bereits zwei Mal trafen sich Sammler und Spieler zum Präsentieren und Spielen mit Blechspielzeug der Nürnberger Firma BUB. Das in Nürnberg für 2017 geplante dritte Treffen wird aufgrund vonTerminproblemen in Freinsheim stattfinden. TERMIN: 10. und 11. Juni 2017 ORT: Von-Busch-Hof, 67251 Freinsheim (Pfalz) VERANSTALTER: Förderverein des Spielzeughauses Freinsheim (BING-Museum) mit Uwe Groll
ZWECK der Veranstaltung: Erfahrungsaustausch unter BUB-Freunden und Interessenten sowie öffentliche Präsentation von altem BUB-Spielzeug EXPONATE: möglichst viele Varianten des Produktspektrums von BUB, CARETTE, ISSMAYER (hatten vor 1914 zusammengearbeitet) Blecheisenbahnen der Spurweiten 00, H0, S, 0 und 1, aber auch - hoffentlich - Autos A U F R U F : Gesucht werden Mitstreiter, die ihre Schätze in Funktion vor den Besuchern zeigen möchten. Wir wollen ein "Bewegendes BUB-Museum " präsentieren INFORMATIONEN: "bubbing@web.de" oder "PM" in diesem Forum an "Nürnberger"
eine öffentliche Sonderschau mit altem Blechspielzeug der Nürnberger Firma Karl Bub statt.
Dabei werden u. a. Eisenbahnanlagen verschiedener Spurweiten (voraussichtlich 00, S, O und 1) im Fahrbetrieb mit ihren original alten Lokomotiven und Wagons gezeigt. Einerseits soll den Besuchern die Produktpalette der neben BING bedeutenden Nürnberger Firma BUB präsentiert werden. Was sonst höchstens im Spielzeugmuseum Nürnberg unbeweglich in Vitrinen gezeigt wird, kann hier in Funktion bestaunt werden. Sammler aus ganz Deutschland zeigen ihre Schätze. Gleichzeitig findet ein Treffen von BUB-Sammlern statt, so dass ausreichend Gelegenheit für Fachsimpelei besteht.
Obwohl bereits etliche Zusagen von Ausstellern vorliegen, besteht noch die Möglichkeit, eigene Schätze dort auf bereitgestellten Tischen zu präsentieren.
Und über viele interessierte Besucher und ausgiebige Fachsimpelei freuen sich dann die Aussteller. Besucher dürfen gerne ihre BUB-Fahrzeuge für Testrunden auf den Anlagen mitbringen.
Adresse: Von-Busch-Hof, 67251 Freinsheim / Pfalz Veranstalter: Förderverein des Spielzeughauses Freinsheim (BING-Museum) mit Uwe Groll
10. und 11. Juni : BUB (Karl Bub) Sonderausstellung
ERINNERUNG !!!
Hallo Freunde alter Blecheisenbahnen,
wie schon vor einiger Zeit angekündigt, findet am 10. und 11. Juni 2017
im Spielzeughaus Freinsheim (BING -Museum)
eine öffentliche Sonderschau mit altem Blechspielzeug der Nürnberger Firma Karl Bub statt.
Dabei werden u. a. Eisenbahnanlagen verschiedener Spurweiten (voraussichtlich 00, S, O und 1) im Fahrbetrieb mit ihren original alten Lokomotiven und Wagons gezeigt. Einerseits soll den Besuchern die Produktpalette der neben BING bedeutenden Nürnberger Firma BUB präsentiert werden. Was sonst höchstens im Spielzeugmuseum Nürnberg unbeweglich in Vitrinen gezeigt wird, kann hier in Funktion bestaunt werden. Sammler aus ganz Deutschland zeigen ihre Schätze. Gleichzeitig findet ein Treffen von BUB-Sammlern statt, so dass ausreichend Gelegenheit für Fachsimpelei besteht.
Obwohl bereits etliche Zusagen von Ausstellern vorliegen, besteht noch die Möglichkeit, eigene Schätze dort auf bereitgestellten Tischen zu präsentieren.
Und über viele interessierte Besucher und ausgiebige Fachsimpelei freuen sich dann die Aussteller. Besucher dürfen gerne ihre BUB-Fahrzeuge für Testrunden auf den Anlagen mitbringen.
Adresse: Von-Busch-Hof, 67251 Freinsheim / Pfalz Veranstalter: Förderverein des Spielzeughauses Freinsheim (BING-Museum) mit Uwe Groll
Öffentliches BUB-Treffen in Freinsheim 10. und 11. Juni 2017
DER COUNTDOWN LÄUFT
Es lohnt sich, nach Freinsheim zu kommen:
a) für Sammler und Spieler: Bringt eure BUB-Sachen mit, sei es um auf den entsprechenden Anlagen mit zu spielen, sei es, um mit anwesenden Fachleuten darüber zu fachsimpeln b) für Besucher: Erlebt den Charme der alten Blechspielzeuge. Bei den einen kommen Kindheitserinnerungen hoch, die anderen (jüngeren) staunen, dass man sich auch ohne Smartphone beschäftigen konnte.
Also: Nichts wie hin!!!
BUB Zugparade Spur 0 (auf einem vorjährigen BUB-Treffen)
Hi Roland, Danke für die pics! Macht Appetit :-) Werde mich morgen auf mein Moped schwingen und mal "über die Brügg" fahren. Von Monnem ist es nach Freinse nicht so weit. Und das Eis ist auch lecker bei Marion und Uwe ;-)
noch wenige Bilder von der BUB-Veranstaltung des letzten Wochenendes in Freinsheim. Die Bilder sind nur von mittlerer Qualtät aufgrund meiner einfachen "Knipskiste". Denoch bekommt man einen kleinen Eindruck.
Spur 0 18 Volt Anlage, vorne 1´B 1´ BUB-Lok 2270 von 1927/1928, erste Bub-Elok mit einem 18 Volt Motor gemäß neuer VDE-Vorschrift vom 1.1.1927
Spur 0 Uhrwerkanlage, Gesamtansicht. BUB-Modellgleise aus Mangel an BUB-Uhrwerkgleisen
Spur 0 Uhrwerkanlage der 50/60er Jahre. Breites Spektrum verschiedener BUB-Züge
Spur S Anlage, Gesamtansicht
Spur S, Baureihe 05 mit modernem D-Zugwagen
Spur 0 18 Volt Anlage, rechter Anlagenteil
Spur 0 18 Volt Anlage, Zug mit vierachsigen Güterwagen und Zug mit 40 cm D-Zugwagen
Spur 0 Uhrwerkanlage, Bahnhofsszene mit rot-beigem "Alpenexpress"
trotz deiner "Knipskiste" finde ich, dass die Bilder ganz gut geworden sind. Immer mit dem Licht knipsen, dann wird das was. Vielen Dank für das Zeigen.
Lieber Udo, ich hatte fest mit Deinem Besuch gerechnet. Schade, Herr Schade, dass Du nicht dabei warst. Du bist immer willkommen, auch wenn Du evtl. nur wenige Bub-Fahrzeuge hast (nächstes Jahr in Nürnberg) "Gucken" und Mitspielen geht immer. Der Tipp mit der Fotografierrichtung lässt sich nur dann umsetzen, wenn man entweder das Licht oder das zu knipsende Objekt in die richtige Richtung verdreht. Ersteres ging nicht (die Sonne ist Millionen km entfernt und das Zweite wäre nur durch Anbheben und Umdrehen der Anlage möglich gewesen. Dazu waren wir zu wenig starke Männer. Nischt für unjuut! Gruß Manfred
Lieber Joha 30, leider waren einige der Spur 1 Freunde verhindert ( Geburtstag der Ehefrau, Fahrradbegeisterung, etc.) Christian hatte ein Spur 1 Oval aufgebaut und mit 2 Zügen befahren, davon die in einem oben gezeigten Foto abgelichtete BUB 2´B 1´ Dampflok, die leider nach kurzer Betriebszeit einen Kurzschluss hatte, der vor Ort nicht repariert werden konnte. Die zweite BUB Spur 1 Lok war eine Uhrwerkmaschine, die tapfer die Vertretung fuhr. Sehr schön waren die 4 BUB Vierachser D-Zugwagen. Rainer brachte dann am Sonntag noch eine B-Dampflok mit Zweiachser-Personenwagen mit. Damit waren dann doch zwei Spur 1 Züge im Einsatz. Eine stärkere Präsenz der Spur1 wäre wünschenswert gewesen. Manfred
Hallo Horst-Dieter, bitte stelle diese Frage über "PM" an "rudi 80014" in diesem Forum. Er hatte das Geschütz mit Knallplättchen vorgeführt. Gruß Manfred
Dieses Eisenbahngeschütz wurde 1938 bis 1940 von der Firma Günthermann hergestellt. Warum Günthermann Bub - Kupplungen verwendet hatte ist nicht bekannt.
Geschütz von der Seite mit dem Auslösehebel
Geschütz von der Seite mit dem Aufzugsrad für das Uhrwerk
Der Verschluß muß geöffnet werden
Die Geschoßhülse mit Feder kann herausgenommen werden
Eine Holz- oder Gummigranate kann in die Geschoßhülse eingesetzt werden
Die Zündplättchen werden vorbereitet
Die Hülse wird wieder in das Geschütz geschoben und ein Zündplättchen angeheftet
Der Verschluß ist noch entspannt
Der Verschluß wird gespannt
Über den Auslösehebel wird der Mechanismus in Gang gesetzt. Das Geschützrohr hebt sich und das Geschütz wird abgefeuert.
Über den Schlag des Verschlußbolzens wird das Zündplättchen ausgelöst und das Geschoß herausgeschleudert.
Habe ich das so richtig verstanden, dass das Uhrwerk für das Heben des Geschützrohrs eingebaut worden ist und dass das Heben letztendlich den Verschluss so anhebt, dass dieser aus seiner Startstellung geschoben wird und nach vorne schnellt und den Abschuss auslöst ? Wie weit fliegt das Geschoss ?
Ich kenne das Geschütz nur in Tarnfarbe lackiert. Das hier ist in grau. Das ist wohl original so, dürfte aber die ältere Ausführung sein (?)
Das Uhrwerk ist nur für das Heben und Senken des Geschützrohres zuständig. Beim Heben stößt der Kopf vom Auslösehebel gegen das obere Gehäuse und schiebt den Hebel aus der Arretierung. Wenn ich das Geschütz vorgeführt hatte, habe ich keine Geschosse benutzt. Außerdem nehme ich immer zwei Zündplättchen, da eins zu leise ist. Ein Freund hatte mir kleine Holzgranaten angefertigt, die man vorne in die Geschoßhülse einsetzen kann. Ausprobiert habe ich es noch nicht. Das Geschütz gab es in Mimikry und grau. Bei einem Produktionszeitraum von ungefähr zwei Jahren gibt es wahrscheinlich keinen Unterschied von älterer und jüngerer Ausführung.
Udo, das Grau kam allgemein mit dem Polen-Feldzug,
Frank, Robert Dreßler+ hat mir mal bei einem Nürnberger Gartenstadt-Tauschmarkt erzählt, dass es einen Teile(!)-Austausch zwischen Bub und Günthermann, sowie Tippco und weiteren Firmen gegeben habe, die ja nun mal keine "gewichtigen" Eisenbahnhersteller gewesen sind. Schönes Wochenende wünscht Botho