Ist das nicht auch von Herr ?zumindest das gehäuse.
http://www.ebay.de/itm/330629993380?ssPa...984.m1423.l2649
Interessanter Umbau und recht preiswert.
Gruss Tino
Ist das nicht auch von Herr ?zumindest das gehäuse.
http://www.ebay.de/itm/330629993380?ssPa...984.m1423.l2649
Interessanter Umbau und recht preiswert.
Gruss Tino
Hallo Peter,
noch einige Detailfotos von Deiner S-Bahn mit Allstrommotor interessieren mich sehr.
Hat das Gehäuse in den Innenecken auch die Befestigungsdome für die „normale“ Montage?
Viele Grüße
Jörg - Domi
Hallo Jörg , hallo S-Bahner,
wie versprochen habe ich Detailaufnahmen gemacht. ich hoffe es hilft weiter zur Aufklärung der vielen Bauvarianten.
Die Erklärungen zu den einzelnen Bildern von 1 bis .....
Die beiden Varianten 1 und 2, beachte die Farbvarianten
Bilder 3 und 4 die Befestigungen der Gehäuse bei Variante 1 von der Seite , bei Variante 2 von unten
Der Antrieb in nah von unten ; der Handumschalter von unten ; stromführende Kupplung
Die Gehäusebefestigung der Variante 1 a) von unter mit zwei Schrauben, diese halten ein rundes Messing - Vollrohr mit beidseitiger 2mm Gewindebohrung. Das Messingrohr wird seitlich am Gehäuse befestigt und dann mit den beiden Schrauben von unten justiert.
Das nächste Bild zeigt die Beleuchtung , diese befindet sich analog im Steuerwagen und wird über die stromführenden Kupplungen auch durch die Zwischenwagen vom Motorwagen nach hinten geleitet. die letzten Bilder zeigen noch die Draufsicht geöffnet und den Motor und Umschalter in Nahaufnahme
Viel Spaß beim Ansehen
mit einem Gruß aus Nordhorn
Peter
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Der Umschalter auf der Bodenplatte sieht genauso aus wie der Umschalter am VT 33 Spur 0 von Erich Klapproth und auch der Motor und die Verwendung des vielen Pertinax ghet ziemlich in diese Richtung ,viele Modellbahner hatte doch nur die gehäuse und keine Fahrwerke also hieß es wie üblich selbst ist der Man .
Gruss Tino
Hallo,
bekannterweise war ja die Firma Herr Zulieferer für fast alle Modellbahnhersteller in den 50er Jahren, also ist es auch nachvollziehbar, das diese Bauteile auch bei anderen Herstellern
verwendung fanden. Das muß nun nicht heißen das alles was außer der bekannten Norm ist ein Eigenbau war. Meine S-bahn ist nachweißlich als dreiteilige Ausführung mal gekauft worden.
Außerdem ist meine nicht die einzige in dieser Ausführung, Jörg hat ebenfalls solch eine Variante eingestellt. Man muß einfach auch zur Kenntniss nehmen das es mehr Varianten gab als bislang
bekannt war . Wie ich schon so oft sagte: Modellbahn DDR die unendliche Geschichte.
Gruß Peter
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Hallo,
und weiter geht es mit den Varianten der Bauteilgruppe "5" - "Antriebsachse ohne Zahnrad":
1. Variante:
zwei Stahlräder mit breiter Lauffläche, beide Räder nicht isoliert von der Achse, Schnurrollen aus Messing (siehe Bild links)
2. Variante:
zwei Stahlräder mit breiter Lauffläche, beide Räder nicht isoliert von der Achse, Schurrollen aus Aluminium (siehe Bild 2. Achse von links)
3. Variante:
zwei Stahlräder mit breiter Lauffläche, ein Rad von der Achse isoliert, Schnurrollen aus Aluminium (siehe Bild Mitte)
4. Variante:
ein Stahlrad mit breiter Lauffläche nicht isoliert von der Achse, ein schwarzes Kunststoffrad mit schmaler Lauffläche, Schnurrollen aus Aluminium (siehe Bild 2. Achse von rechts)
5. Variante:
ein Stahlrad mit breiter Lauffläche von der Achse isoliert, ein schwarzes Kunststoffrad mit breiter Lauffläche, Schnurrollen aus Messing (siehe Bild rechts)
Viele Grüße
Christian
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Hallo,
nach einer etwas längeren Pause geht es hier nun weiter - und zwar mit der Bauteilgruppe 6 "Laufachse für Schleifergestell"!
Nach meinen Recherchen gibt es wohl drei Varianten bei den Laufachsen im Schleifergestell:
1.Variante:
zwei Stahlräder mit breiter Lauffläche, beide Räder nicht isoliert von der Achse (siehe Bild links)
2. Variante:
ein Stahlrad mit breiter Lauffläche nicht isoliert von der Achse, ein schwarzes Kunststoffrad mit schmaler Lauffläche (siehe Bild Mitte)
3. Variante:
zwei schwarze Kunststoffräder mit schmaler Lauffläche (siehe Bild rechts)
Viele Grüße
Christian
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... und nun folgt die Bauteilgruppe 7 „Laufachse für Schlusswagen“
Die Vielfalt der Bauteilgruppe 7 „Laufachse für Schlusswagen“ ist ziemlich übersichtlich. Es gibt da wohl nur eine einzige Variante: zwei schwarze Kunststoffräder mit schmaler Lauffläche (siehe Bild). Diese Achsen wurden auch bei den Mittelwagen verbaut.
Christian
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... die Bauteilgruppe 8 "Klammer für Motorgestell" und Bauteilgruppe 10 "Lagerblech":
Ob es hier mehrere Varianten gibt, ist mir nicht bekannt. Auf jeden Fall habe ich zwei "unterschiedliche" Klammern - eine hat die Messingbuchsen (siehe Bild), die andere wiederum nicht. Ob die fehlenden Messingbuchsen wirklich original sind, kann ich nicht sagen. Vielleicht hat auch ein eifriger Bastler Hand angelegt.
Viele Grüße
Christian
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Hallo Christian,
kommst Du zum Stammtisch am 07.01. nach Berlin und zeigst Deine fertige Herr S-Bahn ?
Die würde ich gerne mal im Fahrbetrieb sehen.
Lutz wollte auch kommen.
Außerdem wird der Technikus-Express wieder zu sehen sein
Viele Grüße aus Berlin, Dieter
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Hallo Dieter,
den Termin in Berlin habe ich mir vorgemerkt! Die S-Bahn ist zwar noch nicht ganz fertig, aber bis zum 7.1. sind ja noch ein paar Tage.
Viele Grüße
Christian
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.. fein.
Ich könnte mir vorstellen, dass noch andere Kollegen ihre Weihnachts-Errungenschaften oder -Arbeiten mitbringen
Viele Grüße aus Berlin, Dieter
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Hallo zusammen,
neuer Tag, neue Bauteilgruppe! Heute: Bauteilgruppe 9 "Fahrgestellbrücke"
Bei der Fahrgestellbrücke muss man grundsätzlich drei verschiedene Arten unterscheiden.
Die erste Art ist die Fahrgestellbrücke für das Antriebsdrehgestell. Diese nennt sich "Klammer für das Motorgestell" und ist die bereits beschriebene Bauteilgruppe 8.
Die zweite Art ist die Fahrgestellbrücke für die normalen Lauffahrgestelle der Mittelwagen und des (nicht motorisierten) Steuerwagens. Hier gibt es nach meinem Kenntnisstand folgende 4 Varianten:
1. Variante:
Fahrgestellbrücke aus Guss; dies scheint die älteste Variante zu sein. (siehe Bild links außen)
2. Variante:
Fahrgestellbrücke aus "Preßstoff" (siehe Bild zweites Fahrgestellbrücke von links)
3. Variante:
Fahrgestellbrücke aus Blech (Eisen/Stahl oder Messing) gebogen in U-Form (siehe Bild drittes Fahrgestell von links)
4. Variante:
Fahrgestellbrücke aus Blech (Eisen/Stahl) gebogen in U-Form aber mit nochmals gebogenen Kanten; das ist die "typische" Herr-Fahrgestellbrücke, die so auch bei Drehgestellwagen verwendet wurde (siehe Bild rechts)
Die dritte Art ist die Fahrgestellbrücke für das Schleifer-Drehgestell des Motorwagens. Hier sind mir zwei Varianten bekannt:
1. Variante:
Fahrgestellbrücke aus "Preßstoff" (siehe nachfolgendes Bild links)
2. Variante:
Fahrgestellvariante aus Blech gebogen in U-Form (siehe Bild rechts)
Viele Grüße
Christian
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Ja Mensch genau so einen Schleifer habe ich noch irgendwo rum liegen nur wo??
Gruss Tino
Hallo Reiner,
hier im Forum sind Beiträge zu Herr-Modellen zu finden. Speziell auch Bilder zur Herr-Lok "Bulli".
Zitat von Gast im Beitrag #11
Hallo Christian ich bin zur Zeit voll auf Schmerzmittel ,habe mal mal die Bulli Lok zerlegt und ein paar Bilder gemacht .Von den S BAhn Drehgestellen habe ich leider nur noch 4 anstatt 8.Bei den S Bahn Gehäusen von Herr zumindest die die ich habe wurden zum befestigen der Fahrwerke mit den Gehäuse M2,5 Schrauben verwendet oder M2,3 ??sogenau weiß ich das jetzt nicht mehr najedenfalls etwas nicht handelsübliches .Bei Bedarf kann ich mal einen link zu einen Schraubenversand einstellen bei den ich immer bestelle da gibts alles M1 oder M1,2 in Messing Metall usw .....
Gruss Tino
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