Hallo,
gestern war Frau Antje zu Gast auf Frank's (Gote) Anlage und durfte dort den Rheingold ziehen...
Gruß,
Felix
Hallo,
gestern war Frau Antje zu Gast auf Frank's (Gote) Anlage und durfte dort den Rheingold ziehen...
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Felix
"Das Land steckt in einer Krise, Johnny!"
"Wir latschen von einer Krise in die nächste..."
- Robert Redford -
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Hallo Felix,
Frau Antje erinnert mich so'n bischen an eine preussische S10 und passt m.E. saugut zum Rheingold.
Tres chic.
Gruss aus dem verregnetem Sihltal
Rei/CH
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Aber Nichts wissen macht auch nix :-)
Dampf im Sihltal: https://www.museumsbahn.ch/
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Hallo Leute
Muß auch sagen eine sehr gute Komposition die Lok von Felix vor dem Rheingold.
Bin jetzt schwer am überlegen ob ich mir auch so eine Holländerin bauen soll.
Über den Bau der S 10 haben Felix u. ich auch gesprochen. Die hätte dann aber eine
andere Aufgabenstellung.
Gruß
Frank
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Die S10 ist bei mir auch in der Planung, sie dürfte aber bei den Märklin-Blechgleis-Fahrern auf Probleme stoßen, der Gesamt-Achsabstand der Kuppelachsen ist doch recht groß. Bei Modellgleisen wird's wohl gerade so gehen.....
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo Klaus
Stimmt! Bei meiner P 8 war das nicht anders, deshalb plädiere ich schon
seit langem für den 1,80er Kreis.
Gruß
Frank
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Ich hatte die S10 auch zuerst auf dem Plan, da ich unbedingt eine Schnellzuglok wollte, bei der die Treibstange auf den ersten Radsatz wirkt.
Aber, wie bereits erwähnt, P8 und S10 sind wohl nicht durch den 12er Kreis zu bekommen.
Gruß,
Felix
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Es sei denn, man geht nach "amerikanischem System" vor und dreht die Radkränze des inneren Treibrades ab. So wie Lionel, MTH & Co das für die 027 Modelle tun. Aber das ist natürlich Geschmacksache. Besonders schön ist es nicht.
Dafür ist Frau Antje umso schöner! Gratulation! Passt wirklich sehr gut zum Rheingold Vraiment très chic :-)
Und weiter so! .... Ja, ja, ich kann gut reden....sollte erst mal selber den Finger aus dem A.. kriegen und so schöne Sachen auf die Geleise stellen!! ;-)
Gruß - spurnullo
Nachtrag: Anstatt "spurkranzlose Amimonster" (swfreund) hätte ich wohl besser heimisches Schaffen als Beispiel genommen: Liebmann-Stadtilm BR 01 und BR 64....
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Hallo,
es gibt Vorbildfotos von frau Antje, wie sie den Rheingold zieht, daher kam die Idee zu diesen Bildern.
Und den Spurkranz der mittleren Achse abdrehen... nee... wer sowas macht, fährt auch digital.
Gruß,
Felix
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...fährt auch digital - die Reaktion gefällt mir!
Bei mir nix digital sondern ganz analog nach alter Manier! Aber es war nur ein (klar verworfener) Vorschlag, weil ich 2 Loks von ennet dem grossen Teich habe und bei mir nun mal der 122er Kreis ein Muss ist...
Es gibt aber auch andere Lösungen: Bei den 4-Kupplern von AS (140 C und 040 TA), bei denen alle 4 Treibräder die Spurkränze haben, ist das Problem mit viel Seitenspiel der Räder (schmaler Innenrahmen) und breiten, innenliegenden Zahnrädern gelöst. Allerdings kommt das Gestänge an seine Grenzen.
Aber ich gehe völlig mit dir einig, Felix: so richtig schön sieht das alles nur auf einem ausreichend grossen Kreis aus - 180er und womöglich grösser.
Gruß - spurnullo
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Lieber Felix,
1) Frau Antje ist wunderbar gelungen! und mit Rheingold - Schmatz LECKER!!
2)
Zitat von ElwoodJayBlues im Beitrag #9
Hallo,
Und den Spurkranz der mittleren Achse abdrehen... nee... wer sowas macht, fährt auch digital.
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Au backe, hab ich nun einen Spurkranz-Abdreh-Glaubenskrieg losgetreten...? War doch nicht als KSV gemeint, sondern als Diskussionbeitrag! Mea culpa!
duck und weg... - spurnullo
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Freunde der Spurkranzdiskussion
Bin mal gerade einen entgegegesetzten Weg gegangen.Die orginal Baureihe 84 hatte bei der Version ohne Luttermöller Antrieb wegen der zu befahrenden engen Radien auf der Müglitztalbahn KEINE Spurkränze an der Treibachse.
Bei meinem Modell habe ich absichtlich die Treibachse vorbildwidrig mit Spurkranz ausgeführt,weil ich die ständigen Kommentare leid war:" Spurkranz mußte wohl wegen den Kurven abgedreht werden."
Die Lok fährt allerdings NUR auf Radius 900mm (Modellgleis
Mit freundlichem Gruß Wolfgang (Spurkranzlose Amimonster kommen mir nicht aufs Gleis!!!!)
Hallo swfreund, schöne 84er! Kommt mir irgendwie bekannt vor
Schau mal, die erste von fünf.....
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo Leute
Mich erschaudert die Vorstellung das man den Lokomotiven die Spurkränze abdreht.
Hier meine P8, wie würde das wohl aussehen? Auf Neudeutsch ein "no go".
Wen es interessiert, der Antrieb besteht um ein nach vorne verlängertes B Hehrfahrwerk.
Alle Räder sind angetrieben, zieht problemlos sechs Grossman Vierachser Abteilwagen.
Gruß
Frank
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Hallo,
ich durfte Frank's P8 am letzten Wochenende live erleben, sie fährt wirklich butterweich, eine tolle Lok.
Allerdings ist der große Radius zwingende Voraussetzung.
Ich habe hier ein fertiges Fahrwerk für eine V60, das ist dieselbe Situation: Zwei Achsen dicht beeinander, eine im größeren Abstand.
Da muß man schon viel fummeln und tricksen um das Ganze durch den 12er Kreis zu bekommen.
Abgedrehte Spurkränze fallen halt gerade bei Tinplate Loks extrem auf, weil die Spurkränze so prominent und gut sichtbar sind.
Deswegen käme das für mich auch nicht in Frage.
Gruß,
Felix
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Hallo, Felix,
der Frank hatte doch beim letzten Blechbahnstammtisch in Frankfurt dieses Fahrgestell für einen dreiachsigen bayerischen Personenwagen mitgebracht mit einer meiner Meinung nach sensationellen Methode, die drei Achsen durch die Kurve zu bekommen. Und du hast uns eine von dir gebaute Lok mit einem selbst entworfenen und gebauten E-Fahrwerk gezeigt, die breite Zahnräder mittig hatte und dadurch sehr beweglich war.
Wie sieht das denn aus, wenn du die Mechanik von Frank in Kombination mit mittig angebrachten Zahnrädern so verwendest, dass die bei Frank unterflurig angebrachte Mechanik hier über Tragebügel nach oben verlegt wird ? So eine Lok müsste doch unglaublich beweglich sein und locker durch den 12-er-Kreis fahren können. Ohne abgedrehte Spurkränze.
Ich würde dem Frank sowieso empfehlen, seine Mechanik zum Patent anzumelden, sonst macht das vllt Märklin. ;o)
Schönen Gruß
Udo
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Hallo Udo
Diese mechanischen Lösungen gibt es schon seit längerer Zeit, werden halt
immer nur weiter verfeinert bis sie richtig funktionieren. Ähnliches habe ich mir
auch schon für überlange 2 achser ausgedacht. Ich werde deshalb auch keine
Patentstreitereien beginnen.
Gruß
Frank
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Hallo, Frank,
ok, das wusste ich nicht. Auf jeden Fall war deine Konstruktion ziemlich beeindruckend.
Wenn man sich nun deine Konstruktion kopfstehend vorstellt und die Räder (mit entsprechendem Abstand) über ein Gestell nach unten denkt, dann müsste es doch iwie möglich sein, bewegliche Fahrwerke für Loks zu konstruieren, die auch enge Radien befahren können.
Wer so interessante bayerische Personenwagen-Fahrgestelle baut, kann das Ganze doch bestimmt erweitern auf Loks. Bei mir als Federwerk-Fan: Ein E-Fahrgestell mit zwei Uhrwerken. Über den Uhrwerken deine Konstruktion ! Das wäre doch mal was ! Muss ich mir mal durch den Kopf gehen lassen. Aber Felix und du solltet die Vorreiter sein.
Auf ein gutes Gelingen.
Schönen Gruß
Udo
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Ist eine schöne Idee, aber generell sehe ich keinen Punkt darin, ein aufwendiges dreiachsiges Gelenkfahrgestell für eine Lok zu konstruieren.
Da rechtfertigt das Ergebnis den ganzen Aufwand nicht.
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- Robert Redford -
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Hallo Udo
Sehe da auch keinen großen Sinn. Machbar ist vieles
sogar ein B Fahrwerk mit Knickrahmen für den 4er Kreis.
Spass beiseite, ich habe für meine neuen Ideen kaum
Zeit. Da belaste ich mich nicht mit Dingen für die ich keine
Lust habe.
Gruß
Frank
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Meine D-Fahrwerke von Zwintscher laufen durch den 12er Blechkreis
-[flash] aber nur, wen ich Achse 1 und 4 nur durch die Kuppelstangen antreibe.[flash]
bei Herrn Carolus habe ich vor Jahren ein starres E-Fahrwerk,
aber mit extrem breiten Zahnräder in Achsmitte gesehen....
da traue ich dem Braten nicht...
Herr Großmann und andere sprechen beim E-Fahrwerk nur vom "Modellkreis"...
P.
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Gerd, E-Fahrwerke mit starrem Rahmen gehen nicht durch den 12er Blechkreis, auch nicht mit seitenverschiebbaren Achsen! Der Winkel von 1. und 5. Kuppelachse zur Gleisparallelen geht zu sehr aus den optimalen 90° heraus (Schrägstellung!) Solche Fahrwerke akzeptieren gerade mal den 16er Modellkreis, darunter geht gar nichts! Meine Lösung bei meiner 44er ist die, das ich die Seitenverschiebbarkeit der 1. und der 5. Kuppelachse durch sehr breite Zahnräder zwischen den Platinen bewerkstelligt habe.
Selbst D-Fahrwerke, z.B in Gestalt der ME, zwängen im 12er Blechkreis, abgesehen davon, daß eine solche Lok in der Kurve vorne und hinten unnatürlich weit ausschwenkt. Nicht schön.....
Für mich gilt: je größer der Radius, desto besser. Dann sind auch mehrachsige Loks kein Problem.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo, Klaus,
da sprichst du etwas Wichtiges an: Das unnatürliche Ausschwenken der langen Loks. Man kennt das ja zu Genüge bei den sehr langen D-Zug-Wagen, wie die ausschwenken. Sieht nicht gerade schön aus.
Also, man muss sich 16-er Gleise bauen. Beim letzten Blechbahnstammtisch in Frankfurt habe ich solche Schienen als Uhrwerk-Progress-Gleise (aus Märklin-Teilen gefertigt) gezeigt und erklärt, wie ich die herstelle. Demnächst werde ich das mal hier im Forum mit entsprechenden Bildern genau erklären. Der Grund für den Bau dieser 16-er Gleise waren bei mir aber nicht überlange Loks, sondern das Problem, dass uralte Uhrwerk-Loks aus den 20-er Jahren oder früher trotz Anhängerlast zu schnell waren und immer wieder beim 12-er-Gleis aus der Kurve flogen.
Schönen Gruß
Udo
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