01.12.+ 02.12.2024 Tag der Modellbahn im Binnenschifffahrtsmuseum in Duisburg - Ruhrort

BR 92

#1 von Willoughby , 28.11.2019 19:53

Hallo zusammen,
hier die BR 92:

Neben der Köf III und der V 80 eine der drei "neuen" Loks von Ibertren, die auf dem deutschen Markt durchaus ihren Erfolg hatten. Es gab auch noch eine KPEV-Version und beide jeweils in einer Variante mit Rauchentwickler. Für die damalige Zeit ein gelungenes Modell, jedoch war der Motor eine Schwachstelle. Er war ähnlich den Motoren von Arnold, welche in der BR 74, 75 und 93 schon für wenig Freude sorgten. Mein Modell hat auch schon lange nicht mehr den Originalmotor.
Mit Grüßen aus Münster,
Hanns.


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RE: BR 92

#2 von Boxcar Claus , 16.03.2021 15:51

Hallo,

hab ich gerade beim neu organisieren der Themen gefunden. Welchen Motor hast Du verbaut. Ich hab auch ein paar havarierte Ibertren 92er, die nicht mehr ihren Dienst tun wollen.
Gerne auch ein Foto vom umgebauten Innenleben der kleinen Lok. :-)

Vielen Dank schon mal für die Hilfe,
Grüße Boxcar Claus


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RE: BR 92

#3 von Trainworld , 16.03.2021 17:14

Hi in die Runde,

ich hatte vor vielen Jahren, in meiner "früheren N-Zeit", einen Maxon eingebaut, den kleinsten, den es damals gab. Heute müßte es bei den China-Glockenankern passendes für kleineres Geld geben...

!!

Grüße
Roland


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RE: BR 92

#4 von Moba_Arni , 16.03.2021 17:26

Tja,

da wirbelt das Neuorganisiern nicht nur ein wenig Staub auf, sondern bringt auch das ein oder andere Thema wieder zum Vorschein.
Freut mich... da ich der bin der gerade die Themen hin- und her verschiebt.
Wir wollten die Themen etwas geordneter und klarer zugänglich machen... und dabei haben wir die Lima-N Beiträge bei Arnold heraus gelöst und
eine eigene Sparte dafür gebaut... Hoffe das passt.

Zum Thema:
@Trainworld ... Roland - billige chinesische Glockenankermotoren...
Da werde ich hellhörig - kannst Du eine brauchbare Bezugsquelle nennen.
Habe nämlich auch ein paar Lok´s im BW (auf dem OP-Tisch) die nach neuen Motoren schreien.

Werde nacher mal was von meinen Lima Lok´s einstellen... dabei ist da eher die Umsetzung beim Antrieb noch das "Handicap"

Grüße
Markus


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RE: BR 92

#5 von Trainworld , 16.03.2021 17:36

Hallo Markus,

gerne doch, kein Problem...

da wäre zum einen Carsten mit 1001digital: Shop

und es gibt auch noch Micromotor.eu, einen "englischen Holländer" Shop; letzterer verkauft auch bei Ebay unter seinem Shopnamen, beide Betreiber sind auch aktiv im Nachbarforum bei Ismael, 1:160...

Grüße
Roland


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RE: BR 92

#6 von Willoughby , 16.03.2021 17:37

Hallo,

es ist ein Arnold Motor, der vom Äußeren fast baugleich ist - und leider vom technischen Aufbau auch - und daher in die alte Motorhalterung paßte. Er hatte lediglich eine durchgehende Welle, welche entsprechend gekappt wurde. Ich meine zu glauben, es sei der für den Wismarer Schienenbus gewesen, diesen hatte das Geschäft, welches den Umbau durchführte vorrätig.
Ich selbst würde jedoch dringend davon abraten einen Arnoldmotor aus dieser Zeit einzubauen. Meine Köf 2 hat den zweiten Motor, meine BR 93 ebenfalls, bei der T3 und dem Wismarer-Schienenbus sind drei Motoren dahin gegangen, sie warten auf eine Neumotorisierung. Diese in ihren Abmessungen sehr kleinen Motoren neigten zum Abriss der Litzen am Kollektorblech oder brannten einfach sehr schnell durch.
Meine BR 93 bekommt demnächst einen Glockenankermotor von SB-Modellbau, ebenso die T3.

Viele Grüße aus Münster,
Hanns.


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RE: BR 92

#7 von Trainworld , 16.03.2021 17:41

Hallo Hanns,

du weißt aber schon, daß diese Arnold-Motoren 9V-Motoren waren/sind? Auch die 74er hatte übrigens diesen Motor, wenn ich mich recht erinnere. So lange man die tunlichst nicht mit mehr als 9V belastete, hielten sie recht gut, ich hab's noch ne Köf 2 mit dem ersten Motor hier zu stehen. Aber wehe, es ging darüber, dann entwich binnen kürzester Zeit der "magische Rauch"...
Bei der 93er kam noch dazu, daß dort diese Motörchen "dank" falscher Getriebeauslegung und hohem Eigengewicht von Anfang an schon völlig überlastet waren...

meint grüßend
Roland


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RE: BR 92

#8 von Willoughby , 16.03.2021 18:01

Hallo,

keine Sorge, ich neige nicht zu Renn-/12 Voltfahrten und nein, dies wußte ich nicht und woher hast Du diese Neuheit und warum hat Arnold weder in seinen Katalogen noch in der Betriebsanleitung darauf hingewiesen?

Mit Grüßen aus Münster,
Hanns


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RE: BR 92

#9 von Trainworld , 21.03.2021 23:48

Hallo Hanns,

das mit den 9V ging damals durchaus durch diverse Fachblätter; und jenseits von Arnold verwies der eine oder andere, der auf diese, für die damalige Zeit eben recht kleinen Motoren zurückgriff, auch auf diese Umstände. Arnold selbst mochte sich dazu meines Wissens nie äußern, aber alleine die Tatsache, daß die Motoren im "Schweineschnäuzchen", der BR 93, der Köf und auch der BR 74 "starben wie die Fliegen", war nicht wegzudiskutieren. Komischerweise wurde es mit der Zeit ruhig um diesen Umstand; Die Modelle, die mit defekten Motoren anfangs "stapelweise" in Ebay angeboten wurden, haben längst neue Besitzer (und Motoren) gefunden. Die Fahrzeuge, die bis heute mit Originalmotor "überlebt" haben, wurden entweder gar nicht (Vitrine...) oder sehr umsichtig, zum Teil mit Elektroniksteuerungen bewegt. Wenn sie nie an ihre Leistungsgrenzen kamen, verrichten sie bis heute treu ihren Dienst. Ich habe selbst noch eine Köf mit Originalmotor hier, die "schnurrt", wie am ersten Tag. Auch müßte ich sogar noch einen neuen Motor in den Ersatzteilen zu liegen haben *g*. Aber ich hatte es vor etlichen Jahren selbst schon ausprobiert... - ein Schweineschnäuzchen, das sowieso einen Glockenanker bekommen sollte. Gehäuse runter, damit sich nichts verformt, denn die Motoren konnten sehr heiß werden, bevor sie "verstarben". Danach das Fahrgestell auf die Schienen und mit "Vollanschlag durch den Testaufbau "gejagt". Das hielt der Motor etwa 5 Min. durch, bevor der "magische Rauch" entwich. dabei war er so heiß geworden, daß man ihn mit bloßen Händen nicht anfassen konnte! Und die Wicklungen waren danach natürlich "durch", Ende des Motors...

Hätte Arnold, damals ja schon nicht mehr ganz so gut dastehend, zugegeben, daß da was im Argen läge, hätten sie sich wahrscheinlich vor Ersatzforderungen nicht mehr retten können! Und das WWW war noch "jung" *g*, derlei Botschaften verbreiteten sich noch nicht so schlagartig, wie heute...

meint grüßend
Roland


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RE: BR 92

#10 von volvospeed , 22.03.2021 11:52

Hallo zusammen,

das ist mal ein sehr interessanter Bericht. Die Lok ist zwar auch interessant, aber die Tatsache über die Motoren ist wissenswert. Gut ich bin auch kein Raser, meist dreh ich den Trafo nicht mal Halb auf, gerade weil viele Modelle sowieso viel zu schnell unterwegs sind, von daher hatte ich derartige Probleme noch nicht gehabt.
Ich habe auch eine Köf II, die schnurrt aber wie ein Kätzchen und macht null Probleme. Eine BR 75 habe ich irgendwann mal gebraucht erstanden, da war allerdings der Motor durchgebrannt, sie liegt bis dato noch immer im Schrank Betriebsunfähig. MIt den 9 V hab ich aber bis dato auch noch nirgendwo so gelesen, dabei recherchiere ich schon recht oft in den alten Unterlagen.

Interessant wären jetzt natürlich entsprechende Umbauberichte mit Bezugsquellen.


Mit freundlichen Grüßen
Manuel

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RE: BR 92

#11 von Willoughby , 22.03.2021 14:05

Hallo Roland,

entscheidend wäre für mich eine entsprechende Mitteilung des Herstellers gewesen, in den diversen Fachblättern wird vieles geschrieben, damals wie heute und mich würde sehr interessieren, was dort wörtlich stand: "Es handelt sich um einen 9 Volt Motor" oder" es handelt sich um einen sehr empfindlichen Motor, wir empfehlen daher eine maximale Spannung von 9 Volt anzulegen"?
Und zudem, Arnold hat die ersten Motoren, d.h. bei meiner Köf, meiner BR 74, 75, 93, der T3 und dem Wismaer Schienenbus als Garantieleistung kostenlos getauscht, also hat Arnold zumindest mit Kulanz reagiert und den Schaden tw. getragen. Vor diesem Hintergrund erscheint es mir etwas merkwürdig, einerseits als Hersteller um den Fehler zu wissen und ihn nicht zu beheben/bzw. zu begrenzen, d.h. die Motoren ohne einen entsprechenden Hinweis durch die Gleichen zu ersetzen, andere Motoren konnten sie ja schließlich nicht nehmen.
Noch merkwürdiger ist es für mich, daß nachdem Arnold mit der BR 74 und der Köf 1984/85 die ersten Modelle mit derartigen Motoren ausgestattet hatte, die wesentlichen Neuheiten der folgenden Jahre, d.h. BR 75 und 93 sowie den Wismarer Schienenbus ebenfalls mit diesen "9-Volt Motoren" auszurüsteten. Spätestens dann hätte doch ein Hinweis vom Hersteller kommen müssen.
Gut, es gab zwar kein Internet damals, aber die Informationen liefen über den Fachhandel an die Kunden, zumindest war das bei "meinem" damaligen Händler der Fall, der sich wirklich die Mühe machte jedes bestellte Modell vor der Auslieferung an den Kunden zu testen, wenn er es gewußt hätte,er hätte es mir gesagt.
Die überdurchschnittliche Schadensanfälligkeit bleibt jedoch eine Tatsache, die Ursachen haben muß. Kann es nicht sein, daß dieser "zierliche" Motor einfach zu schwach ist, d.h. er Probleme mit nicht ganz so leichtgängigen Getrieben hat. Ich habe auch mal gehört, daß es Probleme in Verbindung mit einigen Schmierstoffen gegeben haben soll, aber das habe ich halt nur gehört.
Warum Arnold diesen möglicherweise zu kleinen Motor wählte ist offensichtlich, sonst hätte man eine halbwegs maßstäbliche Köf, die T3 und den Wismarer Schienenbus als Modell nicht umsetzen können. Vielleicht war hier der Ehrgeiz größer als die damaligen technischen Möglichkeiten.
Ich habe übrigens den Motor meiner BR 93, ausgebaut und daher ohne Last, bei 12 Volt laufen lassen, kein Problem. Als ich die letzten Motoren bei der T3 und dem Schienbus eingebaut hatte, brannten sie schon beim Anfahren durch. Die Vorgänger-Motoren, es waren die Zweit-Motoren, taten über Jahre ihren Dienst.

Kann man eigentlich irgendwie durch Meßverfahren bspw. feststellen wieviel Volt ein Motor maximal verträgt?

Mit Grüßen aus Münster,
Hanns.


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RE: BR 92

#12 von telefonbahner , 22.03.2021 14:41

Hallo zusammen,
was haben denn die vom gleichem Hersteller gebauten oder in den Katalogen empfohlenen Fahrtrafos für eine Ausgangsspannung ?
Das wäre ja dann erst mal der Ansatz für diesen Disput.

Gruß Gerd aus Dresden


 
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RE: BR 92

#13 von Willoughby , 22.03.2021 14:53

Hallo Gerd,

Arnold Trafos liefern 0-12 Volt Spannung für den Fahrbetrieb, einen solchen Trafo nutze ich auch, d.h. von Arnold.

Viele Grüße,
Hanns.


 
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RE: BR 92

#14 von Trainworld , 22.03.2021 14:58

Hallo Hanns, hallo Manuel,

Zitat von Willoughby im Beitrag #11
Kann man eigentlich irgendwie durch Meßverfahren bspw. feststellen wieviel Volt ein Motor maximal verträgt?


Du fragst mich jetzt was... - obwohl "vom Fach", habe ich in der Praxis schon lange nicht mehr in der Elektrotechnik gearbeitet. Aber da war schon was, über Innenwiderstand und Windungszahl, wenn ich mich spontan richtig erinnere. Und es kommt natürlich auch auf den Innenwiderstand des verwendeten Drahtes an. Ob sich der Aufwand letztlich lohnt, nur um zu wissen, daß er bei 12V nicht mehr "optimal" arbeitet *g*?

Ein Hinweis wäre zumindest, daß Arnold eine Zeit lang recht kulant getauscht hatte. Hätten sie "offiziell" zugegeben, daß der Motor für höchstens 9 V geeignet war/ist, wäre sicher schnell der Ruf nach einer Ersatzlösung laut geworden. Also nicht der Tausch gegen einen gleichen Motor, sondern etwas äquates. Und letztlich "rumorte" es schon längere Zeit bei Arnold, bevor das entgültige "Aus" kam, ein generelles Problem mit dem Motor hätte vielleicht schon vorher das Ende bedeutet. Man wird es schlecht eruieren können nach so langer Zeit. Und die, die es noch wissen müßten, ehemalige Mitarbeiter, werden immer weniger und/oder schweigen sich aus...

Daß die Motoren bei der BR 93 und mit Einschränkungen auch BR 74 u. 75, überlastet waren, dürfte auch heute unumstritten sein. Vor allem bei der 93er merkte man schon, wie sich das Motörchen "quälte", selbst im unteren Spannungsbereich. Aber bei der T3, der Köf und dem Wismarer, vor allem letzterem, der ja sowieso ohne Anhänge-Last fuhr, würde es das nicht erklären. Hier würde ich tatsächlich den Umgang mit der Endgeschwindigkeit als Ursache ansetzen. Diese Modelle hatten ja, gegenüber älteren Arnold Modellen doch eine eher moderate Geschwindigkeit. Nicht vergleichbar mit heutigen Ansprüchen, aber noch ältere Arnold Loks waren ja oft "Rennmaschinen". Dazu kommt, daß in der Vergangenheit viele Arnold Fans sehr "treue" Käufer waren. War man dann mal auf einer Ausstellung, Börse, Messe und sah, wie die kleinen Schätzchen im Betrieb "rumgejagt" wurden, damit sie mit den älteren Modellen mithalten können, wundert es schon nicht mehr so sehr, daß die Motoren "aufgaben".
Und insbesondere die Köf wollte schon gerne mit einer gewissen "Grundgeschwindigkeit" bewegt werden, um nicht am nächsten Herzstück einen "Stop" einzulegen *lol*...

@Manuel:
im Nachbarforum bei Ismael und den N-Bahnern wurde im Laufe der Jahre öfters über den Umstand berichtet. Ich mag die Threads jetzt nicht alle raussuchen *g*, aber das waren einige im Laufe der Jahre seit Bestehen des Forums.
Problematisch ist oft auch der Umstand, daß das Netz eben zuweilen doch "vergisst" und nicht so langlebig ist, wie man oft glauben macht. Es gab früher in der NG (Newsgroup, für die die's nicht mehr kennen...) d.r.m.b. schon derlei Fingerzeige und Berichte. Aber die sind inzwischen fast vollständig im "Datennirwana".
Genauso ist es mit Umbauberichten und Beispielen. Ein guter "Kandidat" für diese Köf-Umbauten war und ist Bodo Fonfara, "Euromodell F.P." in Olching. Da gab es sogar mal ein Video mit einer derart umgebauten Köf, die rund 30 cm oder mehr über stromloses Gleis fuhr! ist aus dem Netz, ich zumindest habe es nicht mehr gefunden. Waren nicht ganz günstig, diese Umbauten, in etwa das drei- bis vierfache des Ausgangsmodelles. Aber geil... *g*
Und ansonsten verweise ich einmal mehr auf die Anbieter der neuerdings erhältlichen Glockenankermotoren chinesischer Fertigung. An Faulhaber und Maxon kommen sie sicher nicht ganz ran, aber es ist trotzdem ein Quantensprung zu den alten Motoren. Und die, oben schon mal verlinkten, wie Carsten oder micromotor.eu, bieten meist komplette Umbauten mit Halterungen und Einbauanleitungen an. Kein Vergleich zu den Einbauten von SB, wo oftmals gefräßt werden musste "bis der Arzt kommt"...

meint grüßend
Roland


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