Moin Kollegen,

möglicherweise habe ich tatsächlich eines (oder mehrere) der Zahnräder vertauscht, denn sie sahen für mich alle *gleich* aus…
Das nächste Mal werde ich sie der Reihenfolge nach auf einen Karton stecken und entsprechend nummerieren. Das würde bedeuten, dass das eine Getriebe in Fahrtrichtung okay ist, beim anderen in Gegenrichtung (also in der sie dann ruckelt) der Wurm drin ist. Da werde ich mal weiterforschen…

Viele Grüße Patrick

Zitat von Petz im Beitrag #23

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Hi Klaus; ............. bei den offenbar aus Aluzinkdruckguß bestehenden Zwischenzahnrädern. A...

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Hallo Klaus !

Hab ich gestern auch gesehen als ich nen "tieferen" Blick in das Drehgestell meiner Strab geworfen habe; auf Aluguß kam ich zuerst nur aufgrund des Eindrucks von Patrick´s Foto.

@ Patrick, die Zahnräder sind ja leicht schrägverzahnt und wenn Du sie durchprüfst muß der Schrägverzahnungswinkel der Räder 2 und 4 gleich jenem der beiden Achszahnräder sein; Räder 1, 3, 5 und 6 aber entgegen gerichtet sein - bedeutet Du hast 2 Stk. Zwischenzahnräder + Achszahnräder mit einem Schrägverzahnungswinkel, hingegen aber 4 Stk. mit entgegengesetztem Winkel.

PatrickFamHamogetriebNumeriert.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Moin Kollegen,

mit den vielen Tipps und Ratschlägen (insbesondere von @Petz) habe ich mir die Getriebeeinheiten noch einmal vorgeknöpft und zusätzlich den Knebel, der immer vom Konus der Schneckenwelle gerutscht ist, mit Loctite 648 fixiert. An dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön für euren Input!
Doch seht selbst:
Zunächst "oben ohne"...

Hallo Patrick !

Freut mich zu sehen das sie wieder brauchbar läuft. Einen minimal unrunden Lauf in beiden Richtungen meine ich noch zu erkennen aber der ist sicher dem Alter der Lok sprich Verschleiß geschuldet.
Schön ist auch das Hamo eine für die damalige Zeit eher unüblich hohe Getriebeuntersetzung gewählt hatte sodaß man mit ihr auch recht brauchbar rangieren kann.