Das gleiche Modell gab es gestern als 2-ständige Version in der Bucht zu ersteigern. Als Hersteller wurde Pflugbeil genannt, aber es gibt keinen Herstellerstempel o.ä. Kann jemand etwas zum Hersteller sagen?
Schöne Grüße Jörg
Die Produktion von Gelaber wird stimuliert, wann immer die gefühlte Verpflichtung sich zu äußern größer wird als die Kenntnis der Fakten.
danke für den Hinweis! Ich kenne mich noch nicht sonderlich im Bereich ostdeutscher Hersteller aus. Gab es denn bei Temos Gebäude, die nicht den Sägemehlputz hatten? Dieser Lokschuppen ist ja lackiert.
Schöne Grüße Jörg
Die Produktion von Gelaber wird stimuliert, wann immer die gefühlte Verpflichtung sich zu äußern größer wird als die Kenntnis der Fakten.
die Vermutung mit TeMos stimmt nicht. In allen Unterlagen die ich habe sind die unterschiedlichsten Lokschuppen mit rechteckigen Toren gefertigt. Die äußere obere Ecke ist dabei abgeschrägt. Der hier gezeigte Lokschuppen hat oben den Rundbogen. Zu Pflugbeil habe ich keine Unterlagen.
Ich hole mal den relativ 'alten' Faden mal hoch, denn gestern kam meine Version des Pflugbeil-Lokschuppens. Dieser ist etwas größer als der von Jörg und verfügt über 5 Fenster, die Maße sind 25,5cm lang, 8cm breit und 12cm hoch. Vermutung zum Vorbild: Von der Architektur her erinnert er an den Lokschuppen vom Bahnhof Schneeberg-Neustädtel (ehem. Strecke Schlema unt Bf - Schneeberg-Neustädtel, 1859 - 1952, Schlema unt. Bf - ob. Bf bis 1972).
VG Mirko
DDR-Lokdoc aus Leidenschaft - Geht nicht, gibt's nicht!
ich habe genau den gleichen Lokschuppen. Gleiche Farbe, gleiche Maße, 5 Fenster auf den Seiten, gleiches Fenstermaterial. Kann oder konnte nicht ausmachen von welchem Hersteller der Lokschuppen ist.
Ich musste gerade schmunzeln, wem es von den Eingefleischten Kennern noch nicht aufgefallen ist, der Lokschuppen ist auch auf dem Cover vom Mikado DDR-H0-Edition abgebildet, davor steht die ME 101.
VG Mirko
DDR-Lokdoc aus Leidenschaft - Geht nicht, gibt's nicht!
der Klebezettel oder der Stempel OS für Oehme und Söhne scheint recht selten zu sein. Wenn gemarkt dann war es sein bekannter Stempel. Den Klebezettel habe ich zum ersten mal auf einer kleinen Brücke gesehen. Sonst sind fast alle meine Modelle ungemarkt und ungestempelt.