weiterer hinweis so ist die lok nur 1 jahr angeboten worden, handel und kunden rümpften wohl die nasen- danach wurde die lok sehr stark verfeinert und überarbeitet ... der hersteller ist berühmt in einer anderen spurgrösse...
diese version no 200 wurde 1938 auf den markt gebracht nachdem Herr Gilbert 1936 in n y eine märklin ho sah, durch den umstand das gilbert genau in der zeit american flyer kaufen konnte sah er die möglichkeit eine ho bahn auf den us markt zu bringen.
american flyer war und ist der grosse player in spur S , heute gehört es zu lionel nachdem gilbert 19666 schloss.
schon 1939 musste gilbert diese lok stark überarbeiten der quersteg im fenster wurde eingefügt viel mehr details eingraviert das gehäuse wurde mehr geschlossen nach unten die elegante weisse linie verschwand-- nur der viel zu grosse motor blieb bis 1942 dieser schaut auf beiden seiten aus dem gehäuse raus.....was dem gussmonster ein einmaligen charakter gibt- besonders in der 1938 version .
schon 1940 wurden die bakalit räder gegen zinkgussteile ersetzt.
1942 war kriegsbedingt schluss mit ho- spur s wurde aber weiter gebaut....... 1946 -51 wurde die neu konstruierte nachkriegsversion gebaut mit liegendem motor der jetzt platz fand im gehäuse.. 1951-54 ruhte die produktion wegen dem koreakrieg ca 1963 war schluss mit ho 1966 schloss gilber die tore.
Fred deine 151 ist von 1946-50 nachkriegsversion mit liegendem motor-die fehlt mir noch.....
Der Tender hat eine motorbetriebene Raucheinheit; Rauch wird mit einem Heizelement aus Rauchflüssigkeit erzeugt. Der Motor treibt einen kleinen Zylinder an, der den Rauch durch ein Rohr (man sieht es zwischen Tender und Lokomotive) zum Schornstein schiebt. Die Bewegung des Zylinders macht dieses Geräusch; Die Geschwindigkeit des Tuckers hängt von der Spannung ab, nicht von der Geschwindigkeit der Antriebsräder. Das Heizelement ist kaputt, damit es nicht raucht, aber das Geräusch ist immer noch da. Das gleiche Verfahren wird in den American Flyer Zügen der Spurweite S verwendet, aber auch später nur mit extra "Dampfzylinder" vom Motor in der Lokomotive. Im Video hört man den Ton und sieht den Rauch:
Moin. Auch bei Spur S hatte das Gilbert erst so gelöst, später kam diese kleine Kolbenpumpe in den Kessel, mit und ohne Raucheinsatz. Diese kleine Kolbenluftpumpe, angetrieben vom ersten Getriebezahnrad, preßt die Luft durch eine Düse in eine Resonanzkammer, fertig ist das Geräusch. Bei den Ausführungen mit Rauchgenerator mündet dessen Ausgang auch in diese Kammer. So entstehen die gut sichtbaren Abdampfstöße. Selbst heutige moderne Modelle aus Amerika nutzen in der Analogausführung dieses Prinzip.
Fahrt Frei Steffen
Spur S international, egal wer's gebaut hat Piko Einschienenbahn Herr Schmalspurbahn Eisenbahnbetriebslabor der TU Dresden