heute habe ich mir mal den Bausatz von Pola Nr. 305, Spur N vorgenommen und gebaut. Bekanntlich ist die Bodenplatte nicht gefärbt, lediglich der Boden selbst hat dezente Akzente. Die restlichen Bauteile sind wirklich nur ganz dezent, wie bei Pola üblich patiniert. Leider sieht man trotzdem zu viel Plastik, weshalb ich z.B. das Gebäude komplett neu bemalt hab. Insgesamt hab ich 8,5 Arbeitstunden benötigt um den Bausatz fertig zu stellen. Es ist schon wirklich schon Wahnsinn, wieviel Details Pola zur damaligen Zeit hier schon herausholen konnte. Die farbliche Gestaltung war kein großes Problem und es machte mir sehr viel Spaß die Details weiter hervorzuarbeiten. Zu sehen ist das, was man aus dem Baukasten bekommt ( außer der Farblichen Behandlung eben ) es sind derzeit keine weiteren Zubehörteile verwendet worden.
Bodenplatte unbehandelt, so wie sie aus dem Bausatzkasten kommt
...irgendwie ist die ganze Bodenplatte übersät mit Autos die genau so auch Wiking für die Spur N im Programm hat(te)... Da hat Pola wohl ein paar Abdrücke gemacht.
das ist ein sehr schönes Modell geworden. Danke fürs Zeigen. Auf so einem Schrottplatz in Lingen habe ich in den 70ern und frühen 80ern noch preiswerte Ersatzteile für meine VW Käfer gesucht und selber ausgebaut. Die Autos waren z.T. in zwei oder drei Lagen übereinandergestellt. Das Ausbauen war also wohl nicht ungefährlich. Aber das hat mich damals nicht interessiert. Heute gibt es so was leider nicht mehr. Ich denke unsere 1000% Absicherungsgesellschaft hat da gesetzliche Riegel vorgeschoben.
Zitat von krkier im Beitrag #3...irgendwie ist die ganze Bodenplatte übersät mit Autos die genau so auch Wiking für die Spur N im Programm hat(te)... Da hat Pola wohl ein paar Abdrücke gemacht.
-Kristian
Hallo Kristian,
genauso ist das ...
Da hätte Friedrich Peltzer mit Sicherheit ein Auge zugedrückt.
Zitat von Jofan 800 im Beitrag #4Hallo zusammen, ...
Die Autos waren z.T. in zwei oder drei Lagen übereinandergestellt. Das Ausbauen war also wohl nicht ungefährlich. Aber das hat mich damals nicht interessiert. Heute gibt es so was leider nicht mehr. Ich denke unsere 1000% Absicherungsgesellschaft hat da gesetzliche Riegel vorgeschoben.
Viele Grüße, Joachim
Hallo Joachim. hallo zusammen,
solche " Autofriedhöfe " , früher ein gebräuchlicher Gattungsbegriff für Autoverwerter, sind mir noch bis vor kurzem in persönlicher Erinnerung.
Das Unfallauto meiner damaligen Freundin haben wir 2008 bei so einem Betrieb vertickt ...
danke Euch. Solche Autoverwerter gibt es bei uns in der näheren Umgebung noch 3 Stück, auch dort werden die Autos übereinander gestapelt. Nur der Untergrund hat sich aufgrund der ganzen Umweltbestimmung und damit verbundene Auflagen für den Verwerter geändert