Hallo,

seit geraumer Zeit überlege ich, wie ich denn wohl eine neue Anlage planen kann. Meine Vorstellungen haben schon konkrete Formen angenommen und ich denke es wäre an der Zeit, zunächst mal einen Schienenplan zu erstellen. So kann ich den vorhandenen Platz austarieren und sehen, wie realistisch meine Vorstellungen denn sind. WinTrack habe ich bereits runtergeladen; aber ich finde es in der Anwendung sehr unpraktisch. Ein anderes Programm, dessen Namen ich im Moment nicht weiß, kostet mir einfach zu viel Geld und ich finde es unverhältnismäßig mir dieses Programm zu kaufen um einmalig eine Anlage zu planen. Gibt es da keine anderen Möglichkeiten? Wie ich jetzt weiß, brauche ich für bestimmte Ausführungen entsprechende Schienen in unterschiedlichen Längen usw. Somit ist es sehr schwierig, die benötigten Schienen zu bestimmen.
Wie oder womit habt Ihr eure Anlagen geplant?
Wenn ich mal ein alter Rokal-Hase bin kann ich derartiges sicherlich aus dem Ärmel zaubern..aber im Moment bin ich ja sozusagen immer noch "alter Rokal-Hase-Anwärter" ..

Viele verschneite Grüße aus Issum
Ulli

Hallo Ulli,

also mir ist kein Gleisplanungs Programm bekannt das noch über Rokal Gleise verfügt. Ich selber arbeite mit WinTrack.

Übrigens, wenn Du am Freitag, den 16.01.2009 Zeit hast, dann besuche doch einmal meinen MIST47 in Kamp-Lintfort. Bringe einfach einige Deiner Gleise mit und ein Paar Loks und Wagen und Du wirst sehen das Du auch gut aufgenommen wirst.

Grüße vom Niederrhein an den Niederhein

Heinz-Dieter Papenberg

Hallo Ulli,

bei WinRail gibt es meines Wissens eine Bibliothek für ROKAL-Gleise, die allerdings nicht direkt beim Programm dabei ist sondern auf der Internetseite des Herstellers zum Download angeboten wird.

Ich benutze momentan WinTrack, allerdings in der Demo-Version. Für meine kleinen Entwürfe ist es nicht schlimm, wenn ich die Pläne nicht speichern kann.
Bei WinTrack kannst Du ganz einfach eigene Gleise über ein Menü erzeugen. Du brauchst hier lediglich ein paar Angaben:
- 22mm Trassenbreite
- 220mm, 110mm, 45mm, 119mm Längen für 1/1, 1/2, 1/4 Gerade und Ausgleichstück
- 286mm bzw 330mm Radius der Kurven und die Längen 1/1, 1/2, 1/4
- für Weichen 110mm Länge, 22,5° Winkel und 286mm Radius
- für Kreuzungen 110mm Länge, 22,5° bzw. -22,5° Scherwinkel sowie drei Längen für das kreuzende Gleis

Im Thread über Neusilber-Profilgleis hatte ich einige Gleisharfen gezeigt, die ich mit WinTrack erstellt habe. Ich habe mal einige Gleispläne angehängt, die mit WinTrack entstanden sind.

Diese Anlage aus den 1960er Jahren hatte ich vor einigen Jahren gekauft und auf der großen ROKAL-Ausstellung 2008 ausgestellt. Sie befindet sich heute bei einem ROKAL-Freund in Viersen.


Rund um das Faller-Modell des Bonner Hbf sollte mal diese ROKAL-Anlage entstehen. Leider stand mit der Raum irgendwann nicht mehr zur Verfügung, wo diese Bahn entstehen sollte (alles mit Neusilber-Vollprofil)


So blieb ein kleiner Entwurf, der allerdings auch noch nicht umgesetzt ist. Aber träumen darf man ja mal. Und solange noch nichts steht, wird auf der kleinen ROKAL-Bahn der Kinder gefahren


Praktisch ist die 3-D-Ansicht


Aber ein Probeaufbau kommt noch besser, weil man dann erkennt, ob nicht zu viele Gleise verlegt sind und die Bahn allzu voll gestopft aussieht.

Hallo Stefan,

danke für die schönen Bilder. Gibt es dazu auch reale Bilder. Ich würde gerne mal sehen, wie das Verhältnis Schiene zur Bebauung wirkt.

Scheinbar ist die Beschaffung der 4.Generationsschienen gar nicht so einfach.. In der Bucht stehen zwar reichlich drin, aber meist sind es Hohlprofil oder Pappgleise. Als Neusilber sind keine deklariert. Am liebsten würde ich neue Schienen verwenden. Jedoch muß ich ja dann die Radsätze ersetzen bzw. abdrehen lassen. Das kann ich noch gar nicht einschätzen.

Die Gleispläne hast Du mit WinTrack erstellt? Wie kannst Du dann die Bilder hier einstellen, wenn Du sie nicht speichern kannst? Sehr interessant!

Habe übrigens heute eine Sendung aus Neustadt erhalten. Habe mich sehr gefreut, denn alles ist sehr, sehr schön und Erstklassig! Volltreffer!

Viele Grüße
Ulli

HAllo Ulli,
schau dir mal diese Auktion an, das müßten welche sein, allerdings bloß kurze Stücke.
[url]http://cgi.ebay.de/ROKAL-15-Stueck-Gerade-wie-NEU_W0QQitemZ130279605115QQcmdZViewItemQQptZDE_Modellbau_Modelleisenbahnen?[/url]
KAnnst den Anbieter ja mal Fragen ob es Vollprofil (dann passts) oder Hohlprofil ist (dann sinds die falschen). Soviel wird er schon noch erkennen können.

Und hier drin (Katalog 20D) sind sie alle abgebildet:
[url]http://cgi.ebay.de/ROKAL-TT-Modelleisenbahn-Katalog-Nr-20D-von-1969wie-NEU_W0QQitemZ180318327065QQcmdZViewItemQQptZKataloge_Prospekte?[/url]

Ciao,
Horst

Hallo Ulli,

weitere Bilder muss ich erst noch raussuchen, z.B. ein ROKAL-TEE vor dem Faller-Modell des Bonner Hbf.
Bilder der großen Anlage der Ausstellung findest Du auf meiner ROKAL-Seite unter "Anlagen/Laufenmühle". Hier erkennt man ganz gut, wie eng es auf Modellbahnen in den 1960er Jahren zuging.
Die große L-förmige Anlage habe ich nie probeweise aufgebaut, daher ist es beim WinTrack Entwurf geblieben, der eigentlich hoffnungslos mit Gleisen überladen ist. Zudem gibt es Steigungen, die ich den ROKAL-Loks eigentlich nicht zumuten würde. Zahnräder sind schneller blank als man denkt und mit Ersatzteilen sieht's immer schlecht aus.
Die kleine Anlage habe ich beim Entwurf immer weiter abgespeckt. Die erste Version hatte zwei Kreise, ein zusätzliches Gleis im Bahnhof und etwa 10 Abstellgleise mehr. Dann flog nach und nach alles raus, da mit Häusern zwischen den Gleisen alles extrem vollgestopft wirkte. Bei derart kleinen Bahnen ist es extrem schwierig, eine Mischung aus Fahr- und Rangiermöglichkeiten und einer gewissen 'Ästhetik' zu finden. Streng genommen sind auf meinem Entwurf auch noch zu viele Gleise drauf.

Grundsätzlich wirst Du das Problem haben, dass man auch für kleine Anlagen relativ viele Weichen braucht. Alleine auf der Mini-Bahn sind es 13 bis 14, ganz zu schweigen vom großen Entwurf mit über 30 Weichen und Kreuzungen.

WinTrack läuft bei mir auf einem ausrangierten Notebook, das ich in den Standby-Modus versetze, wenn ich nicht damit arbeite. WinTrack bleibt dann trotzdem so lange aktiv, wie ich an einem Entwurf Änderungen vornehme. Das kann dann durchaus mal eine Woche sein.
Die Bilder erzeuge ich mir von einem fertigen Gleisplanentwurf über Screenshots in verschiedenen Auflösungen und füge diese mit einem Grafikprogramm zusammen. Der Aufwand hierfür ist mit etwas Übung relativ gering.
Für meinen Bedarf komme ich so ganz gut klar, auch ohne Speichern und Drucken. Wer eine große Anlage plant und alle 3-D Optionen bis hin zur virtuellen Simulation nutzen möchte, sollte sich allerdings die Vollversion kaufen.

Hallo Stefan,

na genau das ist meine Befürchtung. Möglichst viel auf die Anlage und dann wirds unansehnlich. Na mir fehlt natürlich noch das Gefühl für diese Dinge. In der Planung sieht es besser aus wie in der "Natur". Ich muß mir vielleicht einfach noch weitere Anlagen ansehen um besser beurteilen zu können oder einfach mal einige "Trockenübungen" hinlegen um zu sehen, was geht oder nicht.

Ist ja lustig, was Du mit Deinem Laptop machst..
Die Idee mit den Screeshot hatte ich auch schon. Na mal testen das ganze.

Viele Grüße aus dem auftauenden Issum
Ulli

Hallo Uli,
freu mich auf morgen, dann kannst Du Dir meine schon einmal geplanten Anlagen ansehen. Die von Stefan geplanten Anlagen haben schon etwas für sich, wenn man einmal vom Platzbedarf (für die Bonner Anlage) absieht. Aber wie sagt Stefan, wünschen kann man sich doch immer etwas und so viel Platz wie die Hamburger haben wir wohl alle nicht.
Lb Gruß
Manfred

Hallo Manfred,

ja ich freue mich auch auf den morgigen Tag! Bin sehr gespannt.

Nun mit den Zielen ist es ja immer so, dass sie höher sein sollten als die Ergebnisse! Und es muß ja nicht die größte Anlage sein; klein und fein...eben table-top! Mit unseren alten Schätzchen ist es dann noch viel schöner! Ich freue mich jetzt schon auf das Gesicht von meinem alten Herrn! Der wird sich sehr wundern.

Also bis morgen.

Viele Grüße
Ulli

Hallo,

ich habe mir vor einiger Zeit bei Pearl "Modellbahn-Architekt 3 D" für ein paar Euro gekauft - ist zwar nicht das genialste, funktioniert aber. Ich habe es sogar geschafft eine Bibliothek mit den Neusilbergleisen anzulegen. Vielleicht bin ich auch noch nicht bis in die letzten Tiefen vorgedrungen.

War aber leider im letzten Katalog nicht mehr drin.

Gruß
Raimund

Hallo Raimund,

Danke für Deine Info. Habe eine ältere Version von WinRail hier liegen, womit ich erste Gehversuche gestartet habe. Ist schon gewöhnungsbedürftig das ganze. So gelingt es mir noch nicht, unterschiedliche Höhen zu konstruieren mit Tunneln und Brücken... Nun ja, mal sehen, irgendwie werde ich wohl weiter kommen.

Bist Du bei der Planung einer neuen Anlage?

Viele Grüße
Ulli

Hallo Ulli,

wir stecken wohl in einer ähnlichen Situation - nur ich habe schon ein Grundgestell für meine Platzmöglichkeiten stehen und bastle jetzt an einem sinnvollen Gleisplan - es wird sicher in diesem Rahmen meine nicht ganz erste aber letzte Rokal-Anlage werden. Natürlich sollte das dann die "Eierlegende Wollmilchsau" werden. Aber wie gesagt mit meinem Enkel (4 1/2) zusammen - und nicht so hektisch aufbauen, damit der in seiner Entwicklung auch mitkommt. Es muß zwischendurch immer mal was fahren - und zwar dann auch BTTB und Tillig - da ist es nicht ganz so tragisch, wenn mal was auf der Strecke bleibt. Ein Tabu wird es für mich sein, die Rokal-Radsätze auf moderne Gleise anzupassen (zumindest wenn es nicht rückgängig zu machen ist). Nach vielen Versuchen liegt unser Problem definitiv bei den Rokal-Weichen und - Funktionsgleisen bei den Vollprofilen. Ich bin (wenn ich Deine früheren Beiträge richtig interpretiere) etwas voraus - Ich sammle schon seit einiger Zeit die Vollprofilgleise - auch beschädigte, die man ja bei unserem ach so international beliebten Marktplatz hin und wieder bekommt, weil, da lässt sich das Meiste reparieren. Die sind nämlch nur an max. 4 Stellen mit den Schwellen verpresst - und das läß sich fast unsichtbar mit einer Schlüsselfeile entfernen - dann kann man die Profile rausziehen und die stark defekten Schwellenbänder lassen sich zum reparieren verwenden, so kann man ca. 80 % der alten Schienen retten (das ist fast das selbe wie bei den Tillig-Flexschienen) - braucht viel Zeit , geht aber. Noch etwas - die Tillig Profile sind nur ca. 0,2 mm niedriger wie Rokal-Profile - läßt sich leicht durch einen dünnen Kupferstreifen, den man auflötet ausgleichen - darauf laufen auch die Rokal-Loks und die Tillig Schienenverbinder funktionieren leidlich, wenn man die Rokal-Profile am Fuß etwas schmaler feilt - aber wie gesagt - unser Problem sind die Weichen und Kreuzungen.

Ich denke also: Kompromisse müssen wir eingehen - nur das rollende Material ist Tabu.

Da fällt uns aber schon noch was ein denke ich.

Gruß
Raimund
(Auch wenn mein "Hallo, ich bin drin" Beitrag wohl nicht so ernst genommen wurde - aber das Bild mit den B1001 oder B1003 kriegt der Stefan schon noch.)

Nochmal ich,

wenn ich die aufrufe dieser Seite sehe, kann es ja nicht sein, daß nur 2 Leute eine neue Rokal-Anlage in Angriff nehmen.

Traut Euch, vielleicht bauen wie dann noch irgendwann neue Weichen und Kreuzungen selbst....... - irgendeiner wird ja wohl ne CNC-Fräse im Keller haben.

Raimund

Gibt es eigentlich sowas wie Verlegeregeln, worauf man z.B. bei Weicheneinbindung immer eine solche oder solche Schiene einbinden muß um wieder eine Gleichmäßigkeit zu erreichen. Oder probiert man einfach immer nur wieder aus was geht. Die Schienen haben ja so etwas wie eine Eigendynamik und liegen eigentlich nie so, wie es der Hersteller mal gedacht hat. Ich hoffe, ich konnte mich verständlich ausdrücken.

Grüße
Ulli

Hallo Ulli,

ich hoffe ja nicht, daß Du die Sache mit den Ausgleichsgleisen (die sind 119 mm lang) meinst - darüber gibt im Forum einen ausführlichen Artikel.

Gruß
Raimund

Hallo Raimund,

ich denke, diese gehören wohl auch dazu. Ist eine allgemeine Frage. Aber scheinbar weiß es wohl niemand so genau... :

Grüße
Ulli

Hallo Ulli,

in den ROKAL-Katalogen findest Du immer einige Beispiele zur Gleisgeometrie, meist jedoch nur zu Gleisharfen und Kreuzungen. Und hier im Forum werden im Beitrag über Neusilber Vollprofil auch noch einige Sachen erwähnt, die man beachten muss.

Vielleicht noch zwei Ergänzungen:

Beim Entwurf einer ROKAL-Anlage benötigt man häufig zwei gerade Ausgleichstücke, 1/8 (22,5mm) und 3/8 (67,5mm), die jedoch im Sortiment fehlen. Bei Vollprofil-Gleisen lassen sich diese beiden Längen sehr einfach aus Schienenschrott herstellen.

Weichen lassen sich aufgrund der breiten Spulenkästen nicht beliebig kombinieren. Häufig benötigt man ein 1/4 (45mm) oder eben ein 1/8 (22,5mm) langes Zwischengleisstück.
Die eigentlich völlig normale Bahnhofseinfahrt (Bild links ) lässt sich aufgrund der rot markierten Spulenkästen nicht realisieren. Es funktioniert mit 1/4 geraden Stücken (mittig), das Ergebnis ist allerdings nicht das, was man geplant hat. Es geht auch mit 1/8 Gleisstücken (rechts), dann muss man allerdings ein paar Schwellen an den Außenkante der gebogenen Schiene und der Weiche abbrechen - auch nicht schön.
Zudem kriegt man die Gleisenden nicht mehr auf eine gemeinsame Länge (hier versucht mit 1/8, 1/4, 3/8, 10mm und 119mm Gleisen).

Eine durchaus sinnvolle Alternative sind Unterflurantriebe, d.h. man trennt den Spulenkasten von der ROKAL-Weiche ab und verbindet den Weichenzungenschieber mit dem Unterflurantrieb. Tillig hat für TT solche Antriebe, die sich gut mir ROKAL-Weichen kombinieren lassen. Dies sollte man allerdings nur bei Weichen machen, die schon deutliche Gebrauchsspuren und somit keinen Sammlerwert mehr haben. Damit lässt sich dann aber der linke Entwurf umsetzen.

Noch einmal zur Erinnerung das Problem mit D-Zug-Wagen alter Bauart, deren Trittstufen an die Spulenklästen der Weichen stossen. Lösen lässt sich das Problem, wie bereits beschrieben, mit kurzen geraden Gleisstücken zwischen Weiche und Bogen.






Eine 1:1 Umsetzung eines Plans vom Computer auf die Anlage funktioniert zumindest bei ROKAL ohnehin nicht. Viel interessanter ist da schon, wie man eine ROKAL-Anlage anschließt. Und da helfen einem die Gleisplanhefte. Hier findet man eigentlich alle wichtigen Gleisbilder, auch mit Kehrschleifen und deren Anschlussplan. Hier mal das 1965er Heft zum Download:
http://rokal-tt.org/download/ROKAL-Gleisplanheft-1965.pdf

Eine durchaus sinnvolle Alternative sind Unterflurantriebe, d.h. man trennt den Spulenkasten von der ROKAL-Weiche ab und verbindet den Weichenzungenschieber mit dem Unterflurantrieb. Tillig hat für TT solche Antriebe, die sich gut mir ROKAL-Weichen kombinieren lassen. Dies sollte man allerdings nur bei Weichen machen, die schon deutliche Gebrauchsspuren und somit keinen Sammlerwert mehr haben. Damit lässt sich dann aber der linke Entwurf umsetzen.

Hallo Stefan,
vielen Dank für Deine sehr nützlichen Informationen. Hast Du schon Erfahrung mit den Tillig'schen Unterflurantrieben bei Rokalweichen gemacht? Gibt es irgendwo einen Umbauplan?

Liebe Grüße und bis zum WE in Grefrath
Uwe

Hallo Uwe,

im TT-Board hat Matthias Post eine Beschreibung mit Bildern eingestellt.
http://www.tt-board.de/forum/showpost.ph...518&postcount=4
Für alle Nicht-TT-Boarder sind die Bilder allerdings nicht sichtbar, da man sich hierfür anmelden muss. Mal schauen, ob Matthias mir die Bilder zur Verfügung stellt, dann stelle ich seinen Bericht hier ein.

Hallo Stefan,
man merkt, dass Du das Board doch aufmerksam verfolgst. Vielen Dank für den Link. Was Mathias da fabriziert hat ist wirklich viel versprechend. Ich habe noch einige defekte Weichen die ich nun entspechend umbauen werde.....ab Montag habe ich Zeit dazu...!!! Ich werde dann auch einmal versuchen von den Rundprofilweichen das kleine Lämpchen zu integrieren.

Tschüss und bis zum Rokaltreffen am 08.03.09 in der Dorenburg
Uwe