Hallo Michael, ohne Photos ist da nichts zu machen! Ein Hersteller Deiner Häuschen ist nur nach persönlichem Augenschein zu ermitteln. Also bitte Bilder einstellen!
Viele Grüße! Mark Aurel
Hallo Michael, ohne Photos ist da nichts zu machen! Ein Hersteller Deiner Häuschen ist nur nach persönlichem Augenschein zu ermitteln. Also bitte Bilder einstellen!
Viele Grüße! Mark Aurel
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Hallo Marc Aurel,
ich bin noch etwas unerfahren. Bilder wurden hochgeladen, ich weiß nur nicht wo sie geblieben sind.
Ich versuche es gleich noch mal.
Gruß
Michael
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HAllo,
ich denke, es wäre sinnvoller den Beitrag ins Gebäudeforum zu schieben. Eine Umfrage ist eigentlich dafür nicht nötig, oder doch?
Gruß,
Peter
rot geschrieben=Adminaussage,grün geschrieben=Moderatorenhinweis,ansonsten Usermeinung ...
Trix Express, Guß und Blech - Fleischmann Spur 0 - alte Wikingautos
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Hallo Pete,
schieb's bitte ins DDR Unterforum; die sind sicherlich DDR Erzeugnis.
Gruesse,
Thal
Märklin von 1859 bis 1969, Eisenbahn und Spielzeug, seit 60 Jahren Sammler von feinem deutschen Spielzeug wie Märklin, Holzhäuser der Creglinger Modellspielwarenfabrik, RS Modell, Vau-Pe, Faller, Neuffen, usw., Blechspielzeug von Schuco, Gama, Gescha, JNF, TippCo, Köhler, CKO-Kellerman, Technofix-Einfalt, usw. und der Gründer des Spielzeug Museums Stuttgart- Altstadt (Ehemalig).
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Hallo Thal,
das ist doch schon ein guter Hinweis! Warten wir mal, ob der Threadersteller was dazu sagt.
Gruß,
Peter
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Trix Express, Guß und Blech - Fleischmann Spur 0 - alte Wikingautos
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Hallo Leute,
habe von einer Anlage, die Anfang der 50er Jahre erbaut wurde zwei alte Holz/Pappe Häuser. Diese wurden offensichtlich als Fertigmodelle erworben, da sie mit Nummer und Preis versehen waren. Kennt einer von Euch den Hersteller? Könnte es sich um Fallers oder RS-Modelles Anfänge handeln?
Gruß
Michael
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Hallo Peter,
bin Deinem Rat gefolgt und habe den Beitrag in das Gebäudeforum gestellt.
Ich sehe, dass Du Trixer bist wie ich. In unserem Verein betreibe ich mit zwei Kameraden eine Trix-Express Nostalgieanlage mit Material aus der Zeit von 1953 - 1964. Angedacht ist auch eine Bakelitanlage mit Material von 1935 - 1953. Schau mal auf die Seite www.haller-eisenbahnfreunde.de.
Gruß
Michael
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Hallo,
solche aufgeklebten Pappfenster habe ich auch an einigen Modellen. Unter anderem RuLe, Pflugbeil und Grünhainichen. Ich würde die Modelle in die Erzgebirgsecke schieben. Auch wenn RuLe (Leipzig) strenggenommen nicht so ganz im Erzgebirge liegt. Der eigentliche Lieferant der Prägefenster würde mich aber mal interessieren. Und eine Alternative für die Restaurierung.
Hier sind schon mal Gebäude mit solchen Fenstern gezeigt worden, daneben Gebäude vom gleichen Hersteller mit völlig anderen Fenstern.
Temos-Mamos-Auhagen-Owo-DDR-Pappe-der-60er-Jahre
Gebäude Fa. Pflugbeil
Liebe Grüße
Wolfgang
Liebe Grüße
Wolfgang
Unter solchen Umständen wie heute sind nicht notwendige Dinge zwingend notwendig.
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Hallo,
für mich kommt Pflugbeil oder Grünhainichen nicht in Frage. Die haben mit Holz gearbeitet. Die hier gezeigten Häuser sind aus Sperrholz. Auch die Dächer aus Pappe passen nicht richtig dazu. Die Fenster haben nur die eine Ähnlichkeit, sie sind aufgeklebt, aber sonst keine. Und Rule = Pappwände.
Viele Grüße
Matthias
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Hallo Mathias,
da hast du Recht. Ich glaube aber, es gab nur einen Zulieferer für geprägte Pappfensterrahmen und der hat alle Häuslebauer beliefert. Irgend eine Papierbude, die sonst vielleicht Tortenservietten oder Glücksschweine aus Papier oder Pappmache gemacht hat. Solche Fenster sind in diesen Beiträgen dabei. Ich habe auch solche Holzhäuser, die für H0 viel zu klein sind. Die Häuser von Micha in Beitrag 2 sind doch aus Holz, die Proportionen passen schon zu Wildbach. Müßte man mal nebeneinander sehen.
Der Bf Wildbach hat ja eingesetzte Holzfenster, die Stellwerke dazu haben teilweise nur eine Cellon- oder Folieverglasung. In die alte BRD sind diese Häuser sicher nicht so oft gekommen, obwohl es da sicher Verbindungen gab, die wir heute nicht mehr wissen. Erzgebirge dürfte wahrscheinlich stimmen, mit Sicherheit ein DDR-Hersteller.
Liebe Grüße
Wolfgang
Liebe Grüße
Wolfgang
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Hallo Wolfgang,
ich muss Dir wieder wiedersprechen. Wenn Du die Fotos der gezeigten Häuser vergrößerst, siehst man das die Fenster ganz andere sind, als die von Pflugbeil, Temos und Rule genutzten.
Dann habe ich in meiner Sammlung kein Haus gefunden was mit Sperrholz etwas zu tun hat. Ich denke nicht einmal das im Erzgebirge in diesem Zusammenhang Sperrholz genommen wurde.
Für mich ist sogar fraglich ob die in der DDR hergestellt sind.
Gruß Matthias
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Hallo Matthias,
nachdem ich alles nochmal durchgelesen habe, neige ich dazu, dir zuzustimmen. Die Wildbach-Häuser sind ja oft jünger als das Gezeigte. Ich habe mich von den Proportionen leiten lassen, die ja so ähnlich sind. Das Sperrholz der Wände habe ich gar nich richtig wahrgenommen. Dieses Sperrholz mit der dicken Mittellage sieht für mich nach alter Verpackung aus.
Mir gefallen die Häuser sehr. Wir haben Sie ja beide vermutlich nicht im Original gesehen. Sperrholz gibt es z.B. bei meinen Häuschen von Schaller, aber das ist hochwertiges Sperrholz mit dünner Mittellage, heute noch elastisch. Da sich Michael schon lange nicht mehr eingeloggt und zur Herkunft geäußert hat, werden wir es wohl nicht mehr erfahren.
Einen schönen Sonntag noch
wünscht
Wolfgang
Liebe Grüße
Wolfgang
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Hallo Mattias,
ich habe nochmal meine Pflugbeil- BHG auf den Kopf gestellt und da sieht man deutlich das sowohl Voll- als auch Sperrholz verarbeitet wurde.
Also die Version Sperrholz ist nicht Pflugbeil haut da nicht immer hin.
Gruß Gerd aus Dresden
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Die Balkonbrüstung aus geprägter Pappe ist sehr speziell. Findet man nicht andere Modelle mit dieser Brüstung? Ich kenne kein anderes Erzgebirge-Haus mit dieser Brüstung.
Zudem denke ich, dass da Preise mit DM geschrieben sind. Demnach in jedem Fall Nachkriegshäuser und wohl eher westdeutsch!?
Die Balkonbrüstung ähnelt der an einem Haus von mir: unbekannte Papphäuser
Leider ist auch hier der Hersteller unbekannt. Mein Haus ist komplett aus Pappe, weitere Details müsste ich zu Hause nachschauen, dann könnte ich ggf. auch noch Fotos machen.
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OK, Danke.
Ich revidiere meine Meinung: "Nie bisher gesehen" zu "Bisher an Holzhäusern noch nicht aufgefallen".
Ich habe auch eine Menge Papphäuser, die aber ein eher unbeachtetes Dasein fristen. Dort kann sich so ein Balkon schon nochmals finden.
Ich habe nochmal nachgeschaut. Mein oben erwähntes Papphaus hat zwar eine ähnlich gefertigte Balkonbrüstung, es ist jedoch nicht die gleiche. Auch ansonsten ist bei den Fenster oder dem Fachwerk keine Gemeinsamkeit zu erkennen, die Fertigungstechnik ist eine völlig andere.
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Hallo,
ich habe jetzt zum zweiten mal meine Holz Häuser, ca. 40 Stück, durchgesehen und habe tatsächlich bei zweien je zwei Wände aus Sperrholz gefunden. Das ist sehr wenig zum Ganzen.
Und vollständige aus Sperrholz sind nicht dabei. Ich muss mich also ein ganz klein wenig revidieren. Es wurde Sperrholz genommen aber nur in geringen Anteilen, keine kompletten Häuser.
Gruß Matthias
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Hallo, konnte heute Nacht nicht schlafen. Habe alte Beiträge angeschaut. Diese 2 Häuser habe ich mit WERA Stempel. Auch die mit Bleistift geschriebene Nr. stimmt. Nur die Dächer sehen wie von ( ich glaube ) Hähnel oder Gläser aus.
Henner
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Hallo Henner,
ich habe mir gerade mal Deine Wera Modelle im Nachbarforum angesehen.
Die Häuser hier scheinen mir etwas jünger zu sein, aber die Ähnlichkeit zu Deinen Häusern ist
wirklich sehr groß. Die fehlenden Stempel hier lassen mich auf die Idee kommen, dass es sich
möglicherweise um Modelle einer Nachfolgefirma handeln könnte oder aber eine Serie von
Wera für einen anderen Verleger? Die Datenlage ist ja leider sehr dünn bis nicht vorhanden.
Jedenfalls vielen Dank für Deinen Hinweis!
Viele Grüße
Jörg
„Dem Ingeniör ist nichts zu schwör“ (Erika Fuchs)
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Jörg,
die Häuserforscher bewegen sich wahrscheinlich noch sehr lange im Gebiet der Feldforschung und Schwarmintelligenz. Aber wir sind ja schon sehr weit gekommen.
Der Hinweis von Henner ist Gold wert. Da erweitert sich die Datenlage schlagartig. Nun ist klar, dass die bisher bekannten und gestempelten Wera-Häuser Vorläufer oder Nachfolger haben. Nun können wir daran gehen und die Handschriften der Bleistifteintragungen bewerten. Es gibt immer was zu tun!
Mit Masse strukturierte Dächer und Wände waren eine Mode in den 30ern. Soweit meine Beobachtung. Die Massefigurenhersteller haben da eine Menge dazu getan. Es gibt einige Querverweise, so hatte z.B. Bub Gebäude im Programm, die mit Gips beworfen waren. Elastolin hatte eine eigene Gebäudeserie. Dies meine ich nur unter dem Bezug auf die Mode, nicht auf die gezeigten Häuser.
Hallo Jörg. Die WERA Häuser kosten um 2,00 ( RM ? ) . Hier das Postamt 3,90 DM. Oder lese ich DM falsch? Vielleicht Deutsche Schriftzeichen? Im Herzer Halle Katalog kostet aber 1954 kein ( H&K ) Haus, sind mit WERA Häusern ja vergleichbar ( Schmiedekrug !! ) unter 7,00 DM.
Henner
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Hallo Henner,
die Bezeichnung DM wird wohl stimmen. So war die Bezeichnung der Ostmark von 1948 bis 1964.
Bei einem durchschnittlichen Monatseinkommen von ca. 265,- DM 1950 waren 3,90 eine Menge Geld.
Vielleicht sind die hier gezeigten Modelle ja irgendwann zwischen 1950 und 1954 verkauft worden?
Viele Grüße
Jörg
„Dem Ingeniör ist nichts zu schwör“ (Erika Fuchs)
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Henner,
könntest Du bitte Deine Wera-Häuser hier oder anderswo zeigen? Bislang ist mir Dein Postamt mit 569 bekannt, aber das sieht völlig anders aus als dieses hier. Auch das Forstamt ist völlig anders, und auch die Nummer stimmt nicht. Aber vielleicht kenne ich ja nicht alle Deine Häuser.
Zur zeitlichen Einordnung würde ich auch die DM werten. Der Preis ist natürlich niedrig, aber das muß man weiter verfolgen. Für die zeitliche Einordnung in die 50er Jahre spricht auch der gelbe Briefkasten. Der fehlt leider bei dem Haus, das mit Wera gestempelt wurde. Ich würde hier einen roten Briefkasten erwarten.
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