Die wohl größte privaten Spielzeugsammlung der Welt steht bei bei Sotheby’s in New York zum Verkauf. Jerry Greene sucht einen Käufer der die ganze Sammlung nimmt.
#5 von
Dampfmaschinenjoe 1967
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gelöscht
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, 23.02.2011 17:28
Ein Traum, wenn man nur unbegrenzt Geld hätte. Ich habe zudem schon andere spektakuläre Stücke aus der J.Greene - Sammlung gesehen: Es wird dabei so viel Blechspielzeug auf den Markt kommen(ca. 45.000 Stücke), dass die Spekulanten ausspekuliert haben und die Preise wieder vernünftiger werden . Dann wird man sich bestimmt wieder das eine oder andere weniger spektakuläre Stück auch leisten können. Ich könnte noch so manches Spur 1 Accessoir gut gebrauchen.
ich bin ganz froh das ich das Geld nicht habe. Warscheinlich würde es mir wie Jery green gehen. Das Jagen und Sammeln macht unser Hobby doch aus. Wenn man kein schönes Stück mehr bekommt weil man alles hat ist die Freude weg. Was die Menge der Stücke angeht glaube ich nicht das es zu einem goßen Wertverfall kommt. Die Bommer Sachen werden auch nach und nach verkauft so das es sich warscheinlich auf Jahre aufteilt. Topstücke aus beiden Sammlungen werden immer noch gute Preise erziehlen. Massenware wird die letzten Jahre eh immer billiger und billiger.
Thomas, als seit Jahrzehnten tätiger Sammler bestätige ich das auch, wie es schon vorher Fritz getan hat -er ist ja auch schon "ewig" damit befasst. Ich habe das auch immer in allen meinen Büchern geschrieben: Leute, kauft nur Qualität! Schrott bleibt Schrott! Damals war das oft egal -und es wurde lackiert auf Teufel komm raus. Alles musste "schön" aussehen, eben "wie neu" -dabei sammeln wir doch altes(!) KINDERspielzeug. Heute rächt sich das beim Verkauf durch die Erben. Richtig ist aber auch -ausgehend von England- dass von wirklicher "Meisterhand" restaurierte Stücke zunehmend mehr Anerkennung finden aber doch im Preis deutlich hinter bespielten Originalen herhinken. Bespielt ist hier nicht etwa mit Rost gleichzusetzen. Der berühmte Auktionszusatz "von Meisterhand restauriert" kreierte übrigens Rolf Richter in den siebziger Jahren. Man sollte bei dieser Betrachtung von den Teddy-Sammlerinnen lernen: Die nennen einen lädierten Teddy "abgeliebt" -und er bleibt in seinem Zustand! Ja, Thomas, es werden immer mehr große und hochkarätige Sammlungen auf Auktionen auftauchen -eingeliefert von die nicht interessierten Erben. Als ich in den späten Sechzigern ernsthaft mit der Sammelei begann, war ich in den Dreissigern und in der Szene einer der Jüngsten. Heute bin ich 75 -noch Fragen? Schöne Grüße aus Hessen Botho
#9 von
ancella1039
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, 23.03.2011 23:09
hallo zusammen.
das ist ein traum,so etwas habe ich noch nie gesehen,könnte ich stunden,tage,wochen nach schauen. wenn mein vater so eine sammlung hätte,wollte ich sie erben und bis zu meinen letzten tage behalten,und jeden tag wenn man sich diese tollen teile anschaut spass haben. geld macht nicht glücklich,aber so eine sammlung woll.