ich habe vor kurzem (wieder mal) eine 80er bekommen.
Das ist an sich nichts besonderes, aber wenn man bedenkt, dass diese Lok dieses Jahr 60 wird, kann man ihr doch mal einen kleinen Bericht gönnen und ein paar ihrer Vorzüge rausstellen, oder? Die 80er wurde nun also 1954 eingeführt um einen zeitgerechten Ersatz für die 754 (B-Kuppler, vorbildfrei und Relikt aus der Wechselstromära) zu haben, gleichzeitig wurde diese Lok aber als echtes Modell entwickelt, nicht nur als Billigspielzeug, eine günstigere Kunststoffversion (750) kam dann erst 1957, deren Gehäuse wurde aber komplett neu entwickelt, das ist aber eine andere Geschichte. Nun also zur 751:
Ursprünglich war die Steuerung noch filigraner angedacht, wurde aber wohl aus Kostengründen dann doch etwas vereinfacht. Insgesamt ist das Vorbild trotzdem recht gut getroffen, auch wenn sie nicht ganz so bullig wirkt, wie der echte "Bulli".
Faszinierend, dass damals schon freistehende Wasserkästen dargestellt wurden! Das bekommen viele Hersteller heute noch nicht hin!
Auch an den einzeln dargestellten Fensterblenden können sich einige Hersteller ein paar Scheiben abschneiden, ich denke da z.B. an Märklins 24er, oder ähnlich Grausliges.
Tja, nun muss ich an dem Lökchen noch ein bisserl rumputzen, Schleifer wechseln, etc., aber dann!! Apropos Schleifer, das war eigentlich der Grund dafür, dass ich euch genau diese Lok gezeigt habe! Da diese noch die geschlitzten Schleifer hat bin ich überhaupt darauf gekommen, dass diese Lok ganz am Anfang der Produktionszeit (54-60) gebaut wurde, denn diese geschlitzten Schleifer gab es nur am Anfang. Leider muss ich da dann andere verwenden, aber ich will damit ja auch fahren und sie nicht nur anschauen! Die wird im November in Kaltenberg dabei sein und wahrscheinlich wird keiner merken, dass das eigentlich eine seltene Version dieser unauffälligen kleinen Lok ist. Aber ich werde mich sicherlich darüber freuen wie die kleine "Steckbirnchenlok" unermüdlich ihre Runden drehen wird.
So, nun hoffe ich doch, dass euch die kleine Hommage nicht allzusehr gestört hat, wenn nein, dann kann ich ja irgendwann mal die anderen unzähligen Varianten der kleinen Allerweltslok zeigen.
Hallo Peter Schöne BR 80 hast Du da! Das war ein wahres Kraftpacket. Perma-Motor und Guss-Gehäuse sowie 4 Steckbirnchen die zog was weg. Ich besitze auch noch eine. Viel Spaß mit der Lok
Bin gerade dabei eine, meiner gefühlten fünfzig, 80 018 aufzufrischen.
Für die Entwicklungszeit war das ein Spitzenmodell und Jahrzehnte (70er) später stand noch in einer Modellbahnzeitschrift(MIBA/EM?) .....Die Trix 80 ist zur Zeit das einzige in Maßstab und Proportionen stimmige Modell im Handel......... (Sie meinten damit zwar das Modell mit A-Spitzenlicht, aber die Grundlage ist und bleibt die 751) Ich liebe sie! Es reizt mich auch immer wieder, geschundene Schätzchen zu retten. Mich wundert nur immer noch, das Trix damals von den, doch schon erprobten, Lichtleitern abging und 4 Steckbirnchen verbaute - nur für die Beleuchtung auch Hinten? Übrigens war 27 Mark 1954 ein heftger Preis! Die geschlitzten Schleifer sind leider fast immer völlig verschlissen. Einer habe ich die besten gelassen, die darf sich darauf ausruhen!
Hallo zusammen, wie schon bei der V 200 035 wurde ein Modell mit haargenau der gleichen Betriebsnummer nicht nur von TRIX gebaut sondern eins in der DDR. Bei der V200 war es GÜTZOLD in Zwickau und die BR 80 kam aus Sonneberg von PIKO. Vergleichsbilder gibt's ja schon zur genüge im DDR Bereich zu sehen, auf Wunsch kann ich ja noch welche liefern. Ich möchte doch gern mal wissen was diese Nummerngleichheit zu bedeuten hatte... Zufall ist das bestimmt nicht, heute würde da gleich lautstark: Kopie/ Raubkopie/ Musterschutz oder so etwas geschrien.
genau sagen kann ich es dir natürlich nicht, aber möglicherweise hat es was mit Verfügbarkeit von Konstruktionsunterlagen oder Originalbildern zu tun? Aber bei den 80ern von Trix gab es immerhin noch eine zweite Nummer, die Loks mit Kunststoffgehäuse hatten immer die 80 020. Wie gesagt, irgendwann zeige ich die anderen Varianten auch mal.
Hallo zusammen, Für mich ist die alte Steckbirnchen. BR80 auch die schönste Variante. So selten ist die gar nicht. zu ihrer Produktionszeit wetteiferten Trix und Märklin um die Marktführerschaft. Fleischmann war noch kein wirklich bedeutendes Thema. Also wurden recht viele produziert. Es stimmt, der Preis war damals heftig, aber es war eben auch schon ein "richtiges" Modell. Optisch kommt das sehr gut heraus, wenn man einmal die Farbe komplett abbeizt. Dann sieht man, wie fein detailliert damals schon der Guß war. In einem Katalog- weiß den Jahrgang leider nicht auswändig- gab es Anlagenbild mit einer BR80, die ein vollständiges Gestänge trug. Mit den damaligen Bleckgestängen hätte es aber wohl schon seltsam ausgesehen. Selbst an den BR24/64 sieht der Bereich um den Kreuzkopf ja noch reichnlich unproportioniert aus. Die Prismen- Lichtleiter waren zum Entwicklungszeitpunkt noch nicht so sehr verbreitet. So hatten zu der Zeit ja auch die BR71 und die E94 Steckbirnen, nur viel größere. Gerade diese Lok lohnt sich imho für Restaurationen, denn sie ist preiswert zu haben. Man muß nur darauf achten, daß die Lager der Achsen und der Zwischenwellen gut geschmiert waren und nicht verschlissen sind. Oft sind die Räder auf den Achsen verdreht, weil einmal jemand die mit Gewalt gedreht hat. Dann verschleißen die Lager und die Gestängeschrauben schnell. Leider hat Trix nie die Lackierung richtig beherrscht. Alte Märklin- Loks sind im Lack fast immer besser. Also gute Vorbedingungen, es selbst zu versuchen und dabei auch das rot zu lackieren, was beim Vorbild rot war. Wenn man dann noch die silbernen Radreifen rot macht, sieht die Lok noch viel besser aus. Eine Lok habe ich dann noch mit dem vollständigen Gestänge ausgerüstet. Das der alten Roco- BR93 paßte perfekt. Auch ein paar andere Details habe ich "modernisiert", wie freistehende Tenderleitern, Messingschilder, etc. Nur passende, und vor allem betriebssichere Bremsattrappen habe ich noch nicht gefunden.
Bei den Reparaturanleitungen, weiter oben in dieser Rubrik, habe ich auch diese BR80 dabei, für den, der es einmal versuchen will, aber sich noch unsicher ist.
seit ein paar Tagen habe ich auch eine BR 80 018, die mir in einem Trix-Konvolut zugelaufen ist. Es ist zwar schon die modernere Variante mit dem Drei-Spitzenlicht, aber dieses Modell gefällt mir ausgesprochen gut und hat schöne Laufeigenschaften, mit denen die Kunststoffausführung nicht mithalten kann. Der Vorbesitzer musste die Lok etwas "veredeln", aber sonst ist die neuwertig und läuft von meinen bisher ausprobierten Trix Loks mit am Besten.
Gruss Rei/CH der auch mal rumtrixt
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Aber Nichts wissen macht auch nix :-) Dampf im Sihltal: https://www.museumsbahn.ch/
endlich mal eine Lanze für die BR 80, von der es m.W. nur 38 oder 39 Stück beim Vorbild gab - aber ähnliche als Industrieloks. Die RAG hatte ja auch 80ger von der DB übernommen. Die Lok ganz in schwarz lakiert, evtl die Räder rot gelassen und D-727 oder D-729 als Nummer drauf (evtl. noch Schiebebildchen "auf DB zugelassen" - und schon hat man eine RAG- Lok.
wenn es nicht orschinol sein muß, dann hier einmal meine Interpretation einer 60 Jahre alten Lok:
Neben dem Gestänge und Kleinteilen hat sie auch einen Mabuchi und eine Decoder bekommen. Nur für die fehlenden Bremsattrappen habe ich noch nichts passenden gefunden. Wenn man sich die 751 genau anschaut, bemerkt man einen weiteren Vorteil der Steckbirchen: Die vorderen Lampen sind freistehend! :-)
freut mich sehr, dass die kleine Hommage an eine kleine Lok auf so viel Interesse stößt! Bei vielen Trixfahrern dürfte sie ja auch die erste eigene Lok gewesen sein, alleine deswegen hat sie schon ein bisschen Wertschätzung verdient!
Eigentlich wollte ich hier ja die Varianten zeigen,
aber da wir jetzt ja schon bei den gesuperten Loks sind, kommen meine kleinen bespielten Lökchen gar nicht mehr richtig rüber! Heikos Lok sieht ja wirklich super aus und zeigt was man aus der alten Dame rauskitzeln kann, ohne das Gehäuse zu verändern!
Hier noch der Vergleich zur Vorgängerin,
die war ein bisserl dicker
Obige Bilder sind aus einem uralten THREAD, deshalb ist das natürlich nicht der letzte Stand an 80ern! Aber es sind doch einige verschiedene Varianten zu erkennen.
Pete, Du brauchst Deine 80-er bestimmt nicht zu verstecken!! Sie war bei Trix seit 1954 DIE GRUNDLAGE des Programms. Im Gegensatz zur Märklin- 89 hat sie eine Menge Wandlungen durchlaufen, die man nicht auf dem ersten Blick sieht. Beim Treffen der holländischen Freunde in Mijdrecht wird immer eine komplette Übersicht über die 80-er gezeigt. Vielleicht können wir hier ja auch einmal gemeinsam eine Chronik mit Bildern erarbeiten. Ich finde, die kleine hat es durchaus verdient. Wenn man sich die Foren, Börsen und die Bucht anschaut, gibt es allgemein vielfach Unsicherheit und Unwissenheit über diese kleine Lok, die fast die ganze EXPRESS- Geschichte mitgemacht hat. Imho sollten ruhig Loks gezeigt werden, die ramponiert sind, denn oft haben sie eine Geschichte und die sollte auch ruhig erzählt werden.
Ich mache einfach einmal den Anfang mit meiner ersten BR80: Meine erste Anlage bekam ich zu Weihnachten ´66. Wir wohnten in Nordenham, eine kleine Stadt gegenüber von Bremerhaven. Mein Vater war Aufsichtsbeamter im Bahnhof. Damals tauchten dort die ersten V100 auf. So war das meine erste Lok. Zwei Mal im Jahr ging es nach Bremerhaven zum neu einkleiden. Im Frühjahr 1968 sollte ich dann zum Geburtstag die BR80 (2218) bekommen, also die Luxusausführung. So ging es in Bremerhaven zum "Willers", die neue Lok kaufen. Sie wurde im Laden auf die Gleise gestellt und schnurrte wunderbar. Abends ging es mit der Fähre wieder nachhause. Obwohl es schon spät war und ich eigentlich schlafen sollte, mußte die Lok natürlich noch einmal laufen -> Mist, sie zeigte keine Reaktion. Die V100 fuhr tadellos, also war mit der Anlage alles ok. Die Enttäuschung war gewaltig. Ich hatte mich so sehr darauf gefreut. Also die Lok nochmals genau angeschaut..... Die hatte so einen seltsamen, langen Schleifer darunter ?!? Viel wußte ich damals noch nicht über Modellbahnen - Mein Vater auch nicht. Am nächsten Tag bin ich mit der Lok zum Nachbarsjungen. Der hatte eine Märklinbahn und guck mal- bei ihm lief die kleine. Also hatte das dumme Huhn beim Willers die falsche Lok in die Schachtel gepackt. Es dauerte dann endlose 2 Wochen, bis die Lok umgetauscht werden konnte - Es lag eben die Weser dazwischen. Die Lok war seinerzeit mit 69 Mark relativ teuer. Aber sie hatte Licht vorn und hinten und eingesetzte Fenster. Sie hat auch besser gezogen, als die größere V100 (2267) Leider habe ich kein Bild mehr von dem Original, weil mir die Lok bei einem Einbruch vor gut 15 Jahren gestohlen wurde. Aber vergessen habe ich sie nicht und mir genau so eine wieder gekauft. VG Heiko
ja, ich finde auch, dass die einzelnen Varianten der BR 80 gezeigt werden sollten.
Sehr schön erzählt, die Geschichte deiner 2218, danke Die Wartezeit muss dir damals sehr schwer gefallen sein, bis der Umtausch erfolgte. Der nächste Kunde, dem anstelle der Märklin BR 89 (3000) die Trix-Lok hingestellt wurde wird schön erstaunt geschaut haben ...
hatte Deine 80ger die Plastikfenster und drei Lampen vorne und hinten beleuchtet oder mußtest Du - wie ich seinerzeit - erst noch den hinteren Beleuchtungssatz nachrüsten? Ich meine, aus den mir vorliegenden Katalogen nur die unvollständige Ausführung (ohne hintere Beleuchtung) sehen zu können.
Die Steckbirnchenlok ist meine erste gewesen und läuft immer noch - mittlerweile sogar als Doppellok, um die Wagen auf den Ablaufberg schieben zu können (trotz Haftreifen).
Hallo Frank, es stimmt, die 2218 hatte ab Werk hinten nur eine optionale Beleuchtung. Die hatte mein Vater seinerzeit mit gekauft. Dei einzige vollständig beleuchtete war die 751 - Steckbirnchen- Lok. Die BR 80 hatte wohl immer das Problem, von den Kunden nicht als vollwertiges Modell betrachtet zu werden. Man dachte wohl damals: klein = Kinderkram. Trix brauchte auch eine Lok für die Anfangspackungen. Die Batterielok mit dem (eigentlich genialen) Distler- Motor wurde wohl nicht so akzeptiert, weil sie hinterher auf einer gewachsenen Anlage nicht völlig frei einsetzbar war. Also mußte die BR 80 herhalten. Dann war es aber nicht leicht, den Kunden zu vermitteln, daß eine gut ausgestattete 80 018 genauso viel kosten mußte, wie eine 80 020 mit Wagen, Trafo und Schienenkreis zusammen. Darunter hat die BR80 als eigenständiges, vollwertiges Modell immer gelitten. Aber dazu sage in einem neuen Beitrag über die Entwicklung des Modells noch mehr. VG Heiko
mach das mit der Entwicklung doch hier, zusammenfassen kann ich das dann immer noch! Das war ja eigentlich meine Intention, deshalb hab ich mit der 751 angefangen
jau, mit neuem Beitrag meinte ich nur neuen Text an dieser Stelle ;-)
hier ist er:
Hier nun eine Zusammenstellung was ich über die Modellentwicklung weiß. Die Quellen sind Kataloge, der Mikado und Collectrix von C.Olgna. Es wäre schön, wenn andere noch Wissen und Bilder ergänzen würden.
751/201: Bauzeit von 1954 – 1960; Gehäuse und Rahmen aus Metallguß; Nummer = 80 018; je 2 Steckbirnchen vorn und hinten. In den ersten Jahren bestand auch das Schneckenrad aus Metall, später aus Kunststoff, Schneckengetriebe Modul 0,4; Permamotor
750/200: Bauzeit 1957 – 1960; Rahmen Metall, Gehäuse Kunststoff; Nummer = 80 020; Lampen hinten geschlossen, vorn zwei Lampen über Prismen beleuchtet; Schneckengetriebe Modul 0,4; Permamotor
209/2209: Bauzeit 1961 – 1963; Rahmen und Gehäuse aus Plastik; Scheibenkollektor- Motor; Nummer = 80 020; ohne Beleuchtung, aber die drei Frontlampen können nachgerüstet werden; Steuerung ohne Kuppelstange, aber Treibstange mit Kreuzkopf und Gleitbahn; Kupplung beidseitig - leider kein Bild
210/2210, int.:2410; Bauzeit 1961 - 1695 wie 209, aber mit Frontbeleuchtung ab Werk
211/2211, int.:2411; Bauzeit 1961 – 1967; wie 2210, aber mit Metallgehäuse; Nummer = 80 018, Treibstange mit Kreuzkopf und Kuppelstange.
2218, int.:2418; Bauzeit 1968-1972; Rahmen und Gehäuse aus Metall; Nummer 80 018; ab Werk 3 Lampen vorn über Prismen, hinten optional nachrüstbar, einziges Modell mit eingesetzten Fenstern; Getriebe Modul 0,8; Kupplungen mit Schiebeaushebern; weiße Pufferringe.
2216/32216: ab 1971-?; Metallrahmen, Permamotor, Plastikgehäuse; vorn keine Kupplung, keine Beleuchtung; nur Treibstange ohne Kreuzkopf und Gleitbahn; Nummer = 80 020; Getriebe Modul 0,8 – nur in Anfangspackungen - leider kein Bild
2217/32217: Bauzeit 1971-1986; wie 2216, aber vorn mit Kupplung und Beleuchtung. Die Halter der Seitenschleifer sind nicht mehr geschraubt – geclipste Plastikkappen
Die Gehäuse der verschiedenen Modelle sind nicht untereinander austauschbar. Die 751 hat andere Lampen. Bei den späteren Modellen gab es Unterschiede im Rahmen unter dem Schornstein. Die Modelle mit Plastikrahmen und Scheibenkollektormotor waren aus den Sparbemühungen entstanden, aber sie haben sich nicht bewährt. In den 60-ern wurden die Lok noch intensiv bespielt. Diese „Plastikzwiebeln“ verschlissen zu schnell. Heute gibt es keine Ersatzteile mehr für den Motor. Die einzige Schraube (abgesehen vom Gestänge) an der Lok war die Gehäuseschraube – alles andere war gesteckt. Die Räder und Gestänge sind mit den anderen Modellen nicht kompatibel: Die Räder haben andere Zahnräder und die Treibstangen sind etwas länger. Die 751 und die 2218 sind auch heute noch bestens für den Anlageneinsatz geeignet. Es lohnt sich, aus dem breiten Angebot auch billige Ersatzteilspender zu kaufen. So kann man dann beispielsweise die Betriebsloks vorn mit einer Haftreifenachse auszurüsten. Dann ziehen sie in beiden Fahrtrichtungen bestens. Wichtig ist es, die Achslager, die Lager der Zwischenzahnräder und die Motorlager regelmäßig zu schmieren.
Hier noch ein Beispiel, was man für kleines Geld aus so einem alten Schätzchen machen kann: - die Lampengehäuse innen weiß gemalt, mit Spraydose das Gehäuse neu lackiert, Gaßner Beschriftung (reicht für mehrere Modelle), Lampenbügel aus Blumendraht -> Kosten < 10 €