01.12.+ 02.12.2024 Tag der Modellbahn im Binnenschifffahrtsmuseum in Duisburg - Ruhrort

Geländeteile von Heki

#1 von timmi68 , 22.07.2017 16:31

Hallo zusammen,

im Laufe der Zeit sind bei mir einige Geländeteile von Heki eingetrudelt, die ich hier vorstellen möchte.
Als erstes ein Tannenwäldchen mit der Nummer 902:






„Dem Ingeniör ist nichts zu schwör“ (Erika Fuchs)


 
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RE: Geländeteile von Heki

#2 von timmi68 , 22.07.2017 16:35

unter der Nummer 932 kommt dieses kleine Feld mit Garben daher.







Es scheint mit etwas jünger als die anderen zu sein.


„Dem Ingeniör ist nichts zu schwör“ (Erika Fuchs)


 
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RE: Geländeteile von Heki

#3 von timmi68 , 22.07.2017 16:36

Als vorerst letztes die Nummer 955.
Bachlauf mit Tannen und Felsen:







So weit erst mal.

Viele Grüße
Jörg


„Dem Ingeniör ist nichts zu schwör“ (Erika Fuchs)


aus_Kurhessen hat sich bedankt!
 
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RE: Geländeteile von Heki

#4 von Manolis , 24.10.2021 15:58

Hallo miteinander,


frühe Informationen über Heki zu finden wie weiter oben beschrieben ist wirklich nicht einfach. Suche in Fachzeitschriften: "Fehlanzeige".

In der Firmengeschichte bei Heki selbst ist zu lesen dass 1953 mit der Produktion begonnen wurde. Dies kann man auf der Internetseite von Heki nachlesen.

Offiziell wird es dann im Messadressbuch 1955 von der Nürnberger Spielwarenmesse. Hier wird Heki erstmals als Messeteilnehmer aufgeführt (bei den Messen zuvor nicht). Dort ist zu lesen:

"Heinrich Kittler, Wintersdorf Baden, Modellbahnzubehör, Bäumchen, Zäune, Haltepunkte, Übergänge".


Vielleicht hilft dies ein bisschen weiter.

Viele Grüße von


Manolis


mitropa findet das Top
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RE: Geländeteile von Heki

#5 von timmi68 , 26.05.2023 16:06

Hallo zusammen,

nach längerer Zeit ist mal wieder in Heki-Diorama bei mir eingetroffen.
Es hat die Nummer 950 und schließt sich an die 955 an:







Ich hatte schon häufiger den Eindruck, dass die Geländestücke aneinandergelegt
werden können. Wenn ich mal etwas Zeit habe, probiere ich das aus.

Viele Grüße
Jörg


„Dem Ingeniör ist nichts zu schwör“ (Erika Fuchs)


 
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