieser bekam fast jeden Tag irgendeine "Ansage" seitens des Firmenchefs, weil "nur Auf- und Zusperren, dafür zahl' ich doch keinen Arbeitsplatz". Und er wurde jeden Tag dazu verdonnert, die ankommenden Lieferungen durchzuarbeiten, auf Vollständigkeit zu prüfen, Retouren zu sammeln, eventuell anfallende kleinere Reparaturen und Ausbesserungen auch noch auszuführen, und, und, und... - da er ja zudem noch zuständig war für die Belange der im Haus tätigen Handwerker, hätte sein 8 Std.-Tag wohl eher 12-14 Std. haben müssen...

Ich bin mir sicher, solche Anfragen, wie die des Ausgangsposters, werden "irgendwie zwischendurch" im Büro von einem/r Angestellten "abgearbeitet". Jemanden, der eigentlich ganz andere Aufgaben hat, sicher nicht mit der älteren Firmengeschichte vertraut ist, ganz sicher zu diesen Zeiten dort noch nicht gearbeitet hatte. Denn davon gibt es keinen mehr in Göppingen, sind entweder lange altersbedingt ausgeschieden oder wurden "entsorgt", da gab es ja so manche "Schlagzeile" innerhalb der "Modellbahnwelt"...

meint grüßend
Roland


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