ich hab´s ja schon öfters gesagt, ich mag diese Bierlaster. Sie sind billig und verleiten zum Basteln. Es gibt viele sehr interessante Modelle nach älterem Vorbild. An dieser Stelle möchte ich in loser Folge meine Bierlasterbasteleien vorstellen.
Den Anfang macht ein Roman Diesel, die "Ossies" unter uns erinnern sich sicherlich gut an diesen LKW, der eigentlich ein MAN-Lizenzbau aus Rumänien und deshalb im damaligen Ostblock weit verbreitet war. Das Modell aus dem Hause Wörlein trug ursprünglich die Beschriftung "Altenburger Bier". Mir gefiel der Truck, weil er erstens der einzige damals erhältliche Roman war und eil er in der Optik mit dem beigefarbenen Auflieger stark an Espewe-Modelle erinnert. Meine Veränderungen waren kleine Farbarbeiten am Führerhaus und eine Beschriftung einer fiktiven rumänischen Speditionsfirma, die am PC entstand und auf selbstklebende Klarsichfolie ausgedruckt wurde.
Mit der Werbung eines amerikanischen Limonadenherstellers war der folgende Bus versehen. Für mich ist der O 302 der Klassiker im Busbereich. Von Wiking gab es einen Bus mit Klapptüren. Weniger bekannt waren der JoyToy Bus aus Griechenland, der ein Exportmodell mit Klimaanlage und Klapptüren zum Vorbild hatte.
Und schließlich kam der Cola-Bus zur WM2006. Ein Export 302 mit Klimaanlage und Drucklufttüren, leider aber mit Milchglasscheiben. Ich habe daraus duch umbeschriften mit Letraset-Buchstaben zum Aufreiben diesen türkischen Überlandbus gemacht.
Solche Busse kamen in den 70ern und frühen 80er im Europabusverkehr bis nach Deutschland.
Schöne Modelle hast Du da, gefällt mir. Kam der O 302 wirklich zur WM 2006 in den Handel ode rhab ich da was falsch verstanden? Denn irgendwie ist die Existenz dieses Modells so ziemlich an mir vorbei gegangen.
ich meine es war kurz vor der WM. Da gab es eine Serie von Bussen (Mannschaftsbusse der Weltmeisterjahre), Setra S6, MB O302, MB O303HD und ein neues Modell für 2006. Alle waren aus Vollkunststoff mit den Milchscheiben.
jaja, der Joy-Toy Bus... hatte damals (so etwa 20 Jahre her) einen Fernreise-Postbus gebaut draus. Vernünftige Räder drunter, Teilverblechung der Frontscheibe mit Zielschildkasten und gut war.
Ein wichtiger Unterschied zwischen Joy-Toy und Wiking ist übrigens, daß der Wiking-Bus die niedrigen Fensterbänder der "Behördenautos" hat, während der Joy-Toy die späteren Panoramascheiben hat.
Der Roman ist richtig toll - ich muß mich wohl auf die Suche nach einem machen. Einen Verbesserungsvorschlag für das Etikett (ja, toll, hinterher besserwissen... ) hätte ich noch: die Ostblockspeditionen hatten auch immer noch eine ellenlange Telexnummer mit lauter Punkten zwischen den Zahlen auf dem Fahrzeug stehen...
Vom Joy-Toy Bus habe ich auch noch einen, der seit über 20 Jahren bei mir in der Bastelkiste liegt und darauf wartet, zu einem richtigen Reisebus zu werden.
Der Thread an sich soll ja eigentlich nur zeigen, daß man mit wirklich wenig Aufwand (etwas Farbe und einer Beschriftung) ganz nette Modelle aus den Biertrucks machen kann, die gut zu den älteren Modellbahnen passen und die ein plausibles Vorbild haben.
Irgendwo habe ich einmal Anlagenbilder gesehen, schöne Anlagen, aber der ganze Schwerverkehr auf der Straße wurde mit LKW´s mit Bierwerbung durchgeführt. Hat ziemlich dumm ausgesehen, der gute Eindruck der Anlage wurde dadurch leider zunichte gemacht.
Man kann auch Bielaster mit "richtigen" Modellen kreuzen, so wie hier:
Oh ja, den Lima-Bier-Lastzug fand ich auch hinreißend, vor allem wegen der so schön abgerundeten Ecken des Aufliegers.
Bei mir liegen auch noch einige Bierlaster herum und warten drauf, den größten Teil ihres Plastik-Chroms zu verlieren. Achja, und der Colani-Silo-Truck. Der ist zwar zu modern, steht und fährt hier in Karlsruhe aber oft herum.
Ich bin vollkommen Deiner Ansicht, daß die Modelle gut zu den alten Bahnen passen - moderne Modelle alter Autos sind m. E. zu detailliert, um ein stimmiges Gesamtbild zu ergeben. Und außerdem will ich für einen Opel Rekord nicht mehr zahlen als für einen Kleinbahn-Erzwaggon. Und Wikings sind oft zu teuer oder zu schade, um sie umzubauen.
Eine Ausnahme bei den zeitgenössischen Autos sind für mich die Märklin / Schuco-China-Metallklumpen. Die lasse ich mir auch noch gefallen.
Joy-Toy-Bus habe ich neulich noch einen neu gekauft, bei Omnibus Modell Shop. Zwar nicht gerade geschenkt, aber eben sicherheitshalber noch ein O302, falls es noch ein Reisebus sein soll.
Edewolf Steinbrech hatte eine mit tadellosem Ruf versehene Kiesgrube und nebenbei noch eine einkömmliche Brechsand-Brecherei.
Da kam es ihm zupaß, daß die Geschmackspolizei einen Werbe-China-Bierlaster aus dem Verkehr zog.
Goldene Felgen, sinnfreie, ungesicherte Fässerstapel, das ging gar nicht und war auch mit einem Euro Kaufpreis nicht zu entschuldigen.
Schnell die Kotflügel, das Chassis, die Pritschen und vor allem die Felgen lackiert. Zur Ergänzung der Bilux-Funzeln die Kotflügel-Ecken noch angepinselt.
Sein Freund Klecksel malte ihm ein paar Werbetafeln zum Anbringen. Dann noch rasch die Kette zwischen den Bordwänden gespannt und den F8 überladen, wie es sich eben gehört.
Aus dieser Perspektive fällt auch gar nicht so sehr auf, daß die Vorderachse eine viel zu geringe Spur hat:
Den Lanova-Vorkammer-Diesel gestartet und ab dafür...
der ist richtig schön geworden! Viel Laster für sehr wenig Geld, und Bastelspass noch dazu! Gefällt mir ausgesprochen gut!
Wenn sich nur die Auftraggeber der Chinatrucks mal dazudurchringen könnten, goldfarbene Trilexräder für die Oldtimer zu ordern. Leider gibt´s die nicht mehr von Herpa als Ersatzteil !
Ich sollte auch mal wieder in dieser Richtung was tun, ich denke da an einen Scania-Vabis L76 Haubenwagen, der noch auf eine Verschönerung wartet, vielleicht als Holztransporter oder so....
Dieses Wochenende war ich durch Rufbereitschaft an meine Wohnung gekettet, hatte also Zeit, noch ein Bißchen an weiteren Bierlastern zu arbeiten. Bei Gelegenheit kommen noch ein paar Bilder, anbei erstmal noch was zum F8 aus Udo Paulitz' Buch "Alte Laster - geschlossene Aufbauten und Sonderbauformen".
Kein Wunder also, daß meiner im Kiesgewerbe gelandet ist.
@ Martin: zumindest mein Scania hat Trilex-Räder. natürlich auch wieder welche, bei denen die Felge ins Rad geklebt ist , aber immerhin. Die Trilex-Räder von Wiking gibt es ja leider auch schon lange nicht mehr.
... von dessen Existenz ich ja erst durch Martins Beitrag erfahren habe.
Kurz darauf brachte der Postmann auch mir einen ROMAN Diesel. Erst dachte ich, nur bei meinem haben die Chinesen vergessen, die Aufliegerstützen anzuklipsen, aber tatsächlich fehlen sie bei dem von Martin gezeigten ja auch. Also aus Holz was hingebastelt und eine kleine Kurbel gebogen.
Ansonsten war mir das Blau zu fröhlich, ein angemessenes Mausgrau zusammen mit einem dunkelroten Fahrwerk schienen gut. Und der Container?
Der wurde zum Belegexemplar des legendären Goldthtainers.
Goldthtainer? Genau.
1955 führte die Herman G. Goldth KG den Goldthtainer ein: Eine simple, endig gesickte Blechkiste. Der Fracht- oder Schiffscontainer wurde für den internen Werksverkehr eingeführt. Es gab den Goldthtainer in den Längen 9,75 / 19,5 und 39 Fuß. Ein Jahr später sollte Malcom McLean das System für SeaLand kopieren und durch geringfügige Abänderung der Längenmaße alle Patente umgehen und als Container durchsetzen. Hauptsächlich im Ostblock und auf Kuba hatte der Goldthtainer aber weiterhin treue Freunde, was in der dortigen Amerika-Skepsis begründet lag. Unsere Bilder stammen von einem Lastzug der rumänischen Staatsspedition, der - noch im letzten Jahr - in den vorderen Karpaten den letzten erhaltenen Goldthtainer beförderte.
schön ist er geworden, der Roman! Und die Geschichte dazu mit der Webseite, ich hatte zuerst fast geglaubt, das wäre wahr! Deiner Sieht irgendwie fast mehr noch nach DDR-Laster aus!
Ich habe meinen bewusst hellblau gelassen, so wie die Romans der rumänischen Staatsspedition Romania (ITIA) früher rumfuhren. Und das milchige beige des Containers passt so schön zu den alten Espewe Modellen.
Die Fiat 619 auf dem letzten Bild kommen mir irgendwie bekannt vor, waren das RYNARTS-Trucks vor der Retouchierung? Die holländischen Nummernschilder lassen mich das vermuten....
Meinen Roman habe ich in der Hauptsache entlackt, da er komplett zugekleistert war mit Farbe, zuerst dachte ich, er ist gar nicht vollständig graviert. Daß ich hinterher zu faul war, die Spritzpistole aufzubauen (und zu säubern...) und er dank Pinselei wieder fast genauso stark beschichtet ist, ist ein ganz anderes Kapitel Und ja richtig, für das Fahrgestell und die Box habe ich dann doch die Spritzpistole ausgepackt.
Was den Ursprung der Fiat-Bilder angeht: ich bin bei Goldth nur freier Mitarbeiter und daher zu Auskünften nicht befugt. Man kann auch sagen: keine Ahnung
So, jetzt noch ein paar Bilder vom nächsten Kandidaten: Ehrenfried Runkel ist der Schwager von Edewolf Steinbrech. Nachdem es im Fernverkehr ja eng wurde für die F8, hat er sich ein gut abgehangenes Exemplar besorgt. Vorher hatte das gute Stück in Diensten der Brauerei Weihenstephan gestanden.
Beim Winterbräu Hösl fand sich auch noch ein passender Anhänger, der eh zu groß für das Zugfahrzeug und außerdem komplett unsinnig beladen war:
Bei Müller-Mittenthal hat er beide mit einem Bordwandaufsatz samt typischem Agrar-Spriegel versehen lassen.
Und Mist, jetzt fehlt mir die Speicherkarte.... naja Fotos werden nachgereicht bei nächster Gelegenheit.
... erstmal noch der Roman mit seinem westlichen Verwandten. Leider habe ich zwei Autos für das Gruppenfoto nicht gefunden.
Erstens den Wiking-Ro 80, um RO, MAN und ROMAN zu fotografieren und zweitens den Saviem von Majorette, um die drei Vermarktungen der gleichen Kabine auf Bild zu bannen. Als RABA gab es ja die Kabine auch noch, aber m. E. nie als Modell.
Saviem bei ebay:
Der Wiking-MAN war übrigens mein erster H0-LKW. Allerdings nicht dieses Exemplar, wie man sich vielleicht denken kann.
Und nun zu Ehrenfried Runkel und seinem Laster:
Alles hat seine Ordnung, Speditionsschild am Fahrerhaus und auch Ersatzrad am Hänger. Gerüstet für ein zweites Leben.
Daß ausgerechnet die Drehschemel-Achse des Anhängers doppelt bereift ist, ist natürlich vom Abrieb her völliger Unfug, wenn sie keine Freilaufnaben besitzt (die das Verdrehen der einzelnen Reifen einer Seite zueinander gestatten). Aber man muß eben nehmen, was aus China an Achsen kommt.
Erklärungsversuch: nachdem Ehrenfried ein paar mal mit der Vorderachse beim Wenden im Acker versunken ist, hatte er die Faxen dicke und ein Doppelbereifung wurde montiert. Daß die Felge dazu nicht passt, was soll's...
So, Pfeifchen angezündet, den Diesel gestartet und nix wie auf den Acker. Die Rübenkampagne kann nicht warten.
Schön ist er geworden! Ich habe lange überlegen müssen, wie Du das mit den Felgen gedreht hast.... Aber der MAN F8 hatte ursprünglich Vorderradfelgen auf allen Achsen. Aber wenigstens welche mit freiliegenden Schrauben!
Übrigens, es gab in den 80ern mal einen RABA, ein sehr (wirklich sehr...) einfaches Modell aus ungarischer Fertigung. Ich habe noch einen, in Bierlastermanier mit Papieraufkleber und auch noch von einer Brauerei! Die Felgen sind von Wiking, die originalen waren grottenschlecht!
Von diesem Modell gab es um die 10 Varianten, Auflieger mit Pritsche, Plane oder Tanksattel, zwei- und dreiachsig, Zugmaschinen auch zwei- und dreiachsig und verschiedene Beschriftungen.
Da hätte ich sonstwas verwettet, daß es den nie gab. Vielen Dank für den Hinweis. Schafft natürlich das nächste Problem: wo bekommt man sowas her?
Könntest Du bite mal am Unterboden schauen, ob da ein ebay-Suche-tauglicher Begriff eingraviert ist?
Weg von RABA, hin zu Büssing:
Büssing BS 15 oder 16, sogar mit verwendbaren Felgen. natürlich der Aufbau bis zur Unkenntlichkeit zugekleistert mit Aufklebern. Unter denen verbarg sich sogar ein graviertes Heck.
Der Aufbau ist natürlich für das moderne Büssing-Haus ein wenig arg altertümlich. Könnte aber als Kühlwagen noch durchgehen... Klar, wieder haarscharf in der Farbe verhauen, da trocken dunkler als angerührt.
Das Fahrerhaus ist recht schön graviert und auch größenrichtig. Obwohl das ja schon wieder kaum zu den anderen Fahrzeugen dann passt. Egal. Immerhin eingesetzte Scheinwerfer hat er.
Das Kühlaggregat fehlte, wurde durch übriggebliebene Faller-Treppenhausglasbausteine angedeutet. Klar, Kältemaschine sollte thermisch immer in der Vollverkleidung sitzen . Die zieht sich ja eh über den Unterflurmotor...
Von hinten:
Und nun am Bahnhof.
Links schaut übrigens der nächste Kandidat heraus, in Brohltalbahn-Hausfarben.
tolle Umbauten die du machst, besonders gefällt mir ja der freizügige Einsatz von Bastelmaterial! Glasziegel als Kühlaggregat - ein Modellbauer kann alles gebrauchen !
bin schon auf den nächsten Kandidaten gespannt, Peter
ich kann mal mitreden! Bierlaster habe ich wohl keine und dieser Balkon macht mir immer noch angst, aber ich habe den Saviem:
Unschwer erkennbar stammt der allerdings original aus meiner Jugend.
Dann noch eine Wiking Bastelei ohne Säge und Klebstoff, der ESSO MÄN besteht aus der "Rosbacher" Zugmaschine und dem Auflieger vom Büssing 8000 Veteran Dingens aus den späten Achtzigern:
Ähnliche Kombinationen dürften in den Siebzigern herumgefahren sein.
die Raba´s wurden unter dem Namen Raba von irgendeinem Versandhändler in den 80ern in Deutschland angeboten, frag mich nicht, wie der hiess! Es war keiner von den grossen, Danhausen oder so.
Hier hab ich was, wenn auch wenig zum Thema gefunden:
@ Ralf: Och, der Texaco-Saviem! Schön! Ich habe aus meiner Jugend zwei mitohne Aufbau, also nur die flache Pritsche, rot und silbern. Keine Ahnung, ob da mal was drauf war... und keine Ahnung, in welcher Kiste die gerade stecken
Was den stimmigen Rosbacher-Esso-Tankzug angeht: der Vater eines Grundschulfreundes sammelte Wiking. Wir hatten natürlich nix besseres zu tun, als das Deichselgestell von dem Anhänger des Rosbacher-Mercedes-Hängerzuges unter den Auflieger des Rosbacher-MAN-Satteltuges zu popeln. Und hatten damit einen prima Riesenanhänger und einen super Kurzauflieger. Der einzige, der das alles weder prima noch super fand, war der Herr Vater...
@ Pete: klar, kommt nix weg. Irgendwann wird wieder was gebraucht werden können. Sollte man mal ein gesondertes Thema draus machen: Zweitverwendung übriggebliebener Dinge In Spur 1 hatte ich mal ein Tanklager aus vorher mühevoll geleerten Faxe-Dosen gebaut...
@ Flo (und alle anderen): das finde ich ja so großartig hier. Das Thema ist haarscharf an der alten Modellbahn vorbei und trotzdem meckert keiner, im Gegenteil.
@ Martin: vielen Dank für die Hinweise. Dürfte eine längere Suche werden. Kennst Du eigentlich den hier?
Radstand völlig unmöglich, außerdem wurde eine Hinterachse eh schon für den Rüben-F8 kanibalisiert. Fahrgestell gekürzt und aus einer übriggebliebenen Vorderachse eine Nachlaufachse gemacht.
Übrigens verzerrt hier nicht nur die Kamera, das Ding ist wirklich krumm.
Die Kabine wurde abgebeizt und oben an der A-Säule etwas rundgefeilt, trotzdem bleibt sie dort zu eckig. Aber Fensterbögen wollte ich nun wirklich nicht anspachteln.
Von meinen V200-Umlackierungen hatte ich noch Brohltalbahn-Flügelräder (bzw. Flügel-BEs) übrig, also schnell aufgeklebt und Kennzeichen angeschraubt. AW-M 49 hat tatsächlich mal der BEG gehört, allerdings war das ein Bus.
Von denen gesellen sich hier zwei dazu, leider ist das Bild überbelichtet.
Klar, Mineralwasserreklame ist Pflicht im Brohltal.
Und auch eindeutig belegt. Z.B. in der Jubiläumsschrift "90 Jahre Brohltalbahn"
Den MAN-Dreiachser gab es übrigens nie bei der Brohltalbahn. Oder doch, nämlich auf dem gemalten Titelbild des Fahrplanheftes aus den 80ern. Muß mal suchen, wo das ist...