heute kam der Postbote zu mir geschlittert und brachte zwei Päckchen. In einem war die 1355 in der dritten Version, im anderen einen 1366 in der ersten Version. Leider hat die 1366 den Versand nicht so gut überstanden. Die Lok muss auf das Führerhaus gefallen sein, denn dieses ist leicht verzogen und der Windabweiser auf dem Dach ist geknickt. Was aber schlimmer war ist, daß der Querträger unter dem Führerhaus durchgebrochen war. Dadurch hat sich auch die Gehäusebefestigungsschgraube im Schlot etwas verbogen. Also Schraube gerade biegen und den Querträger mit 2Komponentenkleber "UHU sofort fest 2min" geklebt. Hält hervorragend. So und nun die Bilder.
Herzlich gegrüßt aus der heimlichen Bierhauptstadt Deutschlands, Kulmbach Karsten
#2 von
Bahnler1951
(
gelöscht
)
, 07.01.2011 14:11
Hallo Karsten,
gratuliere zu diesen sehr schönen Lok-Modellen.
Ja, ja die Post.... man sollte, falls man etwas mit der Post versenden muß, die Ware am Besten in einen Tressor einpacken.
Wer weiß, vielleicht wird auf den Sammelstellen für Pakete und Päckchen der Post, mit den Sendungen Weitwurf für die kommende Olympiade geübt - ich habe den Eindruck -auch bei meinen Päckchen sind schon Gegenstände koplett kaputt oder aber zumindest defekt beim Empfäönger angekommen - dies, obwohl dick verpackt... dachte ich..
Na ja, wenn Du die Lokomotiven wieder herstellen konntest - prima. Dann viel Vergnügen beim Spielen.
Ja die Post, ich habe da auch schon so meine Erfahrungen gemacht. In Atlanta haben sie mal ein Paket im Regen rumstehen lassen, bis dass es ganz durchgeweicht war. Glucklicherweise war die Lok selbst nochmals in Plastik eingepackt, so dass sie trocken blieb. Hier ist ein Vorschlag, den ich in einem anderen Forum vor einiger Zeit gelesen hatte, wie man ein Lokmodell auseinandernimmt, von dem man die Bedienungsanleitung verloren hat:
In ein Paket tun an sich selbst abschicken. Zwei Tage spaeter kommt es ganz zerlegt an!
bei solchen Schäden ist am wenigsten die Post, DHL, Hermes usw. schuld.
Da wird eine fast 1 Kilo schwere Lok mit einem Bogen Zeitungspapier umwickelt in einen Weichpappe-(Schuh)-Karton gepackt und beim geringsten Aufschlag gibt es Bruch... Wenn der Schaden erkennbar nachweislich durch ungenügende Verpackung entstanden ist gebe ich die Ware zurück. Beim nächsten Mal wird garantiert besser verpackt.
Es gab früher den Spruch "Gut verpackt - gut angekommen", der auch heute noch seine Gültigkeit hat.
Zitat von Ulrich A .... Hier ist ein Vorschlag, den ich in einem anderen Forum vor einiger Zeit gelesen hatte, wie man ein Lokmodell auseinandernimmt, von dem man die Bedienungsanleitung verloren hat: In ein Paket tun an sich selbst abschicken. Zwei Tage spaeter kommt es ganz zerlegt an! Ulrich
Hallo Ulrich,
ich denke mal, das ist als joke gemeint.
Kommt natürlich drauf an, w i e sicher man verpackt. Bei den per dato von mir weit über 2000 verschickten Paketen mit DHL ist mir sowas noch nie vorgekommn, bei noch weitaus mehr erhaltenen Paketen ebenso nicht. Einzig und allein ein Verkäufer aus Schweden hat mir mal 3 ganz alte MÄ-personenwagen im roten Rautenkarton in einem ungefütterten Briefumschlag geschickt, dafür aber 17,-- EUR Porto berechnet. Die Briefsendung war logischerweise komplett zerrissen, die Wagen dank der stabilen Rautenkartons glücklicherweise unbeschädigt. Fazit; so wie man verpackt, so kommt's auch an. Somit liegt das Problem in allererster Linie nicht bei DHL Hermes usw. sondern beim Versender.
Es war leicht zynisch gemeint, da man auch bei sehr guter Verpackung vor der "Sorgfalt" der Post nicht immer sicher ist. In einem stabilen Karton mit Bubbles eingepackt geht (meistens) nicht schief, aber eine solche Sendung hat mir die Post auch schon versaut.